Lesenswert: Interview mit T. Wüppesahl
Heute wurde über das Online-Portal gulli.com der dritte Teil der Interview-Reihe mit Thomas Wüppesahl, seines Zeichens kritischer Polizist, sowie Repressions- und Atomkraftgegner, veröffentlicht.
Behandelt werden darin unter anderem Themen, wie Vertuschungspraktiken und Rechtsbrüche durch Polizeibeamte uvm.
Ein sehr lesenswerter Artikel mit hohem Informationsgehalt.
Behandelt werden darin unter anderem Themen, wie Vertuschungspraktiken und Rechtsbrüche durch Polizeibeamte uvm.
Ein sehr lesenswerter Artikel mit hohem Informationsgehalt.
Ich weiss, dass sog. "Crosspostings" allgemein nicht sehr beliebt sind, aber dieses Interview ist wirklich wertvoll.
Aber lest bitte selbst.
Teil 1 (Themen: Überwachung, ELENA, Schwarz-gelb):
http://gulli.com/news/kritische-polizisten-berwachung-elena-schwarz-gelb-2010-01-25
Teil 2 (Themen: Willkür und Polizeigewalt):
http://gulli.com/news/kritische-polizisten-ber-willk-r-polizeigewalt-2010-01-25
Teil 3 (Themen: Beweisunterdrückung und Vertuschung durch PolBeamte):
http://gulli.com/news/kritische-polizisten-beweisunterdr-ckung-vertuschung-2010-01-25
Aber lest bitte selbst.
Teil 1 (Themen: Überwachung, ELENA, Schwarz-gelb):
http://gulli.com/news/kritische-polizisten-berwachung-elena-schwarz-gelb-2010-01-25
Teil 2 (Themen: Willkür und Polizeigewalt):
http://gulli.com/news/kritische-polizisten-ber-willk-r-polizeigewalt-2010-01-25
Teil 3 (Themen: Beweisunterdrückung und Vertuschung durch PolBeamte):
http://gulli.com/news/kritische-polizisten-beweisunterdr-ckung-vertuschung-2010-01-25
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Ohne Deutschland sind Bullen ein Nichts!!!
Erschienen am 27. Januar 2010
Ausbildung von Afghanen durch deutsche Polizisten in Masar-i-Sharif (Foto: dpa)
Ausbildung von Afghanen durch deutsche Polizisten in Masar-i-Sharif (Foto: dpa) Vergrößern
Der Plan der Bundesregierung, mehr Beamte als Ausbilder nach Afghanistan zu schicken, stößt bei der deutschen Polizei auf Skepsis. "Die Zahlen sind utopisch", sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg der "Thüringer Allgemeinen". Zu dem Vorhaben, das Kontingent von 123 auf 200 zu vergrößern, sagte Freiberg: "Dazu sind wir gar nicht in der Lage." Wegen bundesweiter Sparmaßnahmen im Polizeidienst fehle es schon hierzulande überall an Personal. Er warnte zudem vor Gefahren des Einsatzes.
Der "Mitteldeutschen Zeitung" sagte Freiberg: "Ich warne davor, das Mandat der Polizei zu verändern." "Wir bilden gerne aus, aber nur in gesicherten Camps. Wir sind kein Teil des Bürgerkrieges." Die Polizei sei auch nicht bereit, die Taliban zu bekämpfen. "Das ist Aufgabe von Militär und paramilitärischen Einheiten."
http://nachrichten.t-online.de/deutsche-polizei-kritisiert-neue-afghanistan-strategie/id_21516398/index
Ein bisschen Staat muss sein?
Auch wenn Wüppesahl einen eindrucksvollen Einblick in das Großracket Bullerei etc. gewährt, so bleibt er seiner eingeübten bürgerlichen Moral treu und fordert hauptsächlich bessere Kontrollen der Kontrolleure und Kennzeichnungspflicht im grundgesetzlichen Rahmen. Das ist aber auch schon wirklich alles, was in heutigen Zeiten überhaupt realistisch erstreitbar ist.
In diesem Sinne: ACAB (Ausnahmen bestätigen die Regel)
wüppesal?
Kritischer Polizist????
interessant
Der Prozess und die Verurteilung des Herrn Wüppesahl gehören für mich zu den besten deutschen Romanvorlagen der Gegenwart.
Wird übrigens meines Wissens vor dem europäischen Gerichtshof noch mal nachverhandelt. Nicht ganz unwichtig: Wüppesahls Komplize und Waffenbeschaffer (nicht funktionstüchtige Schusswaffe) war eine ehemaliger Kollege von ihm und Polizeispitzel.
Unklar ist mir, ob der Spitzel von anfang an Spitzel war oder erst von wüppesahl angesprochen wurde und dann selber zum Spitzel sich machte, weil er wüppesals Raubüberfallpläne ernst nahm. Ebenso wie die Aussage von Wüppesahl, er habe das alles inszeniert, um den Spitzel zu überführen, sehr naiv wirkt; das erstaunt bei einem der die Polizei so gut von innen kennnt.
zumal er auch schon ca. 35 Verfahren ohne jede Verurteilung überstanden hatte. Ihm also zumindest klar gewesen sein muss, dass es einene hohemn Verurteilungswillen bei der Staatsanwaltschaft und Richterschaft ihm gegenüber gegeben haben muss. Ein solches Spitzel-ding individuell ohne Rückendeckung (vertrauensperson, Journalist) zu machen, ist ziemlich leichtsinnig unfd wirkt eher etwas verwirrt. Sowas funktiomiert nicht mal in Holywood.
ich habe die ganzen links jetzt nicht parat, aber wenn ihr euch durchgoogelt findet ihr verschiedenste Artikel und Darstellungen zu dieser bizarren Geschichte aus dem real-life.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
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