Berlin: Free Mumia Demo am 28. Haftjahrestag
Gestern war der 28. Haftjahrestag von Mumia Abu-Jamal. Er ist ein afro-amerikanischer Autor und Journalist und sitzt im US-Bundesstaat Pennsylvania im Todestrakt. In einer Justizfarce, die u.a. von Amnesty International als "Bruch der Mindeststandards für faire Verfahren" bezeichnet wird, erhielt er 1982 ein Todesurteil für einen angeblichen und nie bewiesenen Polizistenmord. Da es den Behörden bis heute nicht gelungen ist, ihn ruhig zu stellen, bemühet sich die Staatsanwaltschaft aus Philadelphia aktuell darum, erneut die Todesstrafe gegen ihn vollstrecken zu lassen.
Gestern fanden in vielen Städten Demos und Kundgebungen statt, um auf Mumias Situation aufmerksam zu machen.
Gestern fanden in vielen Städten Demos und Kundgebungen statt, um auf Mumias Situation aufmerksam zu machen.
Nachmittags um 16 Uhr begann der Berliner Teil das Länderübergreifenden Aktionstages mit einer Fahrrad Demonstration. Auf dem Boxhagener Platz in Friedrichshain fanden sich jedoch nur ca. 40 Menschen ein, die nach Durchsuchungen der 23. Einsatzhundertschaft eine Auftaktkundgebung durchführten. Diese Polizeieinheit hielt sich aber ansonsten trotz ihrer bekannt schlechten Angewohnheiten ansonsten im weiteren Verlauf des Tages zurück. In Redebeiträgen des Berliner FREE MUMIA Bündnis ging es um die Frage, warum genau Mumia Abu-Jamal als Einzelperson soviel Unterstützung erhält. Der Gefängnisindustrielle Komplex in den USA und seine Beginne in der Bundesrepublik wurden beleuchtet und an Mumias Beispiel ein Blick auf den Rassismus und die Willkür der Justiz geworfen (siehe auch die oben eingefügten PDF).
Danach ging es los. In ca. 40 Minuten durchquerte die Fahrrad Demo die Innenstadt rund um den Alexanderplatz. Besonders Unter Den Linden wurde die kleine Demo erstaunlich lautsstark. Die Forderung nach weltweiter Abschaffung der Todesstrafe fand unter den tausenden PassantInnen guten Anklang. Auf dem Leittransparent stand: "Kein Staat hat das recht, Gefangene zu ermorden! FREE MUMIA!"
An der US-Botschaft warteten bereits einige weiterer Mumia Unterstützerinnen, die selbst nicht Fahrrad fahren wollten oder erst später Zeit hatten. Es standen nun insgesamt knapp 100 Menschen am Pariser Platz. In einem Redebeitrag über die Todesstrafe wurde sowohl der rassistische als auch Klassen Charakter derselben in den USA untersucht als auch auf die weltweite Bedeutung eingegangen. Was hier besonders für Aufmerksamkeit sorgte, war, dass seit der Verabschiedung des Lissaboner EU Vertrages die Todesstrafe auch in die EU Einzug gehalten hat. In der Aufzählung der Menschenrechte räumt die neue EU Verfassung den Mitgliedsstaaten ausdrücklich das Recht ein, im Kriegsfall die Todesstrafe anzuwenden. Vermutlich ein weiterer Grund, warum diese Verfassung in den meisten EU-Ländern nie öffentlich diskutiert wurde.
Der Botschafter der USA weigerte sich, einen Brief vom Berliner FREE MUMIA Bündnis anzunehmen. daher wurde der öffentlich in deutsch und englisch verlesen. Ein weiterer Beitrag beschäftigte sich mit den Mumia-Notfallprotesten, sollte die US-Justiz erneut das Todesurteil gegen Mumia einsetzen. In diesem Fall sind ein dezentraler Aktionstag ("Mumia 3+12") eine bundesweite Demonstration in Berlin geplant.
Aus dem selben Anlaß fanden gestern Kundgebungen und Demonstrationen in Philadelphia (USA), Mexico City, Paris, München, Nürnberg und Kiel ( http://de.indymedia.org/2009/12/268393.shtml ) statt. Weitere sind für das kommende Wochenende angekündigt ( http://mumia-hoerbuch.de/termine.htm ).
Es gab abschließend einen kurzen Beitrag über die rassistische Praxis der "Residenzpflicht" für Flüchtlinge in Berlin und Brandenburg und um die halbherzigen Reformen, welche derzeit in der Diskusssion sind. Von den beiden rot/roten Regierungen wurde die bedingungslose Streichung der Residenzpflicht gefordert und auf eine Kundgebung am kommenden Wochenende hingewiesen ( http://www.chipkartenini.squat.net/ ).
Mein Fazit: die Fahrrad Demo hat trotz der geringen Beteiligung Spaß gemacht und viele Leute erreicht. Die Abschlusskundgebung war inhaltlich interessant und auch in Anbetracht des schlechten Wetters angemessen kurz. Viele BerlinerInnen sind momentan natürlich in Kopenhagen. Trotzdem war die Beteiligung zu dünn, gerade bei der guten Mobilisierung für diesen Tag. Wenn Mumias drohende Ermordung verhindert werden soll, sind ganz andere Bemühungen notwendig.
Danach ging es los. In ca. 40 Minuten durchquerte die Fahrrad Demo die Innenstadt rund um den Alexanderplatz. Besonders Unter Den Linden wurde die kleine Demo erstaunlich lautsstark. Die Forderung nach weltweiter Abschaffung der Todesstrafe fand unter den tausenden PassantInnen guten Anklang. Auf dem Leittransparent stand: "Kein Staat hat das recht, Gefangene zu ermorden! FREE MUMIA!"
An der US-Botschaft warteten bereits einige weiterer Mumia Unterstützerinnen, die selbst nicht Fahrrad fahren wollten oder erst später Zeit hatten. Es standen nun insgesamt knapp 100 Menschen am Pariser Platz. In einem Redebeitrag über die Todesstrafe wurde sowohl der rassistische als auch Klassen Charakter derselben in den USA untersucht als auch auf die weltweite Bedeutung eingegangen. Was hier besonders für Aufmerksamkeit sorgte, war, dass seit der Verabschiedung des Lissaboner EU Vertrages die Todesstrafe auch in die EU Einzug gehalten hat. In der Aufzählung der Menschenrechte räumt die neue EU Verfassung den Mitgliedsstaaten ausdrücklich das Recht ein, im Kriegsfall die Todesstrafe anzuwenden. Vermutlich ein weiterer Grund, warum diese Verfassung in den meisten EU-Ländern nie öffentlich diskutiert wurde.
Der Botschafter der USA weigerte sich, einen Brief vom Berliner FREE MUMIA Bündnis anzunehmen. daher wurde der öffentlich in deutsch und englisch verlesen. Ein weiterer Beitrag beschäftigte sich mit den Mumia-Notfallprotesten, sollte die US-Justiz erneut das Todesurteil gegen Mumia einsetzen. In diesem Fall sind ein dezentraler Aktionstag ("Mumia 3+12") eine bundesweite Demonstration in Berlin geplant.
Aus dem selben Anlaß fanden gestern Kundgebungen und Demonstrationen in Philadelphia (USA), Mexico City, Paris, München, Nürnberg und Kiel ( http://de.indymedia.org/2009/12/268393.shtml ) statt. Weitere sind für das kommende Wochenende angekündigt ( http://mumia-hoerbuch.de/termine.htm ).
Es gab abschließend einen kurzen Beitrag über die rassistische Praxis der "Residenzpflicht" für Flüchtlinge in Berlin und Brandenburg und um die halbherzigen Reformen, welche derzeit in der Diskusssion sind. Von den beiden rot/roten Regierungen wurde die bedingungslose Streichung der Residenzpflicht gefordert und auf eine Kundgebung am kommenden Wochenende hingewiesen ( http://www.chipkartenini.squat.net/ ).
Mein Fazit: die Fahrrad Demo hat trotz der geringen Beteiligung Spaß gemacht und viele Leute erreicht. Die Abschlusskundgebung war inhaltlich interessant und auch in Anbetracht des schlechten Wetters angemessen kurz. Viele BerlinerInnen sind momentan natürlich in Kopenhagen. Trotzdem war die Beteiligung zu dünn, gerade bei der guten Mobilisierung für diesen Tag. Wenn Mumias drohende Ermordung verhindert werden soll, sind ganz andere Bemühungen notwendig.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Heute Infoabend in Greifswald
IKuWo, Goethestr. 1, 17489 Greifswald
Mumia-Soli-Kundgebung am Samstag in Heidelber
an diesem Tag ist er seit 28 langen Jahren im Gefängnis - 27einhalb davon in der Todeszelle.
In diesen Wochen wartet er nun auf die allerletzte juristische Entscheidung:
ob nämlich der Supreme Court der Vereinigten Staaten sein Todesurteil wieder in Kraft treten lässt.
Wenn das geschehen sollte, steht Mumias drittem und endgültigem Hinrichtungstermin nichts mehr im Weg.
Wir rufen euch auf - beteiligt euch massenhaft an unserer Solidaritäts-Aktion am
Samstag, den 12. Dezember 2009 um 14 Uhr
auf der Alten Brücke Heidelberg:
"Ein Leben am seidenen Faden - gegen die Hinrichtung von Mumia Abu-Jamal!"
Wir werden gemeinsam:
* die Alte Brücke als TATORT der geplanten Hinrichtung mit hunderten von Metern Crime-Scene-Band kenntlich machen
* uns zu einer Menschenkette formieren
* ein gewaltiges Transparent aufspannen
* und den Todeskandidaten im orangen Overall über das Brückengeländer hängen lassen. Am seidenen Faden eben.
Bitte erscheint mit schwarzen Jacken, Sweat-Shirts oder Mänteln.
Wir bringen außerdem Mumia-T-Shirts (gegen 10 Euro Spende) mit.
Berlin: Podiumsdiskussion - 16.12.09
Podiumsdiskussion FREE MUMIA now!
ReferentInnen:
Rolf Becker (Schauspieler) berichtet über seinen Besuch bei Mumia // Jürgen Heiser (IVK) über die Person Mumia Abu-Jamal // Kalle Gerber (Rote Hilfe e.V.-Bundesvorstand) über die geplanten Notfallproteste // n.n., Berliner Bündnis Freiheit für Mumia Abu-Jamal über den gefängnisindustriellen Komplex und die Todesstrafe in den USA
Veranstalterinnen:
Antifaschistische Linke Berlin (ALB) & Tageszeitung Junge Welt
weitere Infos http://www.antifa.de/cms/content/view/1243/1/
Veranstaltung | 16.12.2009 | 19 Uhr | Junge Welt Ladengalerie | Torstraße 6 | Nähe Rosa-Luxemburg-Platz
Interview mit Mumia am 28. Haftjahrestag
Die Interviewerin ist Noelle Hanrahan von Prison Radio.
Presse über Mumia in den letzten Tagen
http://www.jungewelt.de/2009/12-10/062.php?sstr=mumia
- (JW) Mumia weiß, daß er umgebracht werden soll (9.12.09)
http://www.jungewelt.de/2009/12-09/052.php?sstr=mumia
- (TAZ) Es ist der Kampf gegen die Todesstrafe (08.12.09)
http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=tp&dig=2009%2F12%2F08%2Fa0107&cHash=9b746c9ea6
- (HAYAT TV) über Mumia Abu-Jamal (Dezember 2009)
http://www.youtube.com/watch?v=jC8DDjoSH04&feature=player_embedded
Mumia Aktion gestern auch in Oldenburg
mittwoch,9.12. 2009 mumia abu jamal sitzt seit genau 28 jahren unschuldig in einer todeszelle in pennsylvania. zu diesem datum hat die solidaritätsbewegung "für die freiheit für mumia abu jamal! weg mit der todesstrafe weltweit!" an vielen orten öffentlichkeitsaktionen durchgeführt.
in oldenburg gab es eine kundgebung der mumia abu jamal solidaritätsgruppe am julius-mosen platz (ca. 30-50 teilnehmer/innen). es wurde über die person mumia abu jamal informiert, über die solidaritätsaktionen in anderen städten und ländern, das aktionskonzept gegen mumias hinrichtung vorgestellt (drei tage nach dem urteil soll es dezentral in vielen städten ab 12 uhr mittags aktionen geben und am letzten samstag vor dem möglichen hinrichtungstermin eine bundesweite demo in berlin - auch aus oldenburg wird mindestens ein bus dorthin fahren) und erklärt,warum die kundgebungsteilnehmer/innen den "julius-mosen platz" in "mumia abu jamal platz" umbenannt hatten!(solidarität mit mumia,stellvertretend für alle politischen gefangenen).
in einer spontanen demo mit parolen wie " FREIHEIT FÜR MUMIA ABU JAMAL!" "FREIHEIT FÜR ALLE POLITISCHEN GEFANGENEN!" "NIE-,NIE-,NIEDER MIT DER TODESSTRAFE" "WIR SIND NICHT ALLE -ES FEHLEN DIE GEFANGENEN!" ging es zum brunneneck(ecke achternstr./langestr.), wo nochmal das aktionskonzept zum befürchteten hinrichtungsurteil vorgestellt wurde und begründet, warum der "julius-mosen-platz" jetzt "mumia abu jamal platz" heißt und dann sollte es zurück zum alhambra gehen,natürlich auf der fahrbahn der autos!
am brunnenck hatten nun auch die "ordnungshüter" die demo wahrgenommen und hatten kurzfristig was dagegen, daß die demo auf der straße weitergeht, konnten aber, nachdem das blaulicht-auto nach kurzzeitiger unsicherheit die demo auch gefunden hatte und zur eskortierung bereit war, nicht mehr viel gegenteiliges anstellen! die demo endete dann am alhambra.
mehr
Mobilisierung und so
Das Plakatmotiv war das, was oben im Artikel zu sehen ist. Die Plakate kleben auch heute noch an allen relevanten Stellen der genannten Kieze.
Zu dem Antisemitismus-Vorwurf gegen Mumia, der hier in einer Ergänzung gemacht wurde: bitte informieren sich mal alle, die es noch nicht getan, etwas über die Privatintrigen zwischen dem inzwischen ja fast vergessenen Wertmüller und der ebenfalls bedeutungslos gewordenen Rim/RK. Aus dieser Zeit des Tiefstands innerlinker Auseinandersetzung stammt diese Debatte, die mit der Person Mumia Abu-Jamal sowie den politischen Inhalten, die er vertritt, überhaupt nichts zu tun haben. Ich bin mir aber sicher, dass die allermeisten Berlinerinnen und Berliner darüber im Bilde sind.
Ich glaube eher, dass es in Berlin in der Schlechtwetterzeit schon eines großen "Szene-Hype" bedarf, damit viele auf die Straße kommen. Natürlich gibt es in Berlin fast täglich Demos und Kundgebungen und Fahrrad Demos gehören nicht zur beliebtesten Freizeitbeschäftigung der Großstädter, aber die Abschlußkundgebung um 17:30 wäre bestimmt für viele mehr möglich gewesen.
Wesentlich interessanter fände ich es, an einem Tag wie diesem (Tag der Menschenrechte, Oberbefehlshaber Obama erhält Friedensnobelpreis...) mehr zu den Inhalten dieser Demo zu sagen.
Was manche Linke in diesem Land nicht zu begreifen scheinen ist, dass Kämpfe um Menschenrechte und soziale Kämpfe untrennbar miteinander verbunden sind. Ein Fakt, der niemandem außerhalb der 1. Welt erklärt werden muss. Nicht einmal in den USA wird dieser Zusammenhang übergangen. Erst letzte Woche hat dort das Gesundheitsministerium bekannt gegeben, dass 15% aller US BürgerInnen offiziell hungern, weil sie sich nicht ausreichend Lebensmittel kaufen können. Nur im ehemaligen "West"-Europa wird es wohl noch ein bisschen dauern, bis auch die "Szene" begriffen hat, was Massenentlassungen, Krieg oder z.B. Einschränkungen des Streikrechts bedeuten.
Repression ist viel mehr als das, was uns die Staatsbüttel regelmässig verabreichen und sie trifft viel mehr Menschen, als die zumeist halbwegs abgesicherten autonomen Mittzwanziger. Ich bitte um Entschuldigung. Ich will niemanden beleidigen, nur etwas aus dem autonomen Kreis heraus blicken.
Um diese Zusammenhänge zu erkennen, muss mensch natürlich nicht Mumia Abu-Jamals Texte lesen oder seine Radiobeiträge hören. In den USA und Lateinamerika machen es aber viele und sie finden darin genug Anregungen, ihre Verhältnisse zu hinterfragen. Und das ist genau der Grund, warum Mumia verurteilt wurde, warum er seit 1981 im Knast sitzt und warum er jetzt vielleicht vom Staat Pennsylvanbia umgebracht werden soll.
Titel der Ergänzung
doku zu diesem konflikt
http://www.youtube.com/watch?v=1-3BzrSVK0g
http://www.youtube.com/watch?v=YcXhgFoguyw
http://www.youtube.com/watch?v=xnl_MF3NsF0
http://www.youtube.com/watch?v=9OSalnI0jUo
http://www.youtube.com/watch?v=q_n6tCcgHew
http://www.youtube.com/watch?v=n8ycbcMmz_w
http://www.youtube.com/watch?v=AQw6zq3laKA
http://www.youtube.com/watch?v=ZRmb_tpqqIU
doku zum militärischen einsatz bei der räumung
1 http://www.youtube.com/watch?v=DNnbfnukU_c
2 http://www.youtube.com/watch?v=aU7xsiN-_bY
3 http://www.youtube.com/watch?v=8cZUOp9aO2g
4 http://www.youtube.com/watch?v=8c56Y6yjqh0
5 http://www.youtube.com/watch?v=wPXJkG41UTs
http://www.youtube.com/watch?v=IEA0Ot_Px98
soviel zur damaligen verfolgung von polituischen aktivisten, auch Mumia Abu-Jamal.
Beiträge die kein
Mahnwache für Mumia am 16.12. in Wien
Kommt zur Mahnwache am 16.12. um 16:30 Uhr am Wiener Stephansplatz und zeigt Euch solidarisch!!!
Streetart against the death penalty
Im Sinne des Erfinders
mehr unter
http://www.jungewelt.de/2009/12-12/040.php
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
wtf is solidarity? — echt sauer
@plakate fan — dudu
Berlin is death — Act
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