AktionskletterInnen über der Straßedes17.Juni
Im Rahmen der ActionWeeks, des Bildungsstreikes und den Besetzungen an den Unis hängten Aktioskletterinnen am Mittwoch den 17.06.2009 ein Banner über die Straße des 17. Juni. Unter dem Motto 'Träume brauchen Freiräume - Freiräume statt Lernfabriken' machten die AktivistInnen auf die problematische Situation an den Hochschulen aufmerksam.
Am frühen Morgen kletterten sie auf das Gerüst, was derzeit unmittelbar vor dem Charlottenburger Tor die Kandelaber umschließt. Die Aktion verlief friedlich und unbemerkt.
Sie solidarisierte sich vor allem mit der Freiraumschaffung an der Technischen Universität. Dort besetzen Studierende die 'AStA-Villa'. Diese wurde von der Leitung der TU mit Hilfe der konservativen Studentenvereinigung RCDS der studentischen Selbstverwaltung abgenommen. Nun sind die Räume wieder offen für autonome Seminare, studentische Projekte und kritische Bildung. Es gibt eine Duldung bis zum Anfang der Woche. Auch an der HU und FU wurden Gebäude besetzt.
Es wurden Industriekletterer engagiert, das Banner am selben Morgen gegen 10:15Uhr wieder zu entfernen. Trotzdem konnten viele Studierende auf das Banner aufmerksam werden. Das Hauptgebäude wurde am selben Morgen ab 6Uhr blockiert um die Studierenden zu motivieren an der Demonstration teilzunehmen.
Sie solidarisierte sich vor allem mit der Freiraumschaffung an der Technischen Universität. Dort besetzen Studierende die 'AStA-Villa'. Diese wurde von der Leitung der TU mit Hilfe der konservativen Studentenvereinigung RCDS der studentischen Selbstverwaltung abgenommen. Nun sind die Räume wieder offen für autonome Seminare, studentische Projekte und kritische Bildung. Es gibt eine Duldung bis zum Anfang der Woche. Auch an der HU und FU wurden Gebäude besetzt.
Es wurden Industriekletterer engagiert, das Banner am selben Morgen gegen 10:15Uhr wieder zu entfernen. Trotzdem konnten viele Studierende auf das Banner aufmerksam werden. Das Hauptgebäude wurde am selben Morgen ab 6Uhr blockiert um die Studierenden zu motivieren an der Demonstration teilzunehmen.
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