Soziales Zentrum Norderstedt wieder da

fan of 08.02.2010 20:03 Themen: Freiräume
Nach mehr als 4 Jahren im Exil, gibt es das Soziale Zentrum endlich wieder in Norderstedt
Nach der Räumung und des darauffolgenden Abrisses des alten Sozialen Zentrums in der Ulzburger Straße vor über 4 Jahren fehlte in Norderstedt ein linkes, selbstverwaltetes Kommunikations- und Veranstaltungszentrum. Das konnten wir nicht hinnehmen!
Wir haben uns nicht geschlagen gegeben und jetzt, nach einer langen Zeit politischer Arbeit gibt es wieder ein Soziales Zentrum in Norderstedt.
Das heißt, bis jetzt gibt es erst das dazugehörige Wohnprojekt, aber in absehbarer Zeit werden auch die Veranstaltungscontainer stehen.
Und dann gibt es jede Menge Platz für deine / eure Gruppe, Projekte, Veranstaltungen und Ideen.
Bringt euch von Anfang an ein und gestaltet diesen Raum nach euren Wünschen mit. Dieser Raum ist auch euer Raum und braucht eure Ideen.
Für ein freies, selbstbestimmtes und geiles Leben!
Creative Commons-Lizenzvertrag Dieser Inhalt ist unter einer
Creative Commons-Lizenz lizenziert.
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)

Ergänzungen

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 20 Kommentare

freiraum?

das alte sz 08.02.2010 - 20:21
toll ein kontrollkindergarten der jugend und kids, die mit alkohol und anderer scheisse dem kapitalistischen konsum weiter unterwerfen bleiben und das system seine macht fortführen kann immer auf knopfdruck paar chaoten locker zu machen denen man die schuld geben kann wenn was kaputt ist. applaus.

@ das alte sz

egal 08.02.2010 - 23:03
machmit oder lass es bleiben aber mecker hier net rum

total die ergänzung

peterle 08.02.2010 - 23:24
Yeahhhhh!!!!!!!

Danke

Punx not dead 08.02.2010 - 23:26
Danke für euren langen Atem.
Schön, dass das SZ Norderstedt wieder zurück ist.
Wir sehen uns!

@egal

aus alt mach neu 08.02.2010 - 23:36
lern hochdeutsch oder lass es bleiben aber mecker mich nicht an.

Grundstücksgrenze

Paulinchen 09.02.2010 - 01:52
Ja, Nee ein Zentrum sieht wirklich anders aus, aber kein Grund nicht weiter zu machen. Vielleicht ein bischen mehr Werbung und Vernetzung mit den kritschen Teilen der Mitmenschen in Norderstedt.

Und dann vielleicht einfach was anbauen. Also anbauen meine ich, ich meine ein Anbau bis zur Grundstücksgrenze und auch in die Höhe gehen, dann sieht das mehr nach Zentrum aus.

@ aus alt mach neu

egal 09.02.2010 - 03:47
das ich dir nicht deutsch genug bin ist mir eigentlich egal.

toll und wo ist das nun?

norderstedter 09.02.2010 - 09:02
und wo ist es nun genau?
würden uns ja einbringen nur in norderstedt geht irgendwie nichts zumindest erfährt man nichts!

ach

du 09.02.2010 - 16:00
scheiße

!!!

Zappotek 09.02.2010 - 17:20
...und alle so: "Yeeah!"

Geil.
Freu mich schon auf`s AAK vs. Hordaks Horde vs. Rope vs. Sozialer Abstieg - Revival Konzert! Mit Koma am Schlagzeug und Jens-Erich am Tresen.

@Zappotek

yippi noch eine theke mehr 09.02.2010 - 19:10
Hehe endlich normale Menschen ! ^^
F Erhard hatte gerade wieder angefangen normal zu reden, da kam die freiraum bewegung auf und alle rannten weg, da hörte er wieder auf und schlürfte an seinen alk flaschen. traurig und nicht zu verzeihen. hab ich mir nie verziehen und allen andren auch nicht.

gegen unechte freiheit im system
für eine solidarische menschheit ohne system

ich denke wir haben jetzt genug alkohol tresen in hamburg
und brauchen keinen weiteren ort zum abfüllen und schlechte musik live sehen.

@Norderstedter

Info Archiv 09.02.2010 - 21:54
Das SZ erreicht Ihr unter  sz@inferno.nadir.org, für weitere Fragen oder Infos zu Norderstedt maile an  info@infoarchiv-norderstedt.org ...

@egal

egaler 09.02.2010 - 22:33
dass du denkst dass du mir nicht deutsch genug bist auch

Weiter so!

Ein Hamburger 10.02.2010 - 16:00
Hej,

Lasst euch nicht unterkriegen von den notorischen Meckerern.

Soziale Zentren, AJZs und besetzte Häuser sind nach wie vor wichtig. Überlegt doch alle mal genau. Das Ziel der Leute die sich als links verstehen ist doch (hoffe ich) nach wie vor eine Überwindung der kapitalistischen Zustände und der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit die das System so mit sich schleppt.

Bis es hier zur Revolution kommt könnte es allem Anschein nach noch etwas länger dauern. Und genau deshalb brauchen wir Freiräume, in denen wir uns vernetzen können. Freiräume in denen man für ein zwei Stunden nicht nach den Regeln des Systems leben muss. Ein Ort für alle die den Normalzustand nicht länger hinnehmen wollen. Eine Basis von der aus man sich vernetzen kann und an dem sich vorher unpolitische Leute informieren können. Wir brauchen auch eine revolutionäre Kultur, denn wenn die Leute nicht aufwachen ist ihnen alles egal. Ohne soziale Zentren wird das nix mit Veränderung, also macht mit und verändert die Köpfe, verändert die Welt, schafft rechtsfreie Räume!

@Ein Hamburger

auch ein Hamburger 10.02.2010 - 17:39
na dann hoffe ich doch nur, dass die Revolution nicht aus dem SZ in Norderstedt erwächst, so stell ich mir eine solidarische Welt nämlich nicht vor (Stichwort: Toleranz)...

@Weiter so!`s Argumente

Der Schlag in Deinem Nacken 10.02.2010 - 21:40
Weiter so!
Ein Hamburger 10.02.2010 - 16:00
Hej,

Lasst euch nicht unterkriegen von den notorischen Meckerern.

Soziale Zentren, AJZs und besetzte Häuser sind nach wie vor wichtig. Überlegt doch alle mal genau. Das Ziel der Leute die sich als links verstehen ist doch (hoffe ich) nach wie vor eine Überwindung der kapitalistischen Zustände und der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit die das System so mit sich schleppt.

Bis es hier zur Revolution kommt könnte es allem Anschein nach noch etwas länger dauern. Und genau deshalb brauchen wir Freiräume, in denen wir uns vernetzen können. Freiräume in denen man für ein zwei Stunden nicht nach den Regeln des Systems leben muss. Ein Ort für alle die den Normalzustand nicht länger hinnehmen wollen. Eine Basis von der aus man sich vernetzen kann und an dem sich vorher unpolitische Leute informieren können. Wir brauchen auch eine revolutionäre Kultur, denn wenn die Leute nicht aufwachen ist ihnen alles egal. Ohne soziale Zentren wird das nix mit Veränderung, also macht mit und verändert die Köpfe, verändert die Welt, schafft rechtsfreie Räume!

1) Soziale Zentren, AJZs und besetzte Häuser sind nach wie vor wichtig.

Stimmt. Um die Jugend in kontrollierten Kindergärten eingesperrt zu halten,
jede Szene mit eingeschleusten Faschisten zu kontrollieren und jede Bezugsgruppen-
Aktivität zu überwachen.

2)Das Ziel der Leute die sich als links verstehen ist doch (hoffe ich) nach wie vor eine Überwindung der kapitalistischen Zustände

Stimmt. Nur wurde nie definiert was kapitalistische Zustände sind. Niemand scheint zu hinterfragen dass die Glaspaläste die man einwirft erst seit kurzer Zeit existieren, der Kapitalismus aber schon seit Ende des Mittelalters. Offiziell.

Auch was links ist hat sich erst seit der Weimarer Republik heraus mit Namen eingefressen,
was und wie das aber definiert ist, haben nur die entschieden die alle Progrome der letzten 200 Jahre überlebt haben definiert, warum sie das haben, fragt sich auch niemand.
Auch die großen Bücherverbrennungen im Mittelalter und im Dritten Reich, niemand hinterfragt was da verbrannt wurde, verlässt sich aber auf die schriftlichen Berichte die diese Massaker an Gedankengut überlebt haben.

Der Großteil der Menschen die für AJzs und Co kämpfen behaupte sie seien links, argumentieren aber nie mit linksradikaler Motivation, sondern immer nur für ihre egoistische meistens konsumausgerichtete Bedürfnis-Spießer-Welt.

3) gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit die das System so mit sich schleppt.

Du meinst wie Jugendliche mit Drogen und Alkohol abhängig zu machen und zu zerstören?
Du meinst wie Jugendliche Jahrzehnte lang mit stumpfer Musik zu beballern und mit dekadenter Auslassung ihrer psychischen und körperlichen Würde als Freiheit verkaufend,
zu Sklaven zu machen die nichts mehr auf die Reihe kriegen außer mal nach Befehl die Steine am richtigen Ort in die richtige Richtung zu werfen, in die die denen Faschisten hilft und alternative Menschen angreift, die ohnehin schon alleine im System überleben müssen?

Gruppenbezogen. Moment wie ist die Freiraum-Bewegung gerade aufgebaut? Da kriegen ja nicht mal 200 Autonome hin sozial zu sein oder Aussenseiter zu verhindern.

Die Freiräume sind ein Musterbeispiel für Menschenfeindlichkeit mit ihrem Versuch sich ständig aus allem heraus zu ziehen, das Rad neu erfinden zu wollen und damit allen anderen Menschen elitär voraus sein zu wollen obwohl die gleichen Probleme überall existieren und aufgrund ihrer unpolitischen Zerstörung linksradikaler Kräfte immer und immer wieder Schutzräume zerstören anstatt sie aufzubauen.

4)Freiräume in denen man für ein zwei Stunden nicht nach den Regeln des Systems leben muss.

Aha. Du meinst bevor man Hausverbot bekommt oder in dem man den Regeln des Dealers, Zuhälters, VMenschen hört und sich sexuell, geistig, und körperlich immer und immer wieder prostitutieren lässt und sich im Suff einredet das wäre alles ganz geil gewesen?

5)Ein Ort für alle die den Normalzustand nicht länger hinnehmen wollen.

Die jetzige Normalität in den Freiräumen war vorher Normalität in der Gesellschaft um sie herum und immer in den Jahren in denen eine große Bewegung aufkam um das abzustellen, kam es zu massenweisen Besetzungen in denen dann Menschen so unterdrückt wurden dass die Revolutionären Kräfte ausserhalb erpresst ihren Kampf einstellen mussten aus Angst die Menschen in den Freiräumen nie wieder zu sehen. Und wer in solchen Orten mal war weiß von den vielen Leichen die dort verschwanden und niemals offiziell erfasst wurden. Das soll eine Alternative zum Normalzustand sein? Die Werte und politischen Einstellungen die in Europa seit dem 3 Reich erkämpft (!) wurden sind also Normalität? Schon mal Kreuzberg im Jahr 1977 erlebt? Schon mal in einem anderen Land versucht mit bunten Haaren rumzulaufen?
Schon mal versucht die Macker die einen immer und immer wieder vergewaltigen zu bitten damit aufzuhören und nicht weiter zu machen nur weil man sich Dreads gemacht hat und von zu Hause abgehauen ist und niemand mehr weiß wo man ist? Zum Glück leben wir im Jahr 2010, zum Glück haben sich diese bürgerlich faschistischen Strukturen in ihre "Freiräume" zurückgezogen, die sie aufgebaut haben um uns von innen zu zerstören. Siehe Punkt 1.

Nur deshalb zieht diese Romantisierung dieser Lebensweise. Die Geschichte und die Funktionsweise ist immer noch die gleiche wie damals in Berlin als es in den besetzten Häusern zu Massenvergewaltigungen kam, was man in "Autonome in Bewegung" sehr gut nachlesen könnte.


6)Eine Basis von der aus man sich vernetzen kann und an dem sich vorher unpolitische Leute informieren können.

Vernetzen zum Mobben, feige als Gruppe zu agieren, Menschen fertig zu machen die anders sind, mit Gewalt allen anderen Menschen die eigene Ideologie aufzuzwingen,....

In den Freiräumen können sich nicht mal politisch aktive Menschen informieren, wie sollen das unpolitische Menschen tun können?

Die Leute die darin leben wissen ja nicht mal was ausserhalb ihrer Traumwelt Realität ist oder hat jemand jemals gefragt was aus den Leuten wurde die nicht wieder kamen? Ach ja die sind alles Zivis gewesen, VLeute, Verräter, Yuppis geworden,...



7)Wir brauchen auch eine revolutionäre Kultur, denn wenn die Leute nicht aufwachen ist ihnen alles egal.


Stimmt.Die Freiräume sind so revolutionär wie jeder andere Supermarkt-Einkäufer der Kisten von Bier abholt um ne Party zu schmeissen.

Aufwachen? Das wollten die Nazis auch. "Deutschland erwache". Woher nimmst Du Dir das Recht zu behaupte alle würden schlafen und nur Du wärst der/die Erleuchtete?


8)Ohne soziale Zentren wird das nix mit Veränderung, also macht mit und verändert die Köpfe, verändert die Welt, schafft rechtsfreie Räume!


a) Falsch. MIT diesen Zentren wird sich nichts mehr verändern. Das konnte man in den 68igern sehen. In den 70igern. In den 80igern, in den 90igern, und seit 2006 ebenfalls.
Verändern tun alle diejenigen die nicht in diesen Gebäuden sind.

b) Diese Zentren verändern keine Köpfe, sie betreiben GEHIRNWÄSCHEN!

c) die Welt verändern? Ihr seid ja nicht mal dazu bereit was IN euren EIGENEN Strukturen zu verändern!

d) Rechtsfreie Räume? Sag mal hast Dun schaden? Ich hab kein Bock dass jede_R machen kann was sie/er will! Ich hab kein Bock beklaut zu werden! Kein Bock im Schlaf angegrabscht zu werden! Kein Bock zusammengeschlagen zu werden! Kein Bock Jahrzehnte lang diskutieren zu müssen wer jetzt das Klo putzt oder zuzusehen wie es immer die gleichen tun müssen. Kein Bock dass viele auf Kosten weniger leben und von denen die sie vorher rausgekelt haben oder Opfer von Gewalt wurden und gehen mussten, das was diese Leute gemacht haben einfach weiter nutzen.



Freiräume sind wichtig. Autonome Schutzräume sind wichtig. Linksradikale Gestaltungsräume sind wichtig. Soziale Räume wichtig. Traumwelten die auf der einen Seite Polizei und Staat ablehnen aber nicht mal ihren eigenen Gehweg kehren können ohne auf diese zurück zu greifen, braucht kein Mensch.

Und das SZ und seine alte Besetzung brauchen nur Menschen die andere im Stich lassen wollen und auf ihre Kosten Freiheit im System genießen wollen, anstatt das System so zu gestalten dass alle frei sein könnten.

Kill the Babysitters!
No more Scene-Clubs anymore!

sz norderstedt...

.... 11.02.2010 - 17:08
sucks!

@Alle

Hintergründler 12.02.2010 - 18:10
Falls noch irgendjemand die teils ziemlich abstrusen Stellungnahmen hier liest: Die (hier veröffentlichte) Kritik am SZ in Norderstedt stammt im wesentlichen von einer einzigen Person, die ursprünglich dem Szeneumfeld angehörte, mittlerweile aber alle ihr bekannten Strukturen "auseinandernimmt". Diese Person hat erhebliche psychische Probleme. Das soll natürlich nicht heißen, dass das SZ vor jeder Kritik erhaben ist - ganz im Gegenteil. Nur die hier geposteten Beiträge geben halt vor allem die Lebens- und Erfahrungswelt einer Person wider.

@Hintergründler

sista 18.02.2010 - 18:33
Und trotzdem wird er vorbei kommen, da können wir uns sicher sein.

@Hintergründler

Gemeint bin ich, schaden tust du dir 20.02.2010 - 13:14
Du irrst dich. Der Text stammt nicht von ihm. Es gibt noch andere Menschen die das so sehen. Er wird bestimmt mal vorbei kommen. Wir nehmen nicht alle uns bekannten Strukturen auseinander, nur die der Szene schaden. Oder mal geschadet haben. Wenn es psychisch gestört ist die Wahrnehmung von Einzelnen die mal in der Szene waren und den Beobachtern ihrer Schicksale zu ignorieren, frage ich mich warum dann für jeden anderen Einzelnen aus der Szene ein eigener Indymedia-Artikel nicht als krank und egozentrisch bewertet wird? Du willst also sagen die Erfahrungen der Menschen jetzt in der Szene dürfen die Erfahrung der Menschen die vorher in ihr waren, revidieren? Das bedeutet ja dass man auch in der Szene sterben muss, wenn man sofort ausgelöscht wird wenn man sie verlässt, und dort jede Kritik als psychisch krank ausgelegt werden kann. Erfasst sind Einzelne, gemeint sind wir alle. Du irrst dich in mir, in uns, in dir selbst. Du brauchst keine Gegenstellungnahme machen um das SZ zu schützen, das Akzeptieren dieser Realität hilft sie zu verändern und macht damit die Notwendigkeit sie auszusprechen unnötig. Dann musst du dich nicht angegriffen fühlen weil man dein Lebenswerk als eine fremd aufgebaute Seifenblase enttarnt,
und kannst die Seifenblase nutzen um sie als Utopie deines Lebenswunsches zu realisieren.

Solange Menschen wie du aber auf Einzelnen rumhacken und sie falsch nennen, wird es Widerstand geben, der dich und deine Politik nicht richtig nennen wird oder ignorierend die Möglichkeit lässt dass andere sie richtig finden könnten. Das ist mein politischer Anspruch. Wenn man etwas nicht abstellen kann, immer und immer wieder daran erinnern dass das so ist und des trotzdem nicht das einzig Wahre ist.

Solange du mich für krank erklärst und alle aber auch wirklich alle negativen Kommentare auf Indymedia auf mich, uns, oder ihn schiebst, wirst du dir nur selbst schaden und das will weder er, noch ich, noch wir; wir greifen im Gegensatz zu dir, euch, Strukturen an und zielen nicht auf Köpfe. Wir wollen keine Menschen ausrotten sondern Ideologien. Wir wollen keine Meinungen zensieren, sondern Einstellungen verändern. Wir wollen keine Prinzipien unterdrücken sondern Normen diskutieren.

Kannst du mir also ein psychologisches Gutachten vorlegen dass du gesünder bist weil du damit ein Problem hast? Ich habe keins dass beweist dass ich, er oder wir irgend eine psychologische Beschädigung aufweisen. Bitte sieh es ein, dass wenn deine Argumente enden auch deine Gewalt den Anfang unserer Vorschläge nicht verhindern kann. Freiräume werden erkämpft und aufgebaut, nicht erbettelt oder erzwungen. Viel Spaß mit dem SZ wir werden es wie alle dieser Orte sehr gut im Auge behalten und die Menschen die aus ihnen heraus kommen. Und an der Stelle haben wir die Bilder von Opfern vor Augen die aus unseren Strukturen raus rennen da sie drinnen mit Tätern alleine gelassen wurden. Das muss nicht so bleiben, das wird so nicht bleiben, jetzt achten wir auf jeden der raus geht ob sie/er geht weil sie/er Täter, Opfer oder nur Zuschauer war.

Da setzen wir an. Gemeint sind alle, bekommen werden sie auch Einzelne nicht.