Jobkarawane mit Bewachung
trotz Verstoß gegen Persönlichkeitsrechte wieder statt.
Am 3. Mai wurde wurde wieder der Versuch unternommen,
die Realität um Ein Euro Jobs und Zeitarbeit zum
Dumpinglohn den Besuchern im Elbe - Einkaufszentrum
in Hamburg Osdorf näher zu bringen.
Es fanden sich dort ca. 12 Aktive gegen die Arbeits-
marktreform aus unterschiedlichen Gruppen zusammen.
Hier stellten sich wieder Firmen vor, um die von der
ARGE schriftlich eingeladenen erwerbslosen Gäste zur
Aufnahme von Ein Euro Jobs und schlecht bezahlter
Zeitarbeit zu gewinnen.
Daher das Einkaufszentrum Privatbesitz ist und die
Veranstalter schon aus den Vorehrfahungen her etwas
befürchteten, sind während der Show Bürgernahe
Polizeibeamte rund um das Geschehen oder im Eingangs-
bereich des Einkaufszentrum präsent gewesen.
Für die AktivisIinnen war die Situration sehr schlecht,
gaben jedoch nicht auf.
Sie verstreuten sich um die Stände und plazierten ihre
Informationen in Prospektständern der Veranstalter oder
legten sie gekonnt auf den Stehtischen, wo gerade
erwerbslosen Gästen ihre Zukunftschancen Himmelblau
dargestellt wurde.
Dabei reagierten Gäste erst perplex, doch dann wurden die
Infos angenommen und waren schnell vergriffen.
Als um 14:30 die Öffentliche Vorführung startete und eine
Zuhörerin eine Kritik an der Arbeitsmarktreform ließ,
erntete sie erst Haßblicke.
Als ihr das dann zuviel wurde und den Bereich verließ,
sagte ein Gast dazu : Na, wenigstens eine, die mal die
Wahrheit rausgelassen hat.
V.i.S.d.P : Tom
die Realität um Ein Euro Jobs und Zeitarbeit zum
Dumpinglohn den Besuchern im Elbe - Einkaufszentrum
in Hamburg Osdorf näher zu bringen.
Es fanden sich dort ca. 12 Aktive gegen die Arbeits-
marktreform aus unterschiedlichen Gruppen zusammen.
Hier stellten sich wieder Firmen vor, um die von der
ARGE schriftlich eingeladenen erwerbslosen Gäste zur
Aufnahme von Ein Euro Jobs und schlecht bezahlter
Zeitarbeit zu gewinnen.
Daher das Einkaufszentrum Privatbesitz ist und die
Veranstalter schon aus den Vorehrfahungen her etwas
befürchteten, sind während der Show Bürgernahe
Polizeibeamte rund um das Geschehen oder im Eingangs-
bereich des Einkaufszentrum präsent gewesen.
Für die AktivisIinnen war die Situration sehr schlecht,
gaben jedoch nicht auf.
Sie verstreuten sich um die Stände und plazierten ihre
Informationen in Prospektständern der Veranstalter oder
legten sie gekonnt auf den Stehtischen, wo gerade
erwerbslosen Gästen ihre Zukunftschancen Himmelblau
dargestellt wurde.
Dabei reagierten Gäste erst perplex, doch dann wurden die
Infos angenommen und waren schnell vergriffen.
Als um 14:30 die Öffentliche Vorführung startete und eine
Zuhörerin eine Kritik an der Arbeitsmarktreform ließ,
erntete sie erst Haßblicke.
Als ihr das dann zuviel wurde und den Bereich verließ,
sagte ein Gast dazu : Na, wenigstens eine, die mal die
Wahrheit rausgelassen hat.
V.i.S.d.P : Tom
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Ergänzungen
Bitte etwas deutlicher!(händering...)
danke
lg
Bitte deutlicher
Nachtrag zum Bericht
Danke für die Kritik, ich werde mich in Zukunft um mehr Deteils und bessere Rechtschreibung bemühen.
Die Jobkarawane ist eine Öffentliche Informationsveranstaltung für
Erwerbslose in Hamburg die in Einkaufszentren statt fanden.
Dort haben sich Firmen präsentiert, die auf den Nidriglohnbereich
( Ein Euro Jobs und Zeitarbeit ) spezialisiert sind.
Die ARGE ist besser bekannt als Arbeitsamt. In Hamburg heißen sie
team.arbeit.hamburg.
Zur dieser Veranstaltung wurden Erwerbslose von team.arbeit.hamburg schriftlich eingeladen, die bereits ALG 2 beziehen ( Hartz 4 Knete ).
Das Motto der Veranstaltung war, die Arbeitsmarktreform schön zu stellen
und die eingeladenen Erwerbslosen an den Infoständen zu einer Tätigkeit
zu gewinnen, wo in Hamburg davon allein kein Mensch existieren kann.
Wir sehen die Persönlichkeitsrechte darin verletzt, weil die Stände
der team.arbeit.hamburg eine Bestätigungsakte führten, ob die
eingeladenen ALG 2 - BezieherInnen auch dort erschienen sind.
Wir haben dort Flugblätter und Informationsfaltblätter an Erwerbslosen
weiter gegeben, die sie darin unterstützen, sich gegen solche
Peinlichkeiten und Arbeitsmarktreform - Willkür zu wehren.
Weitere Informationen zu dem Thema finden sich auch unter dem
Suchbegriff "Jobkarawane" in den Suchmaschienen.
M.f.G. Tom