Detroit - Es gibt keine Bombe

Roland Ionas Bialke 31.12.2009 07:04 Themen: Blogwire
Am 25. Dezember 2009 wurde der 23-jährige Nigerianer Umar Faruk Abdulmutallab auf dem Detroit Metropolitian Airport in Romulus, USA festgenommen. Umar Faruk Abdulmutallab reiste mit dem Flug 253 der "Northwest Airlines" von Amsterdam, Niederlande in die USA. Während des Fluges entzündete Umar Faruk Abdulmutallab sich selbst, dieses Entzünden empfanden die mitreisenden Passagiere als Bedrohung, überwältigte Umar Faruk Abdulmutallab und löschten ihn hierbei.
Es gibt keine Bombe, warum dieser provokante Titel? Zuerst muss ich erläutern wie ein Sprengsatz zur Schädigung von Sachen oder Lebewesen (Bombe) funktioniert. Hierbei unterscheide ich zwischen zwei Arten: Ein verdämmter Sprengsatz und ein unverdämmter Sprengsatz.

Der verdämmte Sprengsatz

Hierbei handelt es sich um einen Sprengsatz bei dem freigesetzte Energien eine Ummantelung (Verdämmung) von innen heraus zerbersten. Die Chemikalien im Inneren, die (meistens) gezündet schlagartig diese Energien frei werden lassen, verbrennen oder verpuffen im unverdämmten Zustand. Das beste Beispiel hierfür ist Schwarzpulver. Werden 10 Kilo Schwarzpulver offen gezündet gibt es nur eine grössere Fontaine. Wird hingegen nur ein halber Kilo Schwarzpulver in ein Stahlrohr gefühlt und dieses dann verschlossen und gezündet, baut sich innerhalb des Stahlrohres enormer Druck auf, der das Stahlrohr zerfetzt und einen lauten Knall erzeugt. Durch den Druck herumfliegende Metallsplitter oder Steinchen aus der Umgebung führen dann oft zu den tötlichen Verletzungen. Nur selten wird hingegen ein Mensch durch den freiwerdenden "Druck" tötlich verletzt.

Der unverdämmte Sprengsatz

Hiebei handelt es sich um einen Sprengsatz der aus einer Chemikalie oder Chemikalienmischung besteht, die gezündet unverdämmt, also ohne Ummantelung, gewaltige Energien freisetzt - ohne eine Verdämmung knallt es. Hier können wenige Gramm schon zu enormen und tötlichen Verletzungen führen. (Beispielsweise, wenn der Sprengstoff eine Schlagader zerreisst.) Bei den Sprengstoffen für unverdämmte Sprengsätze müssen aber wieder zwischen zwei Arten unterschieden werden. Der primäre Sprengstoff, auch Initialsprengstoff genannt, kann u.a. mit einem Funken oder einen Hammerschlag zur Explosion gebracht werden. Die zweite Art, der sekundäre Sprengstoff, kann hingegen mit einen Hammer oder Flammenwerfer bearbeitet werden, ohne das dieser Sprengstoff zur Explosion übergeht. Nur der Initialsprengstoff schafft es den sekundären Sprengstoff zur Explosion zu bringen.

Umar Faruk Abdulmutallab hätte für seine Pläne nun einen Initialsprengstoff nehmen können. Das Problem hierbei ist nur, dass Initialsprengstoffe wie schon geschrieben Schlagempfindlich sind oder auch durch die kleinsten elektrischen Entladungen detonieren können. Auch durch den Druck des Eigengewichtes (bei TATP schon ab 50 Gramm) können Initialsprengstoffe sich selbst zünden. Darum nehmen Profis Zündkapseln, in denen nur eine einstellige Grammzahl an Initialsprengstoff enthalten ist. Diese Zündkapsel wird dann in den Sekundärsprengstoff, in die Hauptladung, eingebracht. Dann zündet die Zündkapsel den sekundären Sprengstoff.

Jasper Schuringa, ein niederländischer Passagier, überwältigte Umar Faruk Abdulmutallab als dieser in Flammen stand und zog sich dabei Verbrennungen an den Händen zu. Andere Passagiere haben gesehen wie Abdulmutallab eine Flüssigkeit mit einem Pulver zusammenbrachte und dann in Flammen stand. Wieder andere Passagiere sahen nur etwas brennen und riefen: "Feuer, Feuer!"

Bei dem Pulver und der Flüssigkeit kann es sich um Kaliumpermanganat und Glycerin handeln. Dies ist einer der bekanntesten chemischen Zeitzünder. Das Glycerin, in jeder Drogerie und im Duty-Free-Shop zu bekommen, wird auf das Kaliumpermanganat, gibt es in jedem gutsortierten Tierfachbedarf, getropft und entzündet das Kaliumpermanganat fast im gleichen Augenblick. Siehe Video:  http://www.clipfish.de/video/1919669/kaliumpermanganat-und-glycerin - Für einen unverdämmten Sprengsatz eignet sich diese Mischung nicht. Umar Faruk Abdulmutallab fehlte dafür auch die Verdämmung.

Der Plastiksprengstoff auf PETN-Basis in der Unterhose

Das US-Militär (!) gibt in mehreren Pressemitteilungen bekannt, dass Umar Faruk Abdulmutallab 80 Gramm PETN in der Unterhose eingenäht hatte. Was Uns zu der Unwissenheit der meisten Journalisten und Journalistinnen führt. In den letzten Tagen riefen mich verschiedene Journalisten und Journalistinnen an, die überhaupt keine Ahnung von exploionsgefährlichen Chemikalien hatten. So wurde in Fragen "Plastiksprengstoff" und der Sprensgtoff PETN zu dem Selben gemacht. Plastiksprengstoff ist aber ein sekundärer Sprensgtoff der u.a. auf PETN basieren kann und dem noch andere Substanzen zur Unempfindlichermachung (Phlegmatisierung) beigemischt werden.

Jedenfalls verbreitete das US-Militär nach der Festnahme die Mär von den 50 Gramm PETN die ein Flugzeug zersprengten, streuten ein "militärische Video" wo das auch zu sehen sein soll. Beispielsweise der Fernsehsender NTV übernahm dieses Video und berichtete genau das was ihnen vom US-Militär vorgesetzt wurde. Ein Unwahrheit.

Die Handgranate DM51 der Bundeswehr ist mit etwa 64 Gramm PETN gefüllt. Der Splitterradius (der Sprengstoff ist um ihn tötlich zu machen mit einem Stahkugel ähnlichen Mantel verdämmt - obwohl der Sprengstoff wie beschrieben in einer ausreichend grossen Menge gezündet auch so tötlich sein würde) der Granate beträgt etwa 10 Meter. 16 Gramm machen den Kohl auch nicht fett, und Wir können von einem Splitterradius von 15 Meter ausgehen, wenn am Sprengstoff Nägel oder ähnliche Geschosse/Gegenstände befästigt wären. Im Fall Umar Faruk Abdulmutallab gab es solche Gegenstände aber nicht. Unverdämmt wären die 80 Gramm PETN sicher tötlich gewesen - Für den Menschen der sie am Körper trug. Die Menschen in der näheren Umgebung hätten ganz sicher ein Knalltrauma, jedoch würde die Druckwelle nicht ausreichen um die Flugzeugwand zu zerfetzen, das Flugzeug zum Absturz zu bringen oder einen 10 Meter entfernt stehenden Menschen tötlich zu verletzten. (Ich würde nicht 10 Meter daneben stehen wollen, aber einen tötlichen Effekt wie im Fernsehen gibt es nicht.) Ähnliche Handgranaten wie die DM51 wurde in Kriegseinsätzen in Häuser oder Fahrzeuge geworfen. Und das ohne die Fahrzeuge auseinander zu fetzen. Und eine Flugzeugwand muss noch sehr viel mehr Druck aushalten.

Am 30. Dezember 2009 wurde in der Sendung "Abenteuer Leben" (in Zusammenhang mit Silvester) die Explosion von einem Kilo Plastiksprengstoff gezeigt. Diese Aufnahmen widersprachen den an die Medien weitergegebenen Aufnahmen des US-Militärs. Um zu vermitteln was für eine kleine Explosion 50 Gramm PETN verursachen, hier dieses Video von 50 Gramm PETN an einer Mauer:  http://www.youtube.com/watch?v=SbPeaBb0QT0 - Widersprüchlich zu diesem Video ist das am 30. Dezember 2009 auf NTV ausgestrahlte Video des US-Militärs, was hier zu sehen ist:  http://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Obama-raeumt-schwere-Sicherheitsmaengel-ein-article658732.html

An dieser Stelle sollte gefragt werden, kann Umar Faruk Abdulmutallab PETN oder Plastiksprensgtoff auf PETN-Basis dabei gehabt haben. Und wenn ja, konnte er diese Sprengstoffe zünden. Plastiksprengstoff auf PETN-Basis kann er zwar dabei gehabt haben, aber zünden hätte er ihn nicht können. Dazu bräuchte es nämlich Initialsprengstoff bzw. eine Initialsprengkapsel. Sowas hatte Abdulmutallab nicht dabei. Mit Schlag, Reibung, Feuer lässt sich Plastiksprengstoff nicht zur Explosion bringen, denn es ist ein sekundärer Sprengstoff.

PETN, nicht plastifiziert, lässt sich ohne Initialsprengkapsel nur mit schweren Hammerschlägen zünden. Einen Hammer hatte Abdulmutallab wohl nicht dabei - Dass Umar Faruk Abdulmutallab keinen Initialsprengstoff bei sich trug, beweist, dass er nicht explodierte als er in Flammen stand. Aber ein sekundärer Sprengstoff ohne Initialsprengstoff ist für einen Terroristen, wie Umar Faruk Abdulmutallab einer sein will, sinnarm.

Umar Faruk Abdulmutallab entzündete sich in einem Flugzeug selbst. Das ist nicht abzustreiten. Ich möchte mich an dieser Stelle auch nicht in Verschwörungstheorien verlieren! Fakt ist, dass das US-Militär die Unwissenheit der Medien und der Bevölkerung benutzt um Furcht zu erzeugen. Die Sicherheit nach innen wird verschärft (obwohl sehr sinnarm - selbst ein Experte warnt, dass mit dem Einsatz von Nacktscannern der Cartman-Trick, das Einführen des Sprengsatzes in Körperöffnungen, nicht detektiert werden kann - und andere Geräte funktionieren, besonders in der Zeit des 4. Juli oder Silvester, nicht. )

Jemen dürfte nicht das (einzige) Ziel der US-Amerikaner sein. Iran grenzt genau an Jemen an. Ich frage mich, warum ein Staat nach dem Angriff einer Einzelperson einen souveränen Staat angreifen will? Warum will Obama nach Abdulmutallab Auftritt Jemen angreifen? Warum tauchen genau jetzt aus dem urbanen Teil Irans Wackelbilder von überfahrenden Demonstranten auf, obwohl es in den Stadten Irans gute Videotechnik gibt? Warum übernehmen "westliche Medien" diese Bilder ohne sie zu prüfen. Auch hier berichtete zum Beispiel NTV: "Diese Bilder sind nicht zu überprüfen!", anstatt zu berichten, dass die Echtheit der Bilder nicht verifiziert werden können. Videos kommen immer von irgendwo her, von daher gibt es auch eine Quelle die überprüfbar ist.

Auch in Deutschland gab es "Anschlagsplanungen" von Islamisten. Die sogenannten "Sauerland Bomber" wollen ebenfalls von einem islamistischen Netzwerk ausgebildet worden sein. Ein Geheimdienstmitarbeiter verschaffte ihnen im Ausland defekte Sprengzünder, die sie erstmal nach Deutschland schmuggeln mussten. Ausgebildete Terroristen und Terroristinnen wissen jedoch, dass geeignete Sprengzünder in Deutschland frei erwerbbar sind, dazu keine externe Person gebraucht wird und sich nicht der Gefahr des Erwischt werdens ausgesetzt wird. Und auch das H2O2 mit Metall reagiert sollte ein augebildeter Sprengstoffexperte wissen - Die Sauerland Bomber wunderten sich, warum ihr mit H2O2 gefüllter Kochtopf ein Loch bekam.

Ich bitte Euch die Medien in der nächsten Zeit genauer zu betrachten und Berichte über Terrorismus, innere Sicherheit und Kriegsaktivitäten genau zu analysieren!

Roland Ionas Bialke
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Ergänzungen

Geographischer Humbug

kartenleser 31.12.2009 - 08:31
Die Erläuterungen in Sachen Sprengstoffe sind sicherlich interessant. Aber lasse doch besser die Finger von Geografie und daraus abgeleiteten Vermutungen über politische Zusammenhänge. Der Jemen grenzt mitnichten an den Iran, sondern befindet sich rund 1.000 km südöstlich der iranischen Seegrenze auf der abgewandten Seite der arabischen Halbinsel. Wenn man die Distanz der beiden Hauptstädte (2400 km nimmt), könntest du ebensogut behaupten, die BRD würde an Georgien grenzen.

...

... 31.12.2009 - 11:21
Roland hat wohl mal flux den Jemen mit Syrien verwechselt... Ich finde es allerdings mitnichten uninteressant was er ausführt. Wenn es sich faktisch nicht um Sprengstoff handelt ist die Panikmache mal wieder umsonst. Außerdem wäre zu erwähnen, das sich El Kaida wohl sehr genau mit Sprengstoff auskennt, was unzählige furchtbare Anschläge beweisen. Deshalb kommen auch mir Zweifel daran, dass der Mensch ernsthafte Kontakte zu diesen unterhalten hat. Ein Anschlag(sversuch) auf eine Zivile Maschine ist grundlegend zu verurteilen, aber nun den sehr zweifelhaften Nacktscanner deshalb durchzudrücken, indem man den Versuch hypt ist ebenso zu verurteilen.

ebenfalls eine korrektur

(muss ausgefüllt werden) 31.12.2009 - 14:50
die aussenwand von flugzeugen widersteht dem druckunterschied zwischen innen und außen vor allem aus dem grund, weil sie (annähernd) kreisrund ist. in einem zylinder - wie die passagierkabine eines flugzeugs - ist die wirkung von kräften am ausgeglichensten verteilt, deshalb muss die wand nicht wahnsinnig dick sein. jede_r, der/die schon mal mit einem flugzeug geflogen ist und am fenster saß, kennt das: die aussenwand ist 10-15 zentimeter dick, wovon wiederum ein großteil aus dämm- und isoliermaterial besteht. die tatsächlich stabilisierende struktur besteht aus aluminium (bzw. bei ganz modernen jets aus kohlefaserverbindungen) und ist ziemlich dünn, schon um gewicht zu minimieren.
nun zu diesem anschlags-versuch: schon eine kleine explosion kann die tragende struktur und damit die stabilität des zylinders so weit beschädigen, dass sich die druckausgleichskräfte zwischen innen und aussen an dieser stelle maximieren und dort die aussenwand aufreißt. das ist vergleichbar mit einem deich, an dem ein einer stelle ein loch ist - durch den druck des wassers an dieser stelle wird das loch immer größer. ein aufreißen des flugzeugrumpfes kann definitiv verdammt gefährlich sein und schlimmstenfalls zu einem absturz führen. zu behaupten, dass die verwendete menge sprengstoff unter keinen umständen ausreicht, um einen flieger zum absturz zu bringen, halte ich demnach für gewagt.
um den effekt zu maximieren, müsste ein_e terrorist_in die sprengladung allerdings dann zünden, wenn der druckunterschied am größten ist: auf reiseflughöhe. dass es in diesem fall im landeanflug passierte, kann verschiedene gründe haben, spricht aber ebenfalls für die these von einem nicht allzu intelligenten attentäter.

Quark?

Kritischer_Kreuzberger 31.12.2009 - 14:59
>Die Menschen in der näheren Umgebung hätten ganz sicher ein Knalltrauma, jedoch würde die >Druckwelle nicht ausreichen um die Flugzeugwand zu zerfetzen, das Flugzeug zum Absturz zu >bringen


Roland... das ist Quark, auch wenn Deine sonstigen Einwände überwiegend
stimmen. Bedenke: Im Flug steht die Kabine unter Überdruck, wodurch die
Hülle unter Zugspannungen gesetzt wird. Diese Zugspannungen bewirken, dass
einmal gebildete Risse sich in der Hülle spontan ausbreiten und zum Versagen
(Bersten!) der Kabine führen können. Der von der Bombe auf einen Teil
der Hülle ausgeübte Druck muss also nur kurzfristig und nur lokal eine
Überschreitung der Festigkeit des Kabinenwerkstoffs bewirken - dann haut
es dort ein großes Loch rein, was zu einer schlagartige Dekompression der
Kabine führt. Und zun einer Veränderung der Aerodynamik. Ein Absturz
ist dann sehr wahrscheinlch.

Ansonsten sage ich als Chemiker:
Der Attentäter muss phänomenal inkompetent gewesen sein.



Nacktscanner

Hotzenplotz 31.12.2009 - 15:33
Selbst unabhängig davon, ob der Sprengstoff hätte gezündet werden können, entbehrt die Diskussion um neue Sicherheitsmaßnahmen jeder Logik.
Erstmal ist es Hammer-peinlich, das jemand der auf einer Terror-gefahr-liste steht nicht speziell durchsucht wird, o.ä.. Dann gibt es auch Möglichkeiten das Zeug ohne 'Nacktscanner' zu finden. Ein Bekannter von mir mußte auf dem Flug in die USA in(aus welchen Gründen auch immer) in eine Röhre durch die Luft gesaugt wird, diese Luft wird danach auf kleinstmengen Srprengstoff untersucht. TaaTaaaaa!
So einfach wärs gewesen...

Die Debatte um den Nacktscanner soll nur die öffentliche Meinung beinflussen. Und ich stimme dem Autor zu (auch wenn die Herleitung etwas wirr ist), dass potentiell, emotional auf krasse Vorgehensweisen eingestimmt werden soll.
Also wie die letzten 10 Jahre auch schon.


Warum es in der politischen Debatte immer um den Nacktscanner geht, hat, denke ich etwas mit einer starken Lobby aus diesem Lager zu tun. Was das wieder kostet.

Gute Ergänzungen

Roland Ionas Bialke 31.12.2009 - 18:10
Mag sein, dass ich wirklich keine Ahnung von Geografie habe. Das ändert aber nichts daran, dass Medien manipuliert werden / sich manipulieren lassen / selbst nicht ausreichend genug recherchieren. Ich sehe da auch keine Verschwörung. Jedes Rädchen greift ins andere - Fernsehsender sind an Einschaltquoten interessiert und Einschaltquoten bekommen sie durch knackige Geschichten.

Sehr gut finde ich, dass ihr meine Artikel überprüft. Es ist wichtig alle Medien zu analysieren, und auf Fehler hinzuweisen!

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 9 Kommentare an

wer will's wissen? — chemiker

Leider auch nicht — kartenleser

Roland lass es einfach... — sandankoro

Zielrichtung der Propaganda — muss ausgefüllt werden!!!

Gosh — Dan

Erstaunlich — wie

@wie 31.12.2009 - 13:50 — sandankoro