SIKO 2009: Für einen starken Auftakt

smash capitalism 02.02.2009 19:25 Themen: Militarismus SiKo München
Seit 8 Jahren gibt es starke Mobilisierungen gegen die alljährliche
so genannte „NATO-Sicherheitskonferenz“. Auch die diesjährige Kampagne,
die im Kontext der europaweiten Proteste gegen das „60-jährige NATO-Jubiläum steht, hat seit langem begonnen. Dieser Artikel berichtet über bereits gelaufenes, sowie den aktuellen Stand der Mobilisierung ohne den Anspruch auf Vollständigkeit (Ergänzungen erwünscht).
Vorfeldaktionen

Im Vorfeld zur diesjährigen NATO-Kreigskonferenz gab es bereits einige Aktionen. Ende Dezember wurden Kriegerdenkmäler mit roter Farbe umgestaltet ( http://directactionde.blogspot.com/2009/01/kriegerdenkmler-verschnert.html ), das Kreiswehrersatzamt in München hat ebenfalls Farbe abbekommen (Quelle: Interim)
und im Januar wurden mehrere DHL-Paketstationen im Stadtgebiet von München mit
Hämmern und Farbe bearbeitet (Selbstbekentnisse liegen an unterschiedl. Orten in München aus). Zu allen Aktionen gibt es inhaltliche Schreiben, die zum einen die lokale NATO-Kriegskonferenz als Anlass zum Handeln benennen und darüber hinaus auf den NATO-Gipfel in Straßburg verweisen. Inhaltlich nimmt das Schreiben zu der Aktion gegen das Kreiswehrersatzamt Bezug auf den zunehmenden Versuch der Bundeswehr gesellschaftlichen Einfluss zu gewinnen, sei es an Schulen oder z.B. auf Arbeitsämtern. Zusätzlich wenden sich die VerfasserInnen gegen den Bundeswehreinsatz in Afghanistan.

Mobilisierung läuft ...

Wie üblich bei Großereignissen, wie der SIKO, gab es bereits eine Vielzahl von Treffen, einige Pressekonferenzen (siehe z.B. PK von letzter Woche:  http://www.muenchen-tv.de/politik/Protest_gegen_SiKo-1927.html ), eine satirische
Jubeldemo ( http://www.de.indymedia.org/2009/02/240937.shtml), den Versuch des Aktionskünstler Kastner den Friedensengel als Bühne für eine Agitationsaktion zu nutzen ( http://www.luzi-m.org/nachrichten/artikel/datum/2009/01/30/180/),
viele geklebte Plakate und Aufkleber, einige gesprühte Parolen. Wie immer ist eine gewisse Bewegung zu spüren und die meisten Spektren gehen in diesem Jahr von einer großen und powerfullen Großdemo am Samstag aus. Für alle jene, die die letzte Woche nochmals für die
Mobilisierung nutzen wollen gibt die Möglichkeits sich Material herunterzuladen:
die Aktionszeitung des Bündnisses, der Aufruf, oder auch die IL-Zeitung ( http://www.autistici.org/g8/deu/sikoextern/no-nato-2009/ und:  http://www.dazwischengehen.org/de/site/zeitung) .

Repression

Die Staatsmacht wird auch wieder mobil machen und wir können uns auf die übliche Repression einstellen. Hier gibt es in diesem Jahr einen sehr selbstbewussten Umgang des gesamten Bündnisses: Es ist Konsens, dass das neue bayer. Versammlungsgesetz nicht anerkannt wird, im Klartext heißt dies keine Namen von OrdnerInnen. Falls die Bullen darauf bestehen wird es keine OrdnerInnen geben und wir haben bereits in der Vergangenheit unter Beweis gestellt, dass wir auch Anmeldung uns das Recht auf Versammlungsfreiheit nicht nehmen lassen werden (Totalverbot 2002). In einer aktuellen Stellungsnahme kann folgendes gelesen werden:

„Widerstand und Protest gegen die NATO-Sicherheitskonferenz in München hat sich die letzten Jahre hindurch sichtbar und laut gegen massive Repressalien und Schikanen durch die Polizei behauptet.

Für 2009 ist klar: Wir werden eine große, powervolle Demo gegen die Kriegsstrategen im bayerischen Hof auf die Strasse bringen, wir lassen uns nicht einschüchtern und spalten – und wir lassen uns nicht jegliche Unverschämtheit seitens der Repressionsorgane gefallen.

Der gemeinsame Beschluss des Aktionsbündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz:
Sollte es zu Sonderauflagen gegen die Demo auf der Grundlage des neuen bayerischen Versammlungsgesetz kommen – beispielsweise namentliche Erfassung der OrdnerInnen oder die Anwendung des sogenannten “Militanzverbots” gegen Teile der Demo – werden wir diese nicht hinnehmen. OrdnerInnenpersonalien werden nicht abgegeben und wir wählen selbst die Ausdrucksformen für unseren Protest, die wir für richtig halten. Im Falle von massiven Polizeiübergriffen behalten wir uns vor, den angemeldeten Zugweg vorzeitig abzubrechen, bevor wir uns zur Abschlusskundgebung am Odeonsplatz begeben.

Es ist klar: Im Falle eines vorzeitigen Abbruchs der angemeldeten Demo-Route bleiben wir in der münchner Innenstadt und tragen den Widerstand gegen die NATO-Kriegsstrategen in die Öffentlichkeit. Wir sind laut und unübersehbar, wir protestieren gegen Krieg, Repression und kapitalistische Ausbeutung wann, wo und wie wir es wollen!

Darum auf nach München, auf nach Strasbourg, den NATO-Kriegsstrategen das Handwerk legen!

Bundeswehr und NATO raus aus Afghanistan, raus aus Somalia und aus allen Kontinenten! Weg mit der NATO und allen Militärapparaten! Make capitalism history!“ (zum weiterlesen:  http://www.luzi-m.org/nachrichten/artikel/datum/2009/01/29/179/).

Die Großdemos wurden bisher immer mit massiver Repression überzogen. Wir denken, dass es die richtige politische Entscheidung ist ggf. die Großdemo abzubrechen. Für diesen Fall rufen wir alle auf ihren Widerstand trotzdem auf die Straße zu tragen. Die Abschlusskundgebung am Odeonsplatz bleibt die gesamte Zeit über angemeldet und gilt als Orientierungspunkt. Diese bietet zudem einen legalen Ort zu dem sich hinbewegt werden kann. Eine Karte der Demoroute findet Ihr hier:  http://sicherheitskonferenz.de/Siko2009/route09-Siko.jpg

Gegen wen sich das neue bayerische Versammlungsgestz im Konkreten richtet wird in den ersten Prozesse deutlich und bestätigt die dagegen formulierte Kritik ( http://www.sueddeutsche.de/356383/481/2731348/Geldstrafe-fuer-Gewerkschafter.html oder: ).

Die Repression von dem vergangenem Jahr wirkt immer noch nach, sei es in Prozesen oder in dem Fall von Natalija auch mit Knast. Die diesjährige Großdemo steht auch im Zusammenhang mit einem Aktionstag für natalija und wir hoffen, dass viele etwas vorbereiten ( http://www.de.indymedia.org/2009/02/240995.shtml oder:  http://natalja.blogsport.de/).
Möglichkeiten wären Transpis von Brücken, aber sicherlich freut sich die Genosin auch über Chaos in der Innenstadt.

Inhaltliche Ausrichtung

In diesem Jahr wird es an der Spitze einen Kriegsgeräteblock geben. Getragen wird diese Agit-Prop-Aktion von der IL, in der gesamten Demo sollen darüber hinaus eindeutige Forderungen, nach dem Motto "Kriegsgerät interessiert uns brennend!, nach aussen gezeigt werden und damit soll der Großdemo auch eine gewisse inhaltliche Ausrichtung gegeben werden. Den Aufruf des internationalistischen Blocks könnt Ihr hier lesen ( http://www.autistici.org/g8/deu/siko/smash-we-can/), den Bündnisaufruf hier:
 http://sicherheitskonferenz.de/Aufruf-2009-Gegen-die-SIKO. Zudem gibt es einen guten Artikel in der AK:
 http://www.akweb.de/ak_s/ak535/05.htm .


Wir bestimmen, wo wir demonstrieren und was wir machen

Bereits in den vergangen Jahren gab es eine Vielzahl von direkten Aktionen vor, während und nach der NATO-Sicherheitskonferenz ( http://de.indymedia.org/2008/02/207257.shtml und  http://www.de.indymedia.org/2009/01/239348.shtml). Wir hoffen, dass
diese Aktionen, sowohl bzgl. der Demo in München am nächsten Wochenende (der 7.2. ist gleichzeitig bundesweiter Aktionstag, für alle die nicht nach München kommen können) als auch in Hinblick auf Straßburg noch an Intensität zunehmen werden. Es gab bereits erste direkte Aktionen in Wuppertal ( http://www.de.indymedia.org/2009/01/240790.shtml), München und Berlin ( http://www.antifa.de/cms/content/view/960/1/).

Bereits im vergangenem Jahr schafften es ca. 200 in die Innenstadt und überraschten die Bullen. Etwas Feuerwerk und Parolen genügten, um Unruhe zu stiften. Nicht wir waren es, die das Chaos schuffen, sondern die Bullen selbst. Mehrere Hundertschaften wurden in die Innensatdt gerufen, verstopften die Zufahrtswege, sorgten für Staus im Innenstadtring. Solche "Ansammlungen" an 3-4 anderen Orten könnten durchaus eine sichtbare Ablehnung gegenüber der SIKO darstellen und zwar eine selbstbestimmterte, als die alljährlichen Wanderkessel.

Es ist immer möglichen an unterschiedlichen Orten zu handeln, selbst gegen Seybolts gut überwachte Anwaltskanzlei gab es im vergangenem Jahr eine direkte Aktion. Wichtig und entscheidend ist, dass Ihr alle Euch bereits was überlegt für München: Ob Theater, Blockade oder direkte Aktion, diese
Stadt bietet viele Möglichkeiten.

In diesem Sinne: Auf nach München, auf nach Strasbourg!
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Ergänzungen

Münchner Sicherheitskonferenz von A bis Z

http://jetzt.sueddeutsche.de 02.02.2009 - 21:58

Vorfeldaktionen

DHL-Hunter 02.02.2009 - 22:02
Die Deutsche Post-Tochter DHL entpuppt sich als "Deutsche Heeres-Logistik" und bietet sich für eine aktionsbezogene Mobilisierung im Vorfeld der NATO-Feierlichkeiten bestens an. Die Interventionistische Linke ruft für den 8. Februar und 14. März 2009 zu Aktionstagen gegen den Kriegslogistiker auf. Die DHL und die Bundespost unterhalten in allen Städten Filialen und Einrichtungen. Mit Aktionen kann der Schulterschluss von Wirtschaft und Militär thematisiert und angegriffen werden.

 http://dhl.blogsport.de/

Nato-General will alle Opiumhändler töten

http://www.fr-online.de 03.02.2009 - 08:21
Eineinhalb Wochen nach dem Amtsantritt von US-Präsident Barack Obama zeichnet sich in der Nato ein politisch-militärischer Grundsatzstreit über die Strategie des Bündnisses in Afghanistan ab. Auslöser ist eine Auseinandersetzung zwischen führenden Nato-Generälen über den Kampf gegen Drogenhändler am Hindukusch(...)

Weiterlesen auf:  http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/1667538_Nato-General-will-alle-Opiumhaendler-toeten.html

Craddock will die Drogenhändler jagen - alle

http://www.tagesschau.de 03.02.2009 - 08:24

Aktion in Berlin

Berlin 03.02.2009 - 10:48
Mehrere Gebäude in Potsdam mit Farbe beschmiert

Potsdam (ddp-lbg) Unbekannte haben in der Nacht zu Sonntag mehrere Gebäude in Potsdam großflächig mit Farbe beschmiert.


Potsdam (ddp-lbg). Unbekannte haben in der Nacht zu Sonntag mehrere Gebäude in Potsdam großflächig mit Farbe beschmiert. Unter anderen seien das Militärgeschichtliche Forschungsamt der Bundeswehr und die Fachhochschule Potsdam mit bis zu sieben Metern großen roten und schwarzen Schriftzügen besprüht worden, teilte ein Polizeisprecher am Sonntag mit. Die Schmierereien hätten einen Bezug zu Bundeswehr und NATO sowie zu städtischen Themen wie dem Bau des Stadtschlosses.

Am Gebäude der Bundeswehr wurde unter anderem der Spruch «Soldaten sind Mörder» an die Fassade gesprüht, an der Fachhochschule «Preußen Militarismus». Die fast identischen Schriftzüge in rot-schwarzer Farbe deuten laut Polizei auf dieselben Täter, offenbar aus der linken Szene, hin.

ddp/dri/iha

DHL: Dicke drin im Kriegsgeschäft

Radio Z, Nürnberg 95,8 MHz 03.02.2009 - 15:15

Gegendemo zur wieder auf der alten Route

http://www.ad-hoc-news.de 03.02.2009 - 15:20
Die Gegner der Münchner Sicherheitskonferenz kehren zu ihrer ursprünglichen Demonstrationsroute zurück. Wie die Polizei am Dienstag in München mitteilte, wird die Demonstration in diesem Jahr wieder ihren «gewohnten» Verlauf nehmen.

Im letzten Jahr führte ein Teil des Demonstrationszuges durch die Münchner Fußgängerzone und behinderte den Transfer zu einem Abendessen der Konferenzteilnehmer zwischen dem Hotel «Bayerischer Hof» und der Residenz.

Der diesjährige Protestmarsch wird nun wieder über weite Teile des Altstadtrings führen, die Abschlusskundgebung ist am Odeonsplatz geplant. Während der Demonstration rechnet die Polizei mit erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Münchener Hilfs-Sherrif beim Aufklebersammeln

Luftpumpe Deputy 03.02.2009 - 18:51
Ein bayrischer Hofnarr ?

Anstatt leserliche Namensschildchen an Prügelbullenhorden zu verteilen, vertreibt ein Münchener Hilfssherrif Robert Kopp seine Zeit lieber mit Aufklebersammeln.

In einem Interview mit der CDU-Buchstabenhalde "Focus" stellt er schmeichelnderweise fest:

Da heißt es: „Wie unser Widerstand aussieht, bestimmen wir selbst.“ Oder: “Smash, we can.” Oder auch Polizeibeschimpfungen. Wir haben in der Stadt auch Aufkleber festgestellt, auf denen „Siko 2009 angreifen“ oder „Krieg dem Krieg – ACAB – 6. 7. Februar 2009“ stand. Das „ACAB“ soll heißen: All Cops are bastards.

Die Münchner Polizei und ihre Propaganda

Leser 03.02.2009 - 21:51

DHL und das Militärdrehkreuz Halle/Leipzig

Briefträger 04.02.2009 - 14:11
In einer Analyse zum Militärdrehkreuz Halle/Leipzig der IMI wird versucht, das Gemauschel zwischen DHL und Bundeswehr etwas zu entwirren. Dazu heißt es:

Zweifelhaft ist auch die Rolle, welche das Logistikunternehmen DHL im Zusammenhang mit dem Flughafen Halle/Leipzig spielt. DHL transportiert bereits seit 2002 im Auftrag der Bundeswehr Post und "dringenden Sofortbedarf (z. B. Medikamente und Ersatzteile)". "Nach Kenntnis der Bundesregierung" hat sich die Deutsche Post "im Jahre 2005" entschieden, das europäische Luftdrehkreuz ihrer Express- und Logistiktochter DHL von Brüssel an den Flughafen Leipzig/Halle zu verlegen. Erst Ende August desselben Jahres begann der von öffentlicher Hand finanzierte Bau einer neuen Start- und Landebahn, obwohl der Flughafen erst kurz zuvor ausgebaut und noch bei weitem nicht ausgelastet war. Wir erinnern uns: das war etwa ein Jahr, nachdem die NATO- und EU-Staaten ein Übereinkommen geschlossen hatten, unter deutscher Führung ein gemeinsames Militärdrehkreuz aufzubauen und wenige Wochen, bevor die NATO den entsprechenden Vertrag mit der Ruslan SALIS GMBH über die Stationierung der Antonows in Halle/Leipzig geschlossen hatte. Diese nahm aber ihren Betrieb bereits 2006 auf und war auf die neue Südbahn überhaupt nicht angewiesen, die erst Mitte 2007 in Betrieb genommen wurde. Im Mai 2008 erst wurde das DHL Logistikdrehkreuz in Halle/Leipzig eröffnet.

Ebenfalls 2005 gab die Bundeswehr bekannt, sie wolle Teile ihrer Logistik an private Firmen auslagern. Ein Vertrag über etwa 800.000 Euro solle im ersten Halbjahr 2006 ausgeschrieben werden und auch die Privatisierung von 190 Depots, Lager, Verteilzentren und Ausgabestellen, die zuvor der Bundeswehr gehörten, beinhalten. Im Oktober 2005 zitierte das Handelsblatt eine DHL-Sprecherin mit den Worten: „Wir sind von der Bundeswehr angesprochen worden, eigene Ideen zu entwickeln“.[14] Bis das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung das Angebot aber veröffentlichte, sollte es noch bis Ende Juli 2008 dauern. Dazwischen meldete die "Welt am Sonntag" noch mit Bezug auf Insider-Kreise, dass das gesamte Auftragsvolumen "einen Umfang von vier bis fünf Milliarden Euro" annehmen könnte und berichtete von Vorgesprächen mit einigen Firmen.[15] Die Bewerbungsfrist endete am 8.9.2008, ausländische Firmen schieden aus Gründen der nationalen Sicherheit aus. Neben der Post-Tochter DHL bewarben sich die Bahn-Speditionstochter Schenker, die Dienstleistungsfirma Arvato aus der Bertelsmann-Gruppe und ein Konsortium aus der Bremer Hellmann Logistics, dem Rüstungskonzern EADS sowie der Beraterfirma Accenture. Als unangefochtener Favorit gilt das Unternehmen DHL, das sich mit seinem Logistikdrehkreuz Halle/Leipzig beworben hat.

 http://www.imi-online.de/2009.php3?id=1882

Diskutieren mit Horst Teltschik am Freitag

Baracuda 04.02.2009 - 20:04

»Weichwäscher der NATO« in der Kritik

http://www.linie1-magazin.de 04.02.2009 - 20:07
Neues von der Pressekonferenz der Gegendemonstration
 http://www.linie1-magazin.de/linie1/news/Politik/artikel.php?id=46649

Grünen-Politiker Kritik am Protest

http://www.sueddeutsche.de 04.02.2009 - 20:09

Ischinger - Vermittler für die Welt ?!

http://www.tagesspiegel.de 04.02.2009 - 20:12

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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Ja, danke, Merlin — BKAler

Ha ha ha — Autonomer

Briefkästen zertrümmern — Hans Wurst

@ Hans Wurst — Mr. Postman

@hans wurst — genauer lesen

Bundespost? — Bundesbürger!

@ Bundesbürger — Happy Hippy