Berlin: 6000 auf Demo gegen Nahost-Krieg

krieg dem krieg! 21.07.2006 21:41 Themen: Militarismus Weltweit
Weltweit haben Zehntausende gegen den Überfall Israels auf Libanon und Palästina demonstriert. Auch in Berlin haben am 21.7. mehrere Tausend Menschen an einer Demonstration gegen den aktuellen Nahost-Krieg teilgenommen. Protestkundgebung mit anschließender Videokundgebung auf dem Heinrichplatz in Berlin-Kreuzberg begann um 19:30 Uhr.
Zur Demonstration gegen den israelischen Angriffskrieg auf den Libanon und im Gazastreifen hatten kurzfristig innerhalb von ein paar Tagen verschiedenste Gruppen und Zusammenhänge der linken Antikriegs- und Friedensbewegung und der palästinensischen Gemeinde sowie libanesische und arabische Vereine aufgerufen.

Nach verschiedenen Schätzungen beteiligten sich zwischen ca. 6000 bis 7000 Menschen an der Demonstration, die junge Welt wird sicher 10.000 Menschen schätzen, die Polizei hingegen spricht von nur 2700 Menschen.

Neben der Demo in Berlin gab es unter anderem Demos in den anderen Großstädten Hamburg und München.

Bei total hohen Temperaturen und Sonnenschein wurden lautstark während der gesamten Demo verschiedene Parolen gegen den Krieg im Nahen Osten gerufen, wie z.B. "Stoppt das Massaker - Stoppt den Krieg - Intifada bis zum Sieg!" oder "Hoch die Internationale Solidarität" usw. Neben der USA wurde vor allem auch die BRD mit verantwortlich gemacht für den Krieg Israels in der Region, Deutschland lieferte unter anderem zahlreiche Waffen - z.B. auch U-Boote - nach Israel. Folgerichtig wurde auch "Deutsche Waffen Deutsches Geld - morden mit in aller Welt" gerufen und ebenfalls die besondere Rolle der BRD auf Schildern und Transpis thematisiert. Neben den zahlreichen LibanensInnen und PalästinenserInnen (inclusive Frauenblock) beteiligten sich Menschen verschiedener Länder und auch zahlreiche Menschen der "deutschen Linken" an der Demonstration - auch mit einem eigenen Block.


Die Demo, die vom Adenauerplatz startete und über den Kuh-Damm durch Charlottenburg zum Savingyplatz führte erreichte viel Aufmerksamkeit der bummelnden und einkaufswütigen oder auch nur in Cafes sitzenden Schikeria. Weswegen die Polizei an einem anderen Ort auf dem Kuhdamm zahllose Straßen abgesperrt hatte, war nicht in Erfahrung zu bringen, doch für die Demo selbst war die Polizei mal wieder mit einem gewissen Großaufgebot dabei, vor allem die Zivilbeamten unterschiedlicher Colour (PMS, Staatsschutz usw.) fielen auf, die übliche Pat-und-Paterschon-Zivigruppe war ebenfalls dort.

Auf der Abschlusskundgebung gab es Beiträge unter anderem von Heike Hänsel (PDS. Die Linke), Vertreter der palästinensischen und der libanesischen Vereine sowie von der israelischen Friedensbewegung. So wurde unter anderem von den israelischen Vertretern berichtet, dass es in Israel Demos zur Unterstützung von Desserteuren gibt, die gemeinsam mit der Friedensbewegung und Anti-Mauerbewegung einen gemeinsamen Kampf gegen den israelischen Militarismus führen.

Von Heike Hänsel wurde darauf hingewiesen, dass die Angriffe ein Verbrechen darstellen. Sie hat Israel inen "Vernichtungskrieg" vorgeworfen und fordert von der BRD, sich für einen "sofortigen Waffenstillstand ohne Bedingungen" einzusetzen. Auch die Rolle der EU-Staaten, die sich im Nahost-Krieg nicht positionieren wollen und so auch Israel den Rücken frei halten wurde benannt.

Aufgerufen wurde zu weiteren Aktionen und wahrscheinlich anstehenden Großdemos, wenn der Krieg gegen den Libanon nicht gestoppt wird.

Unter anderem gibt es noch heute abend eine Video-Kundgebung von der "internationalistischen Filmgruppe" in Berlin-Kreuzberg auf dem Heinrichplatz, Nähe Görlitzer Bahnhof mit einem Film zur Situation in Palästina.

HÄNDE WEG VOM LIBANON!
FREIHEIT FÜR PALÄSTINA!
HOCH DIE INTERNATIONALE SOLIDARITÄT!
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Ergänzungen

Das schreibt der Tagespiegel

... 21.07.2006 - 21:56
"Rund 2700 Menschen haben in Berlin friedlich gegen die militärischen Aktionen Israels im Nahen Osten protestiert. Einige Teilnehmer der Demonstration zeigten sich jedoch unzufrieden mit den Parolen, die gerufen wurden"
 http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/nahost/68930.asp

Auf Meinberlin.de steht was von "1000", womit die sich aber selbst unglaubwürdig machen.

PS: Solche Parolen am ende eines Artikels wirken sehr unseriös und sollten nicht in einem Nachrichtenmedium so auftauchen. Besonders wenn man glaubwürdig wirken will. Parolen sind was für Flugblätter und Häuserwände.

PPS: Kuh-Damm? Das ist heisst Ku'damm (von Kurfürstendamm)!

Weitere Protestaktionen in Berlin

der ergänzer! 21.07.2006 - 22:03
21.7. 19.30 Uhr - Heinrichplatz (Kreuzberg) open-air-Veranstaltung mit Videokundgebung ab 21.30 Uhr:  http://www.juedische-stimme.de/material/veranst-060721.pdf

weitere Infos zu Protesten und Kundgebungen in Berlin:  http://www.juedische-stimme.de/

Indymedia-Beitrag: "Wider die Kriegshandlungen Israels in Gaza&Libanon:
von Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost":  http://de.indymedia.org/2006/07/152880.shtml



Protests in Berlin, Cairo and Amman

noch watt 21.07.2006 - 22:22
Aktuell, gefunden bei "reuters":
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Protests against Israel in Berlin, Cairo and Amman

"Israel drinks the blood of our children," said one of the posters carried by a demonstrator draped in a Lebanese flag in the German capital.

"Stop Israel's war!" said another, referring to the 10-day bombing campaign in Lebanon which has destroyed much of the country's infrastructure.

Many protesters carried Lebanese flags, though Palestinian, Iranian and Syrian flags were also visible. The crowd was mostly a mix of Middle Eastern immigrants and foreigners in Germany.

There have been similar demonstrations around the Middle East in recent days. Thousands of Yemenis took to the streets of the capital Sanaa to condemn the Israeli offensive.

Thousands of Jordanians also took to the streets of Amman on Friday to support the Palestinian militant group Hamas and Lebanon's Hizbollah guerrillas which are the target of an Israeli military offensive.

The protesters, most of them Islamists, chanted in support of Sayyed Hassan Nasrallah, the leader of Hizbollah and called for attacks on Israel's major cities.

"O beloved Nasrallah hit, hit Haifa and Tel Aviv," they chanted waving Hizbollah's yellow flags at the march organised by the Muslim Brotherhood, the main opposition party in Jordan.

Israel began its assault after Hizbollah captured two soldiers and killed eight in a cross-border raid on July 12. It has also waged a military campaign in Gaza since June 28 to recover another soldier, seized by Palestinian militants.

At least eight people were killed by Israeli air strikes on Lebanon on Friday, taking the Lebanese death toll to 345, about 90 percent of them civilians.

CLASHES IN CAIRO

Fights broke out at the gate of al-Azhar mosque in Cairo on Friday when plainclothes security men stopped demonstrators taking to the streets with a protest against Israeli attacks on Lebanese and Palestinians.

Many thousands of people rallied inside the courtyard of the 10th century mosque after prayers, waving Lebanese and Palestinian flags and chanting in support of Hizbollah.

But when some tried to break through a cordon onto the street, plainclothes men blocked their way. Demonstrators tried to whip them with their belts and the security men attacked them with their fists, driving them back into the courtyard.

In Khartoum by contrast, former Sudanese prime minister and opposition politician Sadiq al-Mahdi led a peaceful protest of about 1,000 people after Friday prayers to show solidarity with Lebanon and the Palestinians and to condemn Israel.

Police said about 4,000 people turned out in Tripoli to support Nasrallah and to urge him to attack Tel Aviv. "O beloved Nasrallah, after Haifa, hit Tel Aviv," they chanted at the march organised by Gaddafi Foundation, a charity group chaired by Libyan leader Muammar Gaddafi's son Saif al-Islam.

"Yes to the resistance, No to submissiveness," chanted demonstrators while others attacked Arab governments for failing to stop Israel's military campaigns on Lebanon and Gaza.

"Where is Arab honor? Down with reactionary and treacherous Arab regimes!" protesters repeated.

POSTERS ATTACK BUSH

In addition to anti-Israel slogans in Berlin, there were many posters attacking the United States and President Bush for supporting Israel.

"Olmert and Bush are terrorists," shouted a demonstrator to the crowd, referring to Israel's Prime Minister Ehud Olmert.

The rally took place at Adenauerplatz, a square in western Berlin. Hundreds of police in riot gear cordoned off the demonstration. They frisked people who wanted to enter. There were no visible clashes between demonstrators and police.

It was not immediately clear how many people attended the rally, though a group of men handing out leaflets said they were expecting 6,000. No police estimates were immediately available.

Among the demonstrators were families, with mothers wearing head scarves and children carrying flags. One woman carried a small child clutching an Israeli flag with a red circle around the star of David and a red line through it.

Berlin has a large Muslim community. There are more than 3 million Muslims in Germany, most of them of Turkish origin.
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"Intifada bis zum Sieg..."?

Rote Zora 21.07.2006 - 22:35
Das ist aber nicht gerade eine Anti-Kriegs-Parole...

repost chicago imc - lebanon pictures

ip_ghost 21.07.2006 - 23:16

bjk's Fotoimpressionen von der Nahost-Demo

Bernd Kudanek alias bjk 21.07.2006 - 23:42
hier sind weitere knapp 100 Fotos von der heutigen Nahost-Demo:
 http://www.carookee.com/forum/freies-politikforum/2/11867024#11867024

bjk
Forum:  http://freies-politikforum.carookee.com

Bericht aus dem Libanon

blue 21.07.2006 - 23:46
hier ein Bericht von einer Aktivistin und Mitgründerin von indymedia beirut:
 http://english-cyprus.indymedia.org/newswire/display/176/index.php

Frieden ??? - keine Gewalt...

(muss ausgefüllt werden) 22.07.2006 - 01:49
Gerd Walther, notorischer Holocaust Leugner
 http://freeweb.dnet.it/antifhain/fenster_reichsbuerger.htm
wie auch die verschwörerisch, antisemitische BüSo passten bestens hinein,
in eine Demo deren eindimensionale Wahrnehmung und Positionierung
bei vielen mit massiven antisemitischen Ressentiments durchsetzt ist.

Eine Demo ohne Kritik an Hamas, Hisbollah etc verharmlost und entkontextualisiert und ist unerträglich im Holocaust Land.

Weder Israel noch Hamas, Hisbollah sind Unschuldslämmer.

Eine einseitige, unkritische Parteinahme verbietet sich deshalb für reflektiert und kritisch denkende Menschen.

Einfach nur Frieden und keine Gewalt,propagieren greift jedoch auch zu kurz...

nicht

nur 22.07.2006 - 06:08
Bethage und Priem liefen da auf, auch leute von Büso, wers nicht kennt ergoogle es sich, und NPDler waren vertreten.
Letztere mit einem ganzen Trupp, die zu allererst aber nicht genau wussten wo sie sich einreihen sollten. Hab sie später nicht mehr gesehen, wurden aber keineswegs rausgeworfen, da sie auch nicht mit den "typischen" Klamotten und Abzeichen rumliefen.
Die NPD Typen sind aber bei einschlägigen Antifas bekannt und wurden definitiv gesichtet. Meldung an einem Lauti gabs auch, leider ohne Reaktion.

Keine Heimat nirgendwo

Warhead 22.07.2006 - 15:34
Als ich Bethage mit seinen Knabengroupies im ehrwürdigen Zwiebelfisch Hof halten sah fiel mir der Kaffeelöffel aus der Hand.Einer seiner Ultras las tatsächlich die Zeit,die Brut emanzipiert sich und transformiert zu nationalen Cosmopoliten,da braut sich was zusammen.Ich schaute in mein eigenes Spiegelbild,so wie Bethage lief ich Anfang der Neunziger auch rum,oder wars in den 80ern,egal es verschwimmt doch alles zu einer amorphen Masse...selbst die peinlichen Parolen von damals sind heute rechtes Eigentum...Abu Nidal noch einmal...Total grell wurde es als der vorher kurz gesichtete Priem,ohne eines einer seiner Hühner,beim Inder einkehrte und eine Riesenportion Pakoras einspachtelte.
Wartet's mal ab,bald machen die nicht mehr im Schwarzwald oder dem schönen Westerwald Urlaub sondern auf Gomera und Goa.

Nein Herr Nenatzeach,unter Internationalismus,Solidarität und internationaler Solidarität haben wir uns was anderes vorgestellt,keiner kann wohl genau genau definieren was genau,nur das hier,das wars bestimmt nicht.

Home is where your heart is,but the stars are with latinum-Ferengiregel Nr 72

Auszüge aus einem Artikel von Robert Fisk

Kh. 22.07.2006 - 21:30
über das wiederaufgebaute und wiederzerstörte Beirut



Elegy for Beirut by Robert Fisk
 http://counterpunch.com/Fisk07222006.html

Indyfada.

saul 22.07.2006 - 23:28
Am Antiimperialismus nagt der Rost.
Doch kloppt man sich in Nah Ost.
Sind die alten Fahnen schnell entmottet.
Die alten Sprüch noch nicht verrottet.
Ist da unten wieder Krieg.
Schreien sie Intifada bis zum Sieg.
Hauptsach Demo und das Feindbild stimmt.
Mit den Fakten man es nicht so wichtig nimmt.
Mit wem man gemeinsam demonstriert.
Schau weg, sonst biste angeschmiert.
Auf der Demo ein groß Getöse.
Wir wissen wer ist gut und böse.
Hoch die Internationale.
Tönt es aus altlinker Hirnesschale.
Linke Frauen im Sommergewand.
Für manch Mitdemonstrant ne Schand.
So läuft nur eine Nutte rum.
Dieser Gedanke treibt sie um.
Freilich halten sie den Mund.
Das laut zu denken wär hier ungesund.
Die nützlichen Idioten brauchen wir doch.
Hätten wir die Macht,
wir steckten sie ins tiefste Loch.
Das kratzt doch keinen Antiimperialisten.
Notfalls demonstriert er auch mit Nationalisten.

WASGler rief zu Intifada auf

opposight 24.07.2006 - 01:21
Der hier vielfach zitierte Ruf nach "Intifada bis zum Sieg" stammte von einem mit orangem WASG-T-Shirt bekleideten Typen mit Megaphon, den ich als Deutschen (sprich: Menschen mit nicht-migrantischem Hintergrund) einordnen würde. Er betrieb dieses Intifada-Gebrüll sehr ausdauernd...

Neben den genannten Blöcken gab es sehr viele Menschen, von denen ich den Eindruck hatte, es gehe ihnen ausschließlich um eine Beendigung der isrealischen Angriffe auf die Zivilbevölkerung und um ein ernsthaftes Bemühen aller Beteiligten um eine friedliche Lösung. Was genau die Deutschlandfahnen in - vermutlich - libanesischen und palästinensischen Händen zu bedeuten hatten, erschloss sich mir nicht - "Flag(g)e zeigen nicht nur beim Fußball" erschien mir jedoch hauptsächlich eine Aufforderung an die Bundesregierung, sich klar zu positionieren gegen eine Kriegsführung, deren Opfer zu 90% Zivilisten sind und die somit gegen das Völkerrecht verstößt. Dies ging auch aus einer der Abschlussreden deutlich hervor.

Die Mischung der TeilnehmerInnen war in jedem Falle brisant und bleibt sehr kritisch zu hinterfragen.

Weitere Photos auf  http://www.opposight.de



Copyleft-Doku über Beirut

facing-reality@gmx.net 24.07.2006 - 12:33
facing reality: beirut - lebanese dailylife stories

"Der Libanon ist, wie der gesamte "Nahe Osten" , immer wieder Thema in Nachrichtenmeldungen und politischen Diskussionen. Ein Beispiel sind die Massenproteste in Beirut gegen die hohen Ölpreise Mai 2004. Wir hören vereinzelt von Gefangenenaustausch und Verhandlungen zwischen Israel und Hizbollah - und dann wieder von israelischen Luftangriffen. Das Bild über das Leben der Menschen und die heutige soziale Situation in dem einst kriegszerrütteten Land, dessen Bewohner in so viele verschiedene religiöse, politische und soziale Gruppen zersplittert waren - und zum Teil noch sind - ist oft geprägt durch die ehemaligen Kriegsberichterstattungen. Aber wie sieht das Leben, der Alltag und das Verhältnis der Menschen aus den damals verfeindeten Gruppen aus? Was sind ihre Ansichten und Erinnerungen an damals, was ihre Ziele und Wünsche heute und für die Zukunft? Der Film versucht, Einblicke zu geben - auch und gerade dann, wenn diese unseren Bildern und Klischees widersprechen, verwundern, Fragen aufwerfen..."

 http://video.indymedia.org/en/2005/01/9.shtml

Literaturhinweis: Muslimbruderschaft

kuepeli.blogsport.de 27.07.2006 - 17:50
Johannes Grundmann: Islamische Internationalisten - Strukturen und Aktivitäten der Muslimbruderschaft und der Islamischen Weltliga. Reichert Verlag, Wiesbaden, 2005, ISBN 3-895-00447-2

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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"unserioös"??? — alt 68er

@ alt 68er — ohne label

mist — buhmensch

Gutes Timing — as usual

"Vernichtungskrieg" — Rote Zora

Nazis heimgeschickt — zweiter Beobachter

die Bullen — noch ne Beobachtung

gestrige demo — anti-fader

... — gudrun nicht ganz 68 eher 80'erin

Nur mal zwischendurch — Warhead

@Gudrun — Warhead

öhem — hmm

Ey gudrun, hi, gut druff? — nee, nich 80er aber 90er

Antifa, bitte übernehmen sie! — spying against germany

Was soll das? — antifa

Beweis Nr. 2 — antifa

hoch die internationale Solidaritaet — Anachnu nenatzeach

Kein Bock — auf einseitige Sichtweisen

Besser: Heimat überall — kosmopolitischer Anarchist

Und die — Dov Landau

... — gudrun

Parteilichkeit - Völkerrecht — kleiner Spalter

Die Islamisten — und die arabischen Nationalisten

interresant — ich

Eine Schande für deutsche Linke, — Bernd Kudanek alias bjk

eh — denkfabrik

Links. Rechts. — Agente Calavera