Foltern in katalanische Gefängnisse (Spanien)

ADECAF 28.11.2007 03:07 Themen: Repression Weltweit
In Katalonien (Spanien) die Gefängniswärter foltern die Gefängener und werden immer straf frei.
KATALANISCHE GEFÄNGNISSE



Katalonien ist seit 1984 das einzige spanische Land mit eigenen Gefängnisse. Alle andere spanische Länder hängen an die zentrale staatliche Regierung ab, die in Madrid liegt. Die Politiker wollen über mehr amtliche Mächte genieBen, was machen sie aber mit der Macht, die schon haben?



Die katalanische Strafvollzug hat 9.000 Gafängener. Das bedeutet, dass wir wenige Gebäude und Zellen für zu viel Personen haben. Heutzutage sind 5 Gefängener pro Zelle und diese Situation bestimmt Probleme. Im Gesetz steht die Forderung eines Person pro Zelle. Die Regierung acht das Gesetz nicht, soll sie ins Gafängnis gehen? Aber die Sache endet nicht hier.



Im Laufe seiner Regierung, baut CiU nur zwei Gafängnisse. Diese Regierung dauert 23 lange Jahre. CiU ist die nationalistische katalanische Partei, die das Vaterland wohl liebe. Aber CiU baut nur zwei Gebäude, weil diese Einrichtungen in die Dörfer gehen sollen, wo CiU viele Wähler hat. Um diese Wähler zu nicht verlieren, bauen die Nationalisten keine Gefängnisse mehr. Heute ist in Krise die katalanische Strafvollzug wegen dieses Patriotismus.



Das unverhältnismäBige Wachstum der Bevölkerung im Gefängnis hat zwei Ursachen: 1/ Das massive Angekommen Einwanderer, die keine Arbeit haben und müssen sie Verbrecher werden, um können zu essen. 70 % Eintritt ins Gefängnis sind heutzutage Einwanderer. 65% Gefängener im Figueres sind auch Einwanderer; 2/ Die Änderung des Gesetzes: unsere Gesellschaft reagiert auf das Wachstum des Verbrechers mit härteren Strafen. ÄuBer schafft dieselbe Gesellschaft alte Gesetze ab, die der Diktator Franco verkündet, um der Straf mit der Arbeit zu verkleinen. Ein guter Progressismus, das sich mit dem Nationalismus vereint, um das Gafängnis zu ruinieren.



2003 war die Regierung eine Mischung: Patriotismus und Progressismus. Achtung! Alle zusammen können das Scheusal im Gefängnis sein, dachte ich. Tatsächlich.



2002 geschah schon mit der nationalistiche Regierung ein Meuterei im Gafängnis Quatre Camins. Lang 4 Stunden war das Gefängnis für Gefangener kontrolliert. Dann kommt die Polizei und mit den Beamten treten ins Gebäude ein und prügeln die Gefängener. Die war eine eigentliche Schlacht. Viele Gefängener waren schon gefoltert, aber die katalanische Ministerin von Justiz Núria de Gispert verdeckt die Sache. Seit 2002 werden die Lebensbedingungen der Gefängener heftig verhärtet. Die Misshandlungen sind immer straffrei. Die katalanische Gefängnisse gleichen immer mehr Konzentrationsläger.



Unter der rote Regierung sollen die gute Änderungen kommen. Diese Lüge sagen die Parteien des Progressismus und Nationalismus wenigstens. In drei Monate ist ein Gefängener tot, der in einer Schlagerei mit Beamten gewesen war. Die neue rotepatriotische Regierung verdeckt die Sache. Amnesty International fordert Aufklärungen. Das ist egal, weil die Politik alles beherrscht.



2004 geschah ein zweite Meuterei auch im Gefängnis Quatre Camins. Es sah zu kommen. Ein Beamte war verletzt. Als die Meuterei schon geendet ist, 200 dienstfreie Beamten treten ins Gefängnis ein und foltern 26 Gefängener. Die Regierung erkennt die Misshandlungen an, aber sie sagt, dass kein Beamte identifizieren kann. Sofort geht die Sache vor Gericht.



Sind alle katalanische Gefängniswärter eigentliche Verbrecher? Nein. Es gibt Beamten, die die Misshandlungen anzeigen und anklagen. Aber diese Arbeiter leidet unter dem Angriff ihres Kollegen und Gewerkschaften. Im Laufe zehn Jahres kämpfe ich gegen eine Gewerkschaft, die der Hass auf die Gefängener durch Mitteilungsblätter verbreitet. Auch helfe ich ein Beamter, der ein Fall der Misshandlung angezeigt war. Ich schreibe viele Berichten an Amnesty International. Aber die rotepatriotische Regierung nicht nur macht etwas, um uns zu helfen, sondern den Chef der Gewerkschaft ausgezeichnet war. Der anzeigende Beamte arbeitet nicht mehr im katalanische Gefängnisse. Das wissen alle Gefängniswärter und keiner als dieser Arbeiter enden will. Die Konsequenzen der beschreibten Tatsachen sind klar.

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Ergänzungen

llibertat 4F

si os plau 28.11.2007 - 12:42
el unico problema que yo veo en este articulo es que la gramatica que usas es bastante castellana y para un aleman resulta molesto leérlo, ser como si tu escribir como gringo.
no hay mucho mas que agregar.
abajo el nacionalismo de cualquier color, libertatd para los compañeros de 4F, la lucha sigue....

Der Text in etwas korregiertem dtsch.:

tierr@ 29.11.2007 - 00:00
Hola Comp@s, solo para que se entiende un pocito mejor¿ de acuerdo ? Y un saludo solidario!In Katalonien (Spanien) foltern die Gefängniswärter die Gefangenen und gehen immer straffrei aus.

KATALANISCHE GEFÄNGNISSE

Katalonien ist seit 1984 das einzige spanische Land mit eigenen Gefängnissen. Alle andere spanische Länder hängen von der zentralen staatlichen Regierung ab, deren Sitz in Madrid istt. Die Politiker wollen über mehr amtliche Macht verfügen, was aber machen sie mit der Macht, die sie schon haben?

Der katalanische Strafvollzug verzeichnet 9.000 Gefangene. Das bedeutet, dass wir wenige Gebäude und Zellen für zu viele Personen haben. Heutzutage sind je 5 Gefangene in einer Zelle und diese Situation verursacht Probleme. Das Gesetz fordert einbe zelle für je eine Person. Die Regierung achtet das Gesetz nicht, soll sie also ins Gafängnis gehen? Aber damit ist die Sache nicht beendet.

Im Laufe ihrer Regierung, baut/te die CiU nur zwei Gefängnisse. Diese Regierung dauert 23 lange Jahre. CiU ist die nationalistische katalanische Partei, die das Vaterland wohl liebt, aber die CiU hat nur zwei nur zwei Gebäude errichtet, weil diese Einrichtungen in die Dörfer gehen sollen, wo die CiU viele Wähler hat. Um diese Wähler zu nicht verlieren, bauen die Nationalisten keine Gefängnisse mehr. Heute steckt der katalanische Strafvollzug wegen dieses Patriotismus in einer Krise.

Das unverhältnismäBige Wachstum der Gefangenenpopulation hat zwei Ursachen:
1. Das massive Eintreffen von Einwanderern, die keine Arbeit haben und die gezwungenermaßen zuVerbrecher werden, um essen zu können. 70 % der Neuzugänge in den Gefängnissen sind heutzutage Einwanderer. Auch in Figueres sind 65% der GefangenenImmigrantInnen; 2
2. Die Änderung des Gesetzes: Unsere Gesellschaft reagiert auf die wachsende Kriminalität mit härteren Strafen. ÄuBer (Heute ?) schafft dieselbe Gesellschaft die alten, von Diktator Franco verkündeten Gesetze ab, um die Strafe durch Arbeit zu mindern. Ein guter/raffinierter Progressismus, der sich mit dem Nationalismus vereint, um das Gefängnis zu ruinieren.

2003 war die Regierung eine Mischung aus Patriotismus und Progressismus. Achtung! Alle zusammen können das Scheusal im Gefängnis sein, dachte ich. Und tatsächlich.

Unter der nationalistichen Regierung kam es bereits 2002 zu einer Meuterei im Gefängnis Quatre Camins 4 Stunden lang war das Gefängnis unter der Kontrolle der Gefangenen. Dann traf die die Polizei ein und stürmte gemeinsam mit den Beamten das Gebäude und verprügelten die Gefangenen. Es handelte sich um eine regelrechte Schlacht. Viele Gefangene wurden gefoltert, doch die katalanische Justizministerin Núria de Gispert vertuschte die Angelegenheit. (siehe auch: : http://de.indymedia.org/2004/07/87515.shtml) Seit 2002 werden die Lebensbedingungen der Gefangenen immer strikter gehandhabt während die Misshandlungen immer straffrei bleiben. Die katalanischen Gefängnisse gleichen immer mehr Konzentrationslagern.

Unter der roten Regierung soll es positive Veränderungen geben. Diese Lüge jedenfalls verbreiten die fortschrittlichen und nationalistischen Parteien. Vor In drei Monaten starb ein Gefangener, der in eine Schlägerei mit Beamten verwickelt gewesen war. Die neue rote-patriotische Regierung vertuscht den Vorfall. Amnesty International fordert Aufklärung/Untersuchungen. Doch das spielt keine Rolle, da die Politik alles beherrscht.

2004 fand im Gefängnis Quatre Camins - wie vorabsehbar war - eine zweiten Meuterei statt. Ein Beamter wurde verletzt. Als die Meuterei bereits vorbei ist, kommen 200 Beamte, die gar nicht im Dienst sind, in das Gefängnis ein und misshandeln 26 Gefangene. Die Regierung erkennt zwar die Misshandlungen an, behauptet jedoch, dass keiner der Beamte identifiziert werden könne. Der Vorfall kommt sofort vor Gericht.

Sind eigentlich alle katalanischen Gefängniswärter Verbrecher? Nein. Es gibt Beamte, die die Misshandlungen anzeigen und anklagen. Aber diese haben unter Angriffen ihrer Kollegen und den Gewerkschaften zu leiden. Sei einem Jahrzehnt kämpfe ich gegen eine Gewerkschaft, die den Hass auf die Gefangenen durch Mitteilungsblätter verbreitet. Auch helfe ich einem Beamten, der einen Fall von Misshandlung angezeigt hat. Ich schreibe viele Berichte an Amnesty International. Aber die rote-patriotische Regierung tut nicht nur nichts zu unserer Unterstützung, sondern sie hat den Chef der Gewerkschaft auch noch ausgezeichnet. Der anzeigende Beamte arbeitet nicht mehr in einem katalanischen Gefängniss. Das wissen alle Wärter und keiner von ihnen, will so enden, wie er. Die Konsequenzen der beschriebenen Tatsachen sind eindeutig.

Ergänzung der Ergänzung weil interessant hierzu auch:

INTENSIVIERTER AUSTAUSCH VON DATEN ÜBER FIES-HÄFTLINGE
TEXT vom MÄRZ 2006

Erst in diesem Frühjahr schufen die katalanischen und spanischen Verwaltungen eine aktualisierte Datenbasis zur biometrischen Identifizierung von FIES-Internierten.

Über ETA-Gefangene, islamische Häftlinge und Inhaftierte, die sich unter der FIES befinden und von spanischen in katalanische Gefängnisse verlegt werden, oder umgekehrt, befristet oder auf Dauer, soll laut einem Dokument der Generaldirektion der katalanischen Strafvollzugsanstalten (DGIP), auf Anweisung des Innenministeriums der Austausch von Daten erheblich errleichtert werden. Betroffen sind die Bereiche Gefängnisdienste, Rehabilitation und Jugendstrafgesetz Katalaniens, dem als einzige Autonome Provinz seit 1984 eigene strafrechtliche Kompetenzen obliegen. Katalanien wird, so die aktuelle Vereinbarung, der Regierung über alle neue entstandenen Vorfälle, die sich während einer FIES-Haft in den dortigen Gefängnissen ergeben, Informationen erteilen. Weiter erfolgt ein Datenaustausch über mutmaßliche Ausbrecher auf einer Verlegung von Katalanien nach Restspanien sowie von Charaktermerkmalen von Gefangenen auf Schub zwischen den Provinzen, die Vergehen mit großer sozialer Auswirkung begangen haben und über die deshalb in den Kommunikationsmedien berichtet worden ist.

Die entsprechenden Datenprotokolle werden durch erweiterte Systeme übertragen, die effizienter sind und in Form einer Gemeinschaftsdatei Katalaniens und Zentralspaniens von beiden Verwaltungen eingesehen werden können, was zuvor nicht der Fall gewesen war. "Der Zuwachs von Inhaftierten mit dem kriminellen Profil höchster Gefährlichkeit, mache es notwendig, neue Sicherheits;-und Informationsmechanismen zu installieren, um die "direkte Kontrolle ( also FIES und DERT ) der Beamten über die Häftlinge zu verbessern und zu verankern", so die Verantwortlichen. Zu diesem Zweck werden zusätzliche neue Technologien zur Überwachung von Telefonaten und dem Zurückhalten von Handgesprächen sowie zur biometrischen Erkennung zum Einsatz gebracht. Erfasst werden alle Gef@ngenen die Mitglieder sog. terroristischer Gruppen oder krimineller Organisationen sind, inhaftierte Polizisten und vor allem "besonders konfliktreiche, hochgefährliche Personen", die das Leben von Mitgefangenen und/oder Personal auf´s Spiel gesetzt haben.

VERSTECKSPIEL MIT GEFANGENENSCHIKSALEN

Nach dem Häftlingsaufstand der am 30.April 2003 im Gefängnis Quatre Camins, in Roca del Vallès (Barcelona), stattgefunden hat, wurden dutzende Gefangene auf Strafanstalten über ganz Restspanien verteilt; bei einigen von ihnen handelte es sich anscheinend um FIES-Häftlinge. Gefängnisquellen gaben an, die Entscheidung des Justizdepartements, solche Häftlinge aufzunehmen, sei gegen eine finanzielle Leistung für diese Verlegungen erfolgt.
Dieselben Quellen brachten mit dieser Initiative die Absicht der Justiz in Verbindung, Beweismaterial der Interventionseinheiten ( Mossos d’Esquadra ) zu unterdrücken, die dem Material der Beamten, die in den katalanischen Gefängnissen Beobachtungen anstellten, vorangestellt werden müßen. Bis heute sind diese FIES-Gefangenen nicht wieder in katalanische Gefängnisse zurückverlegt worden; oder wenn doch, dann wurden sie schlicht befristet in den ersten Grad ( geschloßener Vollzug ) interniert.
 http://ateneoalmargen.blogia.com/2005/070801-prisiones-las-

Spaniens Antiterrorkrieg im Innern
 http://de.indymedia.org/2007/11/198643.shtml


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