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Die Naziszene in Sachsen Anhalt

Rabatz! 07.01.2010 21:56
Magdeburg kurz vor dem 16.Januar.Der jährliche Naziaufmarsch steht wieder vor der Tür. Verschiedene antifaschistische Initiativen-von Gewerkschaften bis autonomen AntifaschistInnen-rufen zum Widerstand auf.Kundgebungen, eine Antifa Demo sowie dezentrale AKtionen sind gegen den geschichtsrevisionistischen Aufmarsch geplant.Mit einer Rabatz Antifa Ausgabe wollen wir die antifaschistischen Initiativen unterstützen und einen Rahmen für die Publizierung linksradikaler Inhalte schaffen.
Im folgenden dokumentieren wir einen Text über die Naziszene in Sachsen Anhalt, welcher in der Rabatz Antifa Ausgabe erschien.
Nazisituation in Sachsen Anhalt
Mit dem folgenden Text wollen wir einen groben Überblick über die Nazistrukturen in Sachsen Anhalt bieten. Einem Bundesland welches immer wieder bundesweit in Schlagzeilen gerät durch Nazigewalt.
Sachsen Anhalts Nazis spielen eine zentrale Rolle innerhalb der deutschen Naziszene. Symbolisch hierfür sind die JN Strukturen, der Jugendorganisation der NPD. Nachdem im Sommer 2005 sich ein JN Landesverband in Sachsen Anhalt gründete bildeten sich in mehreren Regionen sogenannte „Stützpunkte“. So zum Beispiel in Magdeburg(Ende 2006), Halle, Harz, Salzlandkreis. Die rasche Entwicklung der JN in Sachsen Anhalt führte dann im November 2007 dazu, dass die Bundesgeschäftsstelle der JN nach Bernburg zog, einer Kleinstadt im Salzlandkreis.
Die JN Bundesgeschäfststelle befindet sich mitten in der Bernburger Innenstadt (Am Markt 28) und beinhaltet neben der Bundesgeschäftsstelle auch noch den JN Versand „Frontdienst“.
Der Landesverband der JN in Sachsen Anhalt ist auch einer der radikalsten in Deutschland. Dies zeigt bereits ein Blick auf die Zusammensetzung. Vorsitzender ist Andy Knape, Stellvertreter ist Sascha Braumann-einem Magdeburger Nazi der bereits an Wehrsportübungen teilnahm und sich wegen „Blood and Honour“ Aktivitäten bereits vor Gericht verantworten musste.
Laut Verfassungsschutz sind 50 Nazis(davon 5 Frauen) in der JN organisiert, namentlich nachweisbar sind für uns die 30 erwähnten (siehe Kasten).

„Pack schlägt sich-Pack verträgt sich“
Nach außen scheint die gesamte Nazibewegung zwar als homogener Haufen. Aber das ist sie bei weitem nicht. Exemplarisch dafür ist ein Streit innerhalb der NPD im vergangenen Jahr.
Innerhalb der NPD gibt es einen bürgerlichen Flügel und einen radikaleren.
Mit Matthias Heyder (jetziger neuer Landesvorsitzende der NPD),Phillip Valenta (damals noch JN Landesvorsitzender) und einigen anderen „Parteikadern“ führte Matthais Gärtner am 20.07.2008 in Bernburg (der JN Bundeszentrale) ein parteiinternes geheimes Treffen durch. Sie führten eine Wahl durch und begannen die Neubesetzung und Neugliederung des Landesvorstandes Sachsen-Anhalts. Matthias Heyder konnte sich dadurch zum neuen Landesvorsitzenden ernennen lassen ohne dabei jedoch den restlichen bisherigen Vorstand zu informieren. Anschließend kam es auf dem Naziportal „Altermedia“ zu starken Beleidigungen auf persönlicher Ebene(zum Beispiel eine Diskussion über das Gehalt von Phillip Valenta)
Der aktuelle Landesvorstand der NPD setzt sich zusammen aus Matthias Heyder,
Matthias Gärtner, Rolf Dietrich, Erik Schulze, Philipp Valenta, Andreas Karl und Heidrun Walde. In Sachsen Anhalt hat die NPD über 250 Mitglieder (50 Frauen). Derzeit ist die NPD in Sachsen-Anhalt in 7 Kreistagen und 2 Stadträten mit insgesamt 13 Mandaten vertreten (Halle, Magdeburg, Quedlinburg, Burgenlandkreis, Harz, Jerichoer Land, Mansfeld-Südharz, Saalekreis, Salzlandkreis).
Und auch trotz einiger Veränderungen bei den Erscheinungsformen der Nazis (hier ist besonders die Erscheinung der „Autonomen Nationalisten“ gemeint) ist die NPD und deren Jugendverband JN nach wie vor die bedeutenste Struktur. Dazu trägt auch die enge Zusammenarbeit der NPD mit „Freien Kameradschaften“ bei, zumal auch viele Positionen in NPD und JN durch „freie Nationalisten“ besetzt werden.
Die Modeerscheinung der „Autonomen Nationalisten“ äußert sich zwar bei vielen Jungnazis in der Kleidung aber bisher gibt es in Sachsen Anhalt noch keine nennenswerten AN Strukturen.

Erwähnenswert an dieser Stelle ist noch die Erscheinung der „Querfront“ Abteilung innerhalb Naziszene. Sprich Nazis die irgendeine komische Mischung aus verkürztem Antikapitalismus und rassistischen Nationalismus propagieren (vergleicbar mit dem „linken“ Flügel der NSDAP). Speziell die „Sozialrevolutionäre Alter¬native Mitte“(SAM) sticht dabei hervor. Einer Nazigruppe von 6-10 Nazis welche unter anderem auf der 1.Mai Demo in Berlin auftauchte. Die zentralen Figuren innerhalb der „SAM“ sind Daniel Pommerenke(Magdeburg) und Marc Kluge, einem JN Aktivisten aus Wernigerode. So kandidierte er bereits im Jahr 2007 für die NPD zu den Kreistagswahlen.

Von besonderer Bedeutung für die Nazibewegung ist besonders das „ruhige Hinterland“. So gibt es im ländlichen Bereich eine feste Infrastruktur wo ohne nennenswerten Widerstand eine „National Befreite Zone“ konstruiert werden kann. In diesem Rahmen sind sowohl die Bundesgeschäftsstelle der JN, zahlreiche Nazitreffpunkte und Naziversände zu nennen.
Diese Infrastruktur bietet der Naziszene auch die Möglichkeit für regelmäßige Konzerte. So finden jedes Jahr dutzende Konzerte mit mehreren Hundert Nazis aus dem gesamten Ostdeutschen Raum statt. Aber neben den zahlreichen Locations gibt es auch knapp 20 Nazibands in Sachsen Anhalt. Die bekannteste dabei ist Civil Disorder. Civil Disorder ist auch die Naziband welche am besten die Verbindung zur militanten Naziszene aufzeigt. Nicht nur Auftritte in Osteuropa bei „Blood and Honour“ Konzerten, auch eine Razzia 2004 beweisen dies. Bei dem Frontmann der Band Steffen J. wurden so bei einer Razzia auf dem Grundstück seines Vaters in Angern (bei Magdeburg) neben Munition und 4 kg Sprengstoff auch eine Panzerfaust sichergestellt.

Sachsen Anhalts Naziszene und die Verbindung zur militanten Naziszene
Neben der Band Civil Disorder sind die Magdeburger Nazis Florian Fuhrmann und Sascha Braumann symbolisch für die Verbindung der lokalen Naziszene zur militanten Nazibewegung. Beide haben schon mehrfach an paramilitärischen Übungen teilgenommen (darüber berichtete auch Frontal 21). Gucken wir uns am Beispiel von Sascha Braumann einmal die Verbindung der organisierten Magdeburger Naziszene zur militante Naziszene etwas genauer an.
Sascha Braumann (April 1977 geboren) war früher in der Kameradschaft Festungsstadt organisiert und ist nun fest in NPD Strukturen eingebunden. So ist er NPD Mitglied, Vorsitzender der JN Magdeburg und seit November 2008 stellvertretener JN Landesvorsitzender.
Im Jahr 2005 hat er zusammen mit Florian Fuhrmann an paramilitärischen Übungen teilgenommen. Im gleichen Jahr trat als Bassist der Naziband „Systems Coffin“ beim Fest der Völker auf. Außerdem war er an dem Videoprojekt „Media Pro Patria“ beteiligt und ist Aktiv im „Selbstschutz Sachsen Anhalt-SS/SA“.
Besonders Interessant ist ein Verfahren gegen Braumann im Jahr 2008. Dieses Verfahren wegen Weiterführung von „Blood&Honour“ Strukturen wurde jedoch gegen Geldzahlung eingestellt.

Aber nicht nur Fuhrmann und Braumann sind bisher als gewaltbereite Nazis aufgetreten. Gewalt ist nun mal ein zentrales Element der faschistischen Ideologie und so sind fast alle Magdeburger Nazis bereits durch Übergriffe auf Antifas aufgefallen.
Um ein aktuelles Beispiel zu nennen sei hier die JN Demo in Halle am 7.Novemer 2009 erwähnt. Dort haben Christoph Wobbe und Tino Steg während einer Rede Mathias Gärtners (welcher kurz vorher ebenfalls ein paar eingefangen hat) Antifaschisten angegriffen.

Magdeburger Naziszene
Werfen wir abschließend noch einen Blick auf die Entwicklung der Magdeburger Naziszene. Dabei wollen wir uns auf die Entwicklung ab 1999 beschränken.
1999 gründeten lokale Nazis die „Kameradschaft Magdeburg“. Zudem organisierten sich einige von ihnen im sogenannten „Kulturkreis Magdeburg“ dessen selbsternanntes Ziel die „Pflege des
germanischen Brauchtums“ war und der unter anderem Sommer-/Wintersonnenwendfeiern veranstaltete. Im Jahr 2001 gründete ein Nazikreis um Steffen Hupka den „Nationalen Beobachter - Information für Magdeburg und Umland“.
Nach einem Streit Hupkas mit der NPD und dem Scheitern einer „Revolutionären Plattform“ organisierten sich die Magdeburger unabhängig. So gründeten sie Mitte 2002 die „Kameradschaft Festungsstadt“.
Seit 2005 näherte sich die Magdeburger Naziszene immer näher der NPD an. So wurde 2006 eine JN Ortsgruppe in Magdeburg gebildet und zahlreiche frühere „freie Nationalisten“ traten als NPD Aktivisten auf. Die Bedeutung der Magdeburger Nazis innerhalb der NPD und JN zeigt auch die Besetzung von Schlüsselpositionen durch Magdeburger.

Den antifaschistischen Selbstschutz organisieren!
Allein in Magdeburg sind seit der Wende 1989 5 Menschen durch Nazis ermordet wurden. Zahlreiche Nazis sind militärisch ausgebildet und auch bewaffnet. Dass die Nazis dies nicht nur zur Erinnerung an ihren SS Opa tun sollten wir uns als AntifaschistInnen bewusst sein!
Unsere Antwort als antifaschistische Linke auf diese bereits etablierte Nazistruktur muss zum einen die Organisierung eines überregionalen Antifa Selbstschutzes und zum anderen eine kontinuirliche Linke Politik sein. Denn nach wie vor gilt. „Linke Politik ist die beste Antifa Politik!“

Eine Linke Politik darf bei faschistischer Gewalt/Propaganda nicht schweigen - sie muss aber auch deren Zusammenhang mit einer auf Egoismus basierenden kapitalistischen Ellenbogengesellschaft thematisieren. Einer menschenverachtenden Ideologie muss eine linke Politik entgegenstehen, die für Solidarität, gegenseitige Hilfe und der Achtung vor dem Leben steht.
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Im Rahmen der "Antifa Aktionstage" finden vom 7.Januar bis zum 8.Februar antifaschistiche Infoveranstaltungen und Aktionen und abschließend eine Kranzniederlegung für Frank Böttcher, einem Punk der 1997 von Nazis in Magdeburg ermordet wurde, statt.
Termine:
> Do, 07.01.10, 18.00 Uhr im Infoladen (A.-Puschkin-Str. 20, 39108 Magdeburg):
“Das Flintenweib, die Jüdin und Kommunistin – Rosa Luxemburg – ein Gebrauchtwarenladen für jedermenschen:”
Infoveranstaltung (mit einem Vertreter der DKP Sachsen- Anhalt) über das politische, theoretische und moralische Erbe von Rosa Luxemburg.

> Mi., 13.01.10, 18.00 Uhr im Infoladen, (A.-Puschkin-Str. 20, 39108 Magdeburg):
“Verdrängte Erblasten der CDU, CSU und FDP:“
Infoveranstaltung mit Prof. Elm (Geschichtswissenschaftler) über die Rolle der bürgerlichen Parteien und der Weg in den Verbrecherstaat 1932/33.
(Professor Elm ist unter anderem Autor ” Der deutsche Konservatismus nach Auschwitz. Von Adenauer und Strauß zu Stoiber und Merkel, Köln 2007″.) Die Veranstaltung wird von der Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen- Anhalt gefördert.

> Fr., 15.01.10, 18.00 Uhr im Infoladen (A.-Puschkin-Str. 20, 39108 Magdeburg)::
“WarmUp zum Naziaufmarsch”: mit letzten Infos zum Naziaufmarsch und zu den Gegenaktivitäten (Stadtpläne, Infonummern, Antirepressionstipps)

> Sa., 16.01.10: Naziaufmarsch stoppen! Dezentrale Aktionen (und Antifa Demo)
!Achtet auf weitere Ankündigungen!

> Fr., 29.01.10, 18.00 Uhr im Haus der Gewerkschaften (Otto-v.-Guericke-Str. 6, 39104 Magdeburg):
“Hinter dem Faschismus steht das Kapital:“
Infoveranstaltung mit Kurt Petzold – angefragt – (Geschichtswissenschaftler, JungeWelt Autor) über den Zusammenhang von Faschismus und Kapital.

> Fr., 05.02.10, 18.00 Uhr im Infoladen (A.-Puschkin-Str. 20, 39108 Magdeburg)::
“Der antifaschistische Widerstandskampf in Magdeburg während des zweiten Weltkrieges:“
Infoveranstaltung zum antifaschistischen Widerstandskampf in Magdeburg (1933-45)

> Mo., 08.02.10, 15.00 Uhr, Westfriedhof (Gr.-Diesdorfer-Str. 160, 39110 Magdeburg): “Nichts und niemand wird vergessen!“
Jährliche Kranzniederlegung in Gedenken an Frank Böttcher.
(Frank wurde am 08.02.1997 in Magdeburg-Olvenstedt von Nazis brutal ermordet.)

Aufruf zu den Antifa Aktionstagen unter:  http://www.zusammen-kaempfen.tk/
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Ergänzungen

Download Rabatz

Rabatz supporter 07.01.2010 - 22:11
die ganze Antifa Ausgabe der Rabatz gibts auch zum download unter
 http://rabatz.bplaced.net/

Sozialrevolutionäre Alternative Mitte

vergessen 08.01.2010 - 13:14
bei der gruppe auf die mit dem zweiten bild angespielt werden soll handelt es sich um die "sozialrevolutionäre alternative mitte" nicht die sozialistische. sie sind teil des querfront netzwerkes "nwsn - netzwerk sozialistische notion" dabei handelt es sich um ein forum durchgeknallter querfrontler. vom "white power nw skinhead" bis zum "nationalen anarchisten" tummeln sich dort so manche geistigen tiefflieger und träumen auf ihren virtuellen schlachtfelder von strassers "dritten front" und einem nationalen bzw. rassen Kommunismus wobei sie dann feuchte schlüpfer bekommen.

Marc Kluge aus Wernigerode

EndlichWochenende! 08.01.2010 - 14:28
Marc Kluge aus Wernigerode arbeitet bei Subway in Halberstadt, Eigentümer ist sein Vater. Außerdem ist Kluge auch für den Selbstschutz Sachsen-Anhalt (SS-SA) aktiv. Er besucht auch gerne mal mit dem JN-BuVo Michael Schäfer Freizeitparks und stellt die Bilder dann ins Netz.
Auch das Antifaschistische Info Blatt (AIB) hat in der aktuellen Ausgabe über seine Querfront-Aktivitäten berichtet.

Grober Schwachsinn!

X-Man! 19.01.2010 - 19:59
Das die SAM nicht zum NW gehört, dort sogar geächtet und verfolgt wird ist bewusst oder?
Das die SAM und das NWSN keine Querfrontler sondern Linksnationalisten ist auch bekannt oder?
Querfront bezeichnet ja die Zusammenarbeit von Linken und Rechten. Der Linksnationalismus von SAM und NWSN bezieht sich jedoch direkt auf Nationalrevolutionäre Ideen und Denker von Paetel bis hin zu tendenziell nationalistischen Gruppen und Köpfen wie Rosa Luxenburg, Marx, Thälmann und ähnlichen.

Diese so genannten White Power Skinheads und Rassenkommunisten sind in dem Forum auch noch nicht aufgetaucht. Dort gibt es allerdings Nicht-NWSNler die aus dem NW stammen und dort solche Positionen vertreten. Wer dieses Forum allerdings selber liest und nicht nur drüber schmiert, der wird das auch selber wissen.

Die Scheuklappenscheisse die hier läuft ist echt wiedrlich. Wenn man schon aufklären will, dann mit echten Fakten und nicht mit Scheisshausparolen, Lügen, Umdichtungen und Halb-Wahrheiten.

Und wer es sich selber mal anschauen will, anstadt einfach jedem Antifa Großmufti nach dem Maul zu reden der ist unter www.nwsn.info herzlich dazu eingeladen!

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