Frauen-, Lesben-, Trans-Demo 2010 in Pankow

Bernd Kudanek alias bjk 09.03.2010 14:08 Themen: Gender Repression
Gleich vorweg: anders als die eindrucksvolle frauenpolitische Demo vom 8. März 2009 (  http://www.carookee.com/forum/freies-politikforum/8/24016385#24016385 ) auf dem Potsdamer Platz und anders als die nachfolgenden Fotos vielleicht vermuten lassen, war die gestrige Frauen-, Lesben-, Trans-Demo in Pankow keine Werbung für frauenpolitische Ziele. Die wenigen frauenpolitischen (und antimilitaristischen) Aussagen wurden durch das Verhalten der Demo-Anmelderinnen konterkariert.
Die Demo sollte vom Garbatyplatz am S- und U-Bahnhof Pankow in der Florastraße zum Frauenknast in der nahen Kissingenstraße führen. Gegen 18:15 Uhr hatten sich etwa 150 Personen versammelt, es waren erwartungsgemäß nur wenige Männer darunter. Das Transparent am Lauti prangerte Abschiebung als Rassismus an, sodaß zunächst vermutet werden konnte, dies sei eines der politischen Ziele dieser Frauendemo. Andere politische Aussagen wie z. B. die frauenpolitische Demo vom 8. März 2009 (  http://www.carookee.com/forum/freies-politikforum/8/24016385#24016385 ) auf dem Potsdamer Platz waren jedoch auf Transpis oder Plakaten von außen noch nicht zu entdecken.

Aber eine bunte Luftballontraube inmitten der Demonstrantinnen weckte mein Interesse. Wie schon 2009 stand dort wieder ein Tisch voller Prospekte und sorgfältig gestapelter Büchsen, beklebt mit antimilitarischen Slogans. Gleich daneben am Boden lagen mit Pflastersteinen beschwert verschiedene Anti-Sexismus-Botschaften (Bilder 2 - 5). Als ich einige Fotos machte, gefiel das zwei Demonstrantinnen nicht. Als ich mich zu erkennen gab und ihnen freundlich versicherte, daß ich in jedem Falle die Gesichter unkenntlich machen würde, erwiderten sie mit strenger Miene wörtlich mehrfach: "Das sei ihnen wurscht und ich habe die Frauendemo zu verlassen, es sei ihre Demo". Basta. Da die Fotos im Kasten waren, ging ich achselzuckend zum Lauti, um dort ein paar Aufnahmen zu machen.

Vor dem Lauti standen hauptsächlich Polizeibeamte von der Einsatzleitung (Bild 6). Zwei Beamte forderten mich freundlich auf, doch auch sie beide separat zu fotografieren. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schwupp waren sie im Kasten. Was sie, nachdem sie sich das Ergebnis (Bild 7) angeschaut hatten, höchst zufrieden machte, vor allem, als sie erfuhren, sie würden veröffentlicht. Das war aber auch schon die einzigste vergnügliche Episode. Denn kaum hatte ich mich von den beiden abgewendet, trat eine Demonstrantin aus einem Frauen-Trios reiferen Alters mit wichtigem Gesichtsausdruck heran und verlangte, ich solle die hier gemachten Fotos löschen. Nicht schon wieder dachte ich, machte aber nochmals gute Miene zum dämlichen Spiel. Meine Erklärungsversuche und die Hinweise auf eine solidarische Berichterstattung wurden mit den gleichen Worten, mit denen mich die beiden anderen indoktrinierten jungen Demonstrantinnen schon zuvor aus der Demo ekeln wollten, barsch abgeblockt. Noch eisiger wurde ihre Haltung, als ich ihr beschwichtigend meine Hand auf ihren Oberarm legen wollte und sie dies erbost abwehrte, so als ob sie dahinter einen schlimmen sexistischen Macho-Annäherungsversuch vermute. Nun sah auch ihre noch reifere Freundin ihren Auftritt als Rächerin verletzter Frauenehre gekommen. Was ich mir da herausnehme, wo ich doch so freundlich angesprochen wurde, waren noch die freundlichsten Sätze. Bei soviel geballter "Freundlichkeit" mußte ich spontan an Sokrates denken und ihn ob seiner Gelassenheit, wenn sein Eheweib Xanthippe ihn mal wieder nervte, bewundern. Da wollte ich dem großen Philosophen nicht nachstehen, drehte mich um und ging ans andere Ende der Demo.

Dort stand etwas abseits ein Fotograf, der mir lächelnd sagte, diese Frauen wollten eben keine Männer in ihrer Nähe. Und offensichtlich auch keine solidarische Berichterstattung, fügte ich grienend hinzu. Nun wurde mir auch klar, warum nur wir beide als Fotografen vor Ort waren und andere Kollegen gar nicht erst gekommen waren. Aus dem Plakat zum Demoaufruf wird jedenfalls ein grundsätzliches Männeraussperrgebot nicht ersichtlich. Es waren zunächst auch vereinzelt solidarisierende Mitstreiter da (Bild 8). Wie zur Bestätigung kam dann kurz vor dem Demostart eine entsprechende Lauti-Durchsage, daß alle Männer diese Frauendemo zu verlassen haben. Wenn sie, die sympathisierenden Männer, denn schon meinten, sich mit der Frauendemo solidarisieren zu wollen, sollten sie das gefälligst separat in anderen Aktionen in anderen Stadtteilen tun. Daß innerhalb der Demo keine Männer mitlatschen sollten, ist an einem speziellen Frauentag zu respektieren und auch durchaus akzeptabel. Daß aber die Veranstalterinnen Männern am liebsten verbieten möchten, überhaupt zu erscheinen, ist schlicht und ergreifend beknackt. Der Antifa hatte dann auch mit seiner roten Flagge (Bild 8) noch vor dem Demostart das Feld geräumt. Nachdem die Anti-Demo in die Berliner Straße eingebogen war (Bild 18), war auch meine Solidarität auf dem Nullpunkt angelangt und ich verließ diese Versammlung, die offenbar vor allem vom Geist übellauniger Xanthippen getragen war.

Männer-Diskriminierung getarnt als Anti-Sexismus war so das ziemlich einzige, was als wirklich kämpferisch auf dieser Demo rüberkam. Die ohnehin schon wenigen und eher versteckten politischen Kampfansagen und -aussagen gingen leider deshalb nicht nur in der Außenwirkung völlig unter. Die diesjährige Demo zum Weltfrauentag in Berlin leistete der respektvollen linken Solidarität untereinander, insbesondere innerhalb der Geschlechter, einen peinlichen Bärendienst.

Geradezu vorbildlich haben dagegen die Frauen in Argentinien (  http://de.indymedia.org/2010/03/275339.shtml ), in der Türkei (  http://de.indymedia.org/2010/03/275278.shtml und  http://de.indymedia.org/2010/03/275128.shtml ) und in Nürnberg (  http://de.indymedia.org/2010/03/275267.shtml ) für ihre politischen Ziele kämpferisch und solidarisch für ihre politischen Ziele demonstriert.

Sämtliche 18 großformatigen in  http://www.carookee.com/forum/freies-politikforum/4/25958539#25958539 veröffentlichten Demofotos dürfen bei namentlicher Nennung des Knipsers und Angabe der Quelle gerne für nichtkommerzielle Zwecke heruntergeladen, gespeichert und weiterverbreitet werden.

Bernd Kudanek alias bjk
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Ergänzungen

persönlicher eindruck

beobachter_in 09.03.2010 - 15:35
"es waren erwartungsgemäß nur wenige Männer darunter"
was vermutlich daran liegen mag, dass diese demo explizit als "frauen/lesben/trans" demo angekündigt wurde.
dementsprechend wurde dann auch "aussortiert":
männer* wurden im vornherein direkt angesprochen und gebeten die demo zu verlassen.
was mich dann doch ein wenig verstört hat war die aussage, dass menschen, die sich selbst nicht als frauen*, lesben oder trans definieren gesagt wurde, sie seien wohl auf einer queer-demo besser aufgehoben.

aufgrund dieses verhaltens ist es leider kein wunder, dass die demo nur spärlich besucht war.
schade, dass somit menschen ausgeschlossen wurden, die gekommen waren um die menschen im knast zu unterstützen.

trotz alldem sollte der eingeforderte schutzraum akzeptiert werden statt sich darüber zu mokieren!

Ankündigung - Berührung - Hilfe

Roland Ionas Bialke 09.03.2010 - 18:43
"es waren erwartungsgemäß nur wenige Männer darunter."

Ich war letztes Jahr auch auf einer ähnlichen Demonstration und wurde freundlich angesprochen, dass ich eben nicht die Demonstration dominieren sollte. Aber andere Personen warfen mir auch vereinzelt grimmige Blicke zu. Das Problem was ich sehe ist, dass die Demomstrationen NICHT eindeutig angekündigt werden. Wenn keine Männer auf der Demonstration sein sollen, dann ist das u.U. in Ordnung. Aber dann soll in der Demonstrationsankündigung auch stehen: "Keine Männer!" bzw. "Nur für Frauen, Lesben und Transgender!" Zwar wurde diese Demonstration als "Frauen-Lesben-Trans-Demo" angekündigt, das schliesst aber nicht das Mitdemonstrieren von Männern für diese drei Personengruppen aus.

Zu dem auf die Schulter fassen: Steht schon hier in einen anderen Kommentar, einfach fragen bevor Du andere Menschen anfasst. Es gibt zwar Situationen in dem das Fragen unangebracht ist, aber eine Konfliktsituation wird das eher nicht sein. Ein bisschen mehr Einfühlungsvermögen wäre als angebracht. Nicht nur bei Dir (Bernd), sondern bei allen beteiligten Personen.

Eine kleine inhaltliche Frage habe ich noch: Was ist eine Männerrolle? Ich frage, weil ich letztens in einer Antisexismusdiskussion indirekt auffgefordert wurde über meine Männerrolle zu reflektieren. Ich wünsche mir, dass das mir erklärt wird - besonders bei solchen Anlässen (Frauentag etc.) wo es um Emanzipation gehen sollte. Ich habe darüber nachgedacht, aber ich verstehe nicht was damit gemeint ist. Vielleicht hänge ich auch zu sehr an den Irrglauben, dass diese Rollen aufgelöst seien. Aber wenn dem nicht so ist, dann laufe ich blind durch die Gegend. Dann bitte ich aber um konkrete Beispiele und besonders Hinweise, wie ich konkret mein Verhalten verändern kann, damit niemand mehr (von mir) unterdrückt wird.

Ich fands toll!

Xanthippie-Girl 09.03.2010 - 19:56
Junge junge,
hier also mal wieder ein Beleg dafür, dass journalistische Tätigkeit, oder das, was mancheiner dafür hält, ihren Ursprung in Profilneurosen haben kann! Ach Bübchen, bei Merkel konntest du nicht landen, nun auch noch das! Fotografier mal lieber weiter deine Kumpels von der Polizei, die freuen sich wenigstens!

Zur Demo: Bestimmt waren es 2oo Frauen/Lesben/Trans*, die trotz mäßigem Demowetter bei guter Laune loszogen."Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat" wurde gerufen, die Abschaffung des §218 gefordert und lautstark "Knastzerlegung" angekündigt. Vor dem Knast gab es mehrere Redebeiträge, die in verschiedenen Sprachen gehalten wurden, und ein Haufen Luftballons mit Wunderkerzen wurden zur Krönung in den Himmel geschickt! Die Polizei war mit mehreren Wannen vor Ort, überflüssigerweise postierten sich mit Helmen am Gürtel ausgestattete Reihen vor den Knastmauern(hatten wahrscheinlich Sorge, wir könnten stürmen!).
Alles in Allem eine gelungene Aktion! Nächstes Jahr wieder!

@eine reife xanthippe

Bernd Kudanek alias bjk 09.03.2010 - 22:08
hi, reife xanthippe,

nicht nur, daß du dir ein vermeintliches Recht anmaßt, für alle DemonstrantInnen vor Ort zu sprechen, willst du auch von einem angeblich "guten linken Grundsatz" wissen, nach dem Demofotografen vor dem Knipsen jede einzelne Person vorher um Erlaubnis bitten müssen. Dieser von einigen wenigen Leuten wie dir immer wieder mal gerne heruntergebetete pseudolinke Mantra ist nicht nur absurd realitätsfern sondern zeigt die gefährliche weil indoktrinierende Anspruchshaltung aller derjenigen auf, die vorgeben, im Besitz der alleinigen "linken Wahrheit" zu sein.

Wer wie du ein "Recht auf das eigene Bild" einfordert, sollte, vor allem als Person reiferen Jahrgangs, schon wissen, wovon die Rede ist und was an dieser Floskel in Wirklichkeit z. B. auf Demos dran ist. Hier mal extra für dich ein Link zum [img][/img][url= http://bundesrecht.juris.de/kunsturhg/__23.html] § 23 KunstUrhG[/url], in dem folgende Ausnahmen dieses Rechts aufgezählt sind, beachte bitte Ziffer 3:

(1) Ohne die nach [img][/img] [url= http://bundesrecht.juris.de/kunsturhg/__22.html] § 22[/url] erforderliche Einwilligung dürfen verbreitet und zur Schau gestellt werden:

1. Bildnisse aus dem Bereiche der Zeitgeschichte;
2. Bilder, auf denen die Personen nur als Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit erscheinen;
3. Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben;
4. Bildnisse, die nicht auf Bestellung angefertigt sind, sofern die Verbreitung oder Schaustellung einem höheren Interesse der Kunst dient.

Um nun deiner auf heiße Luft gegründeten Selbstgerechtigkeit noch eine Albernheit drauf zu geben, bramarbisierst du: "ich persönlich erwarte von kritischen berichterstattern und berichterstatterinnen respekt vor der persönlichkeit und den entscheidungen anderer menschen". Verehrte "reife xanthippe", wirkliche menschliche (und linke!) Reife ist was anderes. In diesem Sinne frei nach deinem Schlußwort: bye bye, reife xanthippe, also i hope to see you never again so grim and embittered. :-P (Erklärung des Smilies hier:  http://die7b.great-forum.com/der-6-klasse-f13/smileyerklarung-t220.htm ) :-)))

Bernd Kudanek alias bjk

PS.: ach ja, fast hätte ich's vergessen: wie kommst du überhaupt darauf, daß ich ausgerechnet euer reiferes Xanthippen-Trio knipsen wollte? Meine Kamera war doch zu keinem Zeitpunkt auf euch drei (Un-)Holde gerichtet. Nicht einmal auf die beiden "jungen Xanthippies" zuvor. :-P

Hallo bjk, indy-mods

infantile feministin 09.03.2010 - 22:56
ich gehöre zu denen die sich gestern mit bjk rumärgerten.
Ich wußte daß du, bjk, dazu was schreiben würdest, und bin auch nicht überrascht das du eine auseinandersetzung zu antirepression einfach mal auf die schiene – armer mann-böse frauen - schiebst.
Du wurdest gebeten das fotografieren einzustellen, und das nicht weil du ein cis-mann bist, sondern weil wir es nicht wollen das wir fotografiert werden.
Das du nicht bei der demo mitläufst hab ich erstmal vorausgesetzt, immerhin bin ich davon ausgegangen du könntest lesen was auf plakaten und aufrufen steht.( frauen-lesben-trans...ich lese da nix von cis-männern).
Und das uns deine behauptung du seist der indymedia-fotograf nicht beeindruckte, nunja was soll ich dazu sagen....
wenn ich heute auf die straße gehe oder durch die stadt, werde ich gegen meinen willen oft genug fotografiert...es gibt welche die nennen sowas überwachung bjk, und machen dagegen demos die du dann fotografierst um die bilder ins internet zu stellen.
Es gibt leute die werden gerne fotografiert und leider leider sind mittlerweile viele demos reinste fotoshootings.
Ich werde dir jetzt mal was verraten, bjk, ja ich bin „old-school“ und werde das auch immer sein.
Ich finde fotografieren auf demos aus anti-repressionsgründen unnötig, ja sogar die teilnehmer_innen gefährdend. Fotografiert wurde von leuten die wissen wie mensch das macht, sprich nur transparente,keine menschen etc. das genügt und reicht zur dokumentation einer demo völlig aus.
es gab mal eine zeit (ja ja früher war... und so weiter) da war es eigentlich wesentlich klarer das nicht fotografiert wurde, damals in der zeit vor indymedia und den blog-fotografen.
der damals oft gerufene satz "kameramann arschloch"( hab das jetzt dir zuliebe bjk nicht gegendert) ist für mich auch heute noch richtig.
ansonsten danke für deinen artikel -- ich bin immer der meinung es ist einfach besser die leute selbst reden zu lassen.
die fassungslosigkeit in meinem umfeld über so eine geballte ladung an sexismus erspart mir lange erklärungen über "was war denn da gestern".

Und indy-mods der einzige kommentar der sich darauf bezieht ( reifere xanthippe) wurde von euch verschoben, naja.

Der Tagesspiegel schreibt:

Leser 10.03.2010 - 10:31
Frauen attackieren Drogeriemarkt

Eine unbekannte Frauengruppe hat in der Nacht zu Montag mindestens einen Schlecker-Markt in Berlin attackiert.

Tempelhof - In der Filiale an der Manfred-von-Richthofen-Straße wurden die Scheiben mit Steinen eingeworfen, das Türschloss mit Spezialkleber unbrauchbar gemacht und Farbbeutel gegen die Fassade geworfen. In einem Bekennerschreiben begründen die Täterinnen den Anschlag in der Nacht zum Internationalen Frauentag mit der „gierigen Ausbeutungspolitik“ des Konzerns, der vor allem Frauen beschäftigt.

In dem Schreiben heißt es, dass „an einigen Schleckern unsere Spuren der Wut gegenüber den kapitalistischen und patriarchalen Verhältnissen“ hinterlassen worden seien. Am Montagabend wusste die Polizei jedoch nur von der Tempelhofer Filiale – einen Steinwurf vom Präsidium entfernt.

Mehr zum 8. März in Berlin

ND 10.03.2010 - 21:44

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