Día de acción global contra el G 8 en Ecuador
Nos oponemos a la destrucción del planeta por la imposición de un modelo económico injusto y excluyente, por la falta de voluntad política para parar el cambio climático, resultado de la contaminación sobre todo de las naciones industrializadas. Asimismo expresamos nuestra solidaridad con las comunidades que resisten actualmente el impacto y perjuicio de las empresas mineras en el país. “Si globalizan la miseria, globalizamos la resistencia!” fue uno de los gritos más escuchados. La policía nacional estuvo presente en la puerta de la embajada, y unos civiles nos tomaron fotos. Al salir de la sede diplomática cerramos por un tiempo la Av. Naciones Unidas, y la policía lanzó gas contra algunos compañeros que habían pintado grafitis contra el G 8 en una parada de bus. La movilización se traslado a la esquina de la Av Shyris donde cerramos el tráfico por unos minutos más, hasta que llegaron refuerzos de la policía y la concentración se disolvió.
Desde Quito, Ecuador toda nuestra solidaridad combativa para lxs compas que están actualmente protestando, bloqueando, y resistiendo a la cumbre G 8 en Alemania, toda nuestra solidaridad para los pueblos del mundo que luchan por su liberación y contra el sistema capitalista. Otro mundo es posible!!! Juntos venceremos!!!
Desde Quito, Ecuador toda nuestra solidaridad combativa para lxs compas que están actualmente protestando, bloqueando, y resistiendo a la cumbre G 8 en Alemania, toda nuestra solidaridad para los pueblos del mundo que luchan por su liberación y contra el sistema capitalista. Otro mundo es posible!!! Juntos venceremos!!!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Übersetzung
Wir wenden uns gegen die Zerstörung des Planeten durch die Aufzwingung eines ungerechten und ausschließenden Wirtschaftsmodells, durch den Mangel politischen Willens, den Klimawandel aufzuhalten, Ergebnis einer Verschmutzung vor allem durch die Industrienationen. Zugleich drücken wir unsere Solidarität mit den Kommunen (comunidades) aus, welche gerade den Auswirkungen und Schädigungen durch die Bergbauunternehmen im Lande widerstehen. "Wenn sich die Not globalisiert, globalisieren wir den Widerstand!" war einer der meistgehörten Ausrufe. Die Nationalpolizei war an der Eingangstür der Botschaft präsent und einige Zivilpersonen haben Fotos gemacht. Beim Verlassen der diplomatischen Niederlassung haben wir die Avenida der Vereinten Nationen blockiert, daraufhin schoß die Polizei mit Tränengas auf einige GenossInnen, welche Graffitis gegen die G8 auf eine Bushaltestelle sprühten. Die Gruppe bewegte sich dann zur Straßenecke der Avenida Shyris, wo wir den Verkehr für einige weitere Minuten blockierten bis Verstärkungen der Polizei eintrafen und sich die Versammlung auflöste.
Aus Quito, Ecuador all unsere kämpferische Solidarität an alle GenossInnen, welche zur Zeit gegen den G8-Gipfel in Deutschland protestieren, ihn blockieren und ihm widerstehen, all unsere Solidarität für alle Völker dieser Erde, welche für ihre Befreiung und gegen das kapitalistische System kämpfen. Eine andere Welt ist möglich!!! Gemeinsam werden wir siegen!!!
Für Übersetzungsfehler wird keine Gewähr übernommen.
übersetzung ins deutsche
Mit Megaphon und Flugblättern haben wir uns gegen den G8 und das neoliberale Modell ausgesprochen, welches dieses illegitime Treffen weltweit durchsetzen und fördern will.
Wir richten uns gegen die Zerstörung dieses Planeten durch die Auferlegung eines ungerechten und ausschließenden Wirtschaftssystems und durch das Fehlen eines politischen Willens um den Klimawandel zu stoppen, der das Ergebnis der Vergiftungen durch alle Industrienationen ist.
Ebenso wollen wir unsere Solidarität mit den Gemeinden ausdrücken, welche momentan Widerstand leisten gegen das Eindringen und den Schaden durch die Bergbauunternehmen im Land. "Wenn sie das Elend globalisieren globalisieren wir den Widerstand!" war einer der am meisten zu hörenden Sprechchöre. Die Nationalpolizei stand am Eingang der Botschaft bereit und einige Zivilisten schossen Fotos. Nach dem Verlassen des diplomatischen Hauptgebäudes haben wir für einige Zeit die Avenida Naciones Unidas (große Straße d.Ü.) blockiert und die Polizei schoss mit Gas auf einige Genossen, welche Anti-G8 Graffitis an eine Bushaltestelle sprühten. Die Demo verlagerte sich auf die Ecke der Avenida Shyris, wo wir den Verkehr für einige Minuten mehr blockierten, bis bei der Polizei Verstärkung eintraf und sich die Menge auflöste.
Aus Quito, Ecuador, all unsere kämpferische Solidarität für die GenossInnen, welche momentan Protestieren, Blockieren und Widerstand leisten gegen das Treffen der G8 in Deutschland, all unsere Solidarität für die Völker der Erde, welche für die Befreiung und gegen das kapitalistische System kämpfen. Eine andere Welt ist möglich!!! Gemeinsam schreiten wir vorran!!!
video de la acción