Fotos: Oury Jalloh Demo - "break the silence!"
Demonstration in Dessau in Gedenken an Oury Jalloh
Unter dem Motto "Break the Silence" demonstrierten rund tausend Menschen am ersten April 2006 in Dessau, um Gerechtigkeit und Aufklärung im Falle des 22 jährigen Oury Jalloh zu fordern. Oury Jalloh verbrannte am 7. Januar 2005 am lebendigen Leibe in der Polizeizentrale in Dessau. Die Dessauer Staatsanwaltschaft hat zwar Anklage wegen Körperverletzung mit Todesfolge und wegen fahrlässiger Tötung gegen zwei Polizisten erhoben, einen Termin für eine Gerichtsverhandlung steht jedoch noch aus und die Beamten sind weiterhin im Dienst.
Fotos unter: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/010406oury_jalloh.html
Unter dem Motto "Break the Silence" demonstrierten rund tausend Menschen am ersten April 2006 in Dessau, um Gerechtigkeit und Aufklärung im Falle des 22 jährigen Oury Jalloh zu fordern. Oury Jalloh verbrannte am 7. Januar 2005 am lebendigen Leibe in der Polizeizentrale in Dessau. Die Dessauer Staatsanwaltschaft hat zwar Anklage wegen Körperverletzung mit Todesfolge und wegen fahrlässiger Tötung gegen zwei Polizisten erhoben, einen Termin für eine Gerichtsverhandlung steht jedoch noch aus und die Beamten sind weiterhin im Dienst.
Fotos unter: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/010406oury_jalloh.html
Schon im Vorfeld der Demonstration kam es wiederholt zu Meinungsverschiedenheiten mit der Polizei. Insbesondere die Auflage der Polizei, man dürfe das Wort "Mord" im Verlauf der Kundgebung nicht benutzen war auf heftige Kritik gestoßen. Am Vorabend der Demonstration entschied aber das Oberverwaltungsgericht Magdeburg, dass diese Auflage eine unzulässige Beschneidung der Meinungsfreiheit darstelle. Zu der Demonstration haben die Selbstorganisationen der MigrantInnen und Flüchtlinge wie Plataforma-Berlin, The Voice-Forum, Carawane, Flüchtlingsinitiative Berlin-Brandenburg und antirassistische Gruppen wie die Antirassistische Initiative Berlin mobilisiert.
Um 13 Uhr treffen sich hunderte Migranten und Flüchtlinge sowie Aktivisten antirassistischer Initiativen aus ganz Deutschland vor dem Hauptbahnhof der Stadt Dessau. Die Auftaktkundgebung verzögert sich aber aufgrund der langwierigen Kontrollen der Polizei. Dank des entschlossenen Eingreifens von Seiten der Demonstranten schließen sich am Ende auch die Aktivisten aus Hamburg und Bremen, die mit Bussen hergereist waren, der Kundgebung an, so dass endlich um ca. 15 Uhr die Demonstration Richtung Innenstadt beginnen kann.
Ein bunter Zug aus Menschen aus aller Welt bewegt sich durch das halbverlassene Zentrum der Stadt. Aus den Häusern schauen ab und zu verdutzte Einwohner auf die Demonstration, die sich kompakt und laut, begleitet von Samba- Trommeln durch die Strassen bewegt. "Dessau, Dessau immer wieder Dessau" klingt aus dem Lauti. In dieser Stadt ist es immer wieder zu rechtsextremen Übergriffen gegen Schwarzafrikaner gekommen. Traurige Höhepunkte: die Ermordung des Mosambikaners Alberto Adriano im Jahre 2000 und der Tod des aus Sierra Leone stammenden Oury Jalloh in Polizeigewahrsam.
Die Polizei hält sich inzwischen zurück, besteht aber darauf, die Demonstration kontinuierlich zu filmen. Die Organisatoren appellieren mehrmals für einen friedlichen Verlauf, nicht zuletzt um die Position der zahlreichen Asylbewerber nicht zu gefährden.
Den Höhepunkt erreicht die Demonstration mit der Kundgebung vor der Polizeistelle in der Oury Jalloh sein Leben verlor, an deren Eingang zahlreiche Transparente aufgestellt werden, welche die rassistische Polizeigewalt anprangern und ein Bleiberecht für alle Migranten und Flüchtlinge fordern. Die unterschiedlichen Redebeiträge unterstreichen den Willen der MigrantInnen und Flüchtlinge "nur mit ihrer Würde bewaffnet" gegen Diskriminierung und rassistische Polizeikontrollen friedlich zu demonstrieren und bestehen zugleich auf eine sofortige Eröffnung eines öffentlichen Prozesses im "Mordfall Oury Jalloh". Ebenfalls fordern sie die Anerkennung dessen Eltern, deren Nebenklage wegen Zweifel an ihrer Identität noch nicht akzeptiert wurde, dies obwohl Ourys Leichnam in Zusammenarbeit mit der Botschaft von Guinea zurück an die Eltern geschickt worden war.
Den längsten Beitrag liefert Mouctar Bah, Freund des Verstorbenen, der sich im letzten Jahr mit allen Mitteln für die Aufklärung und einen Prozess im Falle Oury Jallohs eingesetzt hat und dessen Telecafè aus "öffentlichem Interesse" geschlossen wurde, da der Laden "stark frequentiert (Stadt Dessau)" von der Drogenszene gewesen sei und Mouctar nicht genug unternommen habe um Drogen von der Straße fernzuhalten. Er erzählt, wie sein Freund Oury ihm im Traum erschienen sei und ihn gebeten habe für sein Kind zu sorgen. Symbolisch aber repräsentiere dieses Kind all jene MigrantInnen und Flüchtlinge - mit oder ohne Papiere - die rassistischen Polizeikontrollen und tagtäglichen Diskriminierungen ausgesetzt sind. Um diese Kinder solle man sich kümmern.
Die Demonstration löst sich am Ende friedlich vor dem Hauptbahnhof auf und als die Teilnehmer mit dem Zug nach Hause fahren, hört man viele Stimmen sagen: "Wir kommen wieder". Man kann ihnen Glauben schenken, denn sie werden wiederkommen, solange die Umstände des Todes von Oury Jalloh in der Polizeizelle in Dessau nicht vollkommen aufgeklärt sein werden.
Alvise del Pra'
Fotos unter
http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/010406oury_jalloh.html
Weitere Informationen:
http://www.plataforma-berlin.de/
http://www.thevoiceforum.org/
http://thecaravan.org/
Um 13 Uhr treffen sich hunderte Migranten und Flüchtlinge sowie Aktivisten antirassistischer Initiativen aus ganz Deutschland vor dem Hauptbahnhof der Stadt Dessau. Die Auftaktkundgebung verzögert sich aber aufgrund der langwierigen Kontrollen der Polizei. Dank des entschlossenen Eingreifens von Seiten der Demonstranten schließen sich am Ende auch die Aktivisten aus Hamburg und Bremen, die mit Bussen hergereist waren, der Kundgebung an, so dass endlich um ca. 15 Uhr die Demonstration Richtung Innenstadt beginnen kann.
Ein bunter Zug aus Menschen aus aller Welt bewegt sich durch das halbverlassene Zentrum der Stadt. Aus den Häusern schauen ab und zu verdutzte Einwohner auf die Demonstration, die sich kompakt und laut, begleitet von Samba- Trommeln durch die Strassen bewegt. "Dessau, Dessau immer wieder Dessau" klingt aus dem Lauti. In dieser Stadt ist es immer wieder zu rechtsextremen Übergriffen gegen Schwarzafrikaner gekommen. Traurige Höhepunkte: die Ermordung des Mosambikaners Alberto Adriano im Jahre 2000 und der Tod des aus Sierra Leone stammenden Oury Jalloh in Polizeigewahrsam.
Die Polizei hält sich inzwischen zurück, besteht aber darauf, die Demonstration kontinuierlich zu filmen. Die Organisatoren appellieren mehrmals für einen friedlichen Verlauf, nicht zuletzt um die Position der zahlreichen Asylbewerber nicht zu gefährden.
Den Höhepunkt erreicht die Demonstration mit der Kundgebung vor der Polizeistelle in der Oury Jalloh sein Leben verlor, an deren Eingang zahlreiche Transparente aufgestellt werden, welche die rassistische Polizeigewalt anprangern und ein Bleiberecht für alle Migranten und Flüchtlinge fordern. Die unterschiedlichen Redebeiträge unterstreichen den Willen der MigrantInnen und Flüchtlinge "nur mit ihrer Würde bewaffnet" gegen Diskriminierung und rassistische Polizeikontrollen friedlich zu demonstrieren und bestehen zugleich auf eine sofortige Eröffnung eines öffentlichen Prozesses im "Mordfall Oury Jalloh". Ebenfalls fordern sie die Anerkennung dessen Eltern, deren Nebenklage wegen Zweifel an ihrer Identität noch nicht akzeptiert wurde, dies obwohl Ourys Leichnam in Zusammenarbeit mit der Botschaft von Guinea zurück an die Eltern geschickt worden war.
Den längsten Beitrag liefert Mouctar Bah, Freund des Verstorbenen, der sich im letzten Jahr mit allen Mitteln für die Aufklärung und einen Prozess im Falle Oury Jallohs eingesetzt hat und dessen Telecafè aus "öffentlichem Interesse" geschlossen wurde, da der Laden "stark frequentiert (Stadt Dessau)" von der Drogenszene gewesen sei und Mouctar nicht genug unternommen habe um Drogen von der Straße fernzuhalten. Er erzählt, wie sein Freund Oury ihm im Traum erschienen sei und ihn gebeten habe für sein Kind zu sorgen. Symbolisch aber repräsentiere dieses Kind all jene MigrantInnen und Flüchtlinge - mit oder ohne Papiere - die rassistischen Polizeikontrollen und tagtäglichen Diskriminierungen ausgesetzt sind. Um diese Kinder solle man sich kümmern.
Die Demonstration löst sich am Ende friedlich vor dem Hauptbahnhof auf und als die Teilnehmer mit dem Zug nach Hause fahren, hört man viele Stimmen sagen: "Wir kommen wieder". Man kann ihnen Glauben schenken, denn sie werden wiederkommen, solange die Umstände des Todes von Oury Jalloh in der Polizeizelle in Dessau nicht vollkommen aufgeklärt sein werden.
Alvise del Pra'
Fotos unter
http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/010406oury_jalloh.html
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http://www.thevoiceforum.org/
http://thecaravan.org/
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Ergänzungen
Remember Ndeye Mareame Sarr
http://www.nitakaa-maisha.de/Maisha.html
audio
Video: Oury Jalloh Demo
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
hmm
finds echt langsam zum kotzen.
Runter mit der Maske!
Keine schützende Anonymität für staatliche Mörder & Vertuscher!
Demo gegen Mord an Oury Jallow
von schnackel - 01.04.2006 21:23
http://de.indymedia.org/2006/04/142943.shtml
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BITTERFELDER ZEITUNG
Aufklärung wird gefordert
500 bis 800 Teilnehmer einer Demonstration wollen «Das Schweigen brechen»
von Thomas Steinberg, 02.04.06, 18:34h, aktualisiert 02.04.06, 21:38h
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1142422020908
ANHALTKURIER
DESSAU
ROSSLAU
Gemischte Gefühle vor Kundgebung
Berliner Initiative will in Dessau die Aufklärung des Falles Jalloh fordern
von Annette Gens, 28.03.06, 19:46h, aktualisiert 28.03.06, 21:24h
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1142422016245
GESPERRTER ARTIKEL
Nachermittlungen gegen Polizisten laufen noch
Zulassung eines Hauptverfahrens im Fall des Oury Jalloh noch nicht entschieden
http://archiv.mz-web.de/mz-web/gesperrt/show.jsp?aid=6249737284427780
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der TAZ war die Demo nur eine Kurzmeldung vom epd, aber mit starken Rubrik Titeln wert !
der tag
das wichtigste
Tod in Polizeihaft: Protest in Dessau
DESSAU epd
http://www.taz.de/pt/2006/04/03/a0017.1/text
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Rubrik: Oury Jalloh [ 02. Apr 2006 ]
Dessau: 1000 fordern Gerechtigkeit und Aufklärung des Mordes an Oury Jalloh
Demo in Dessau, 01. Apr 2006
Mehr als 1000 Menschen demonstrierten am 1. April 2006 in Dessau für die Aufklärung des Todes von Oury Jalloh, der am 7. Jänner 2005 im Polizeigewahrsam verbrannte. Doch die Vertuschung geht weiter...
http://no-racism.net/article/1620/
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01.04.06 »Der Fall ist nicht abgeschlossen«
Marco Steckel über Oury Jalloh, der vor 15 Monaten im Dessauer Polizeigewahrsam starb
http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=88222&IDC=2
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Freitag, 31. März 2006
Feuertod in der Zelle noch ungesühnt
Initiativen demonstrieren in Dessau für Aufklärung
Renate Oschlies
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/538735.html
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oury jalloh: mord in der zelle
Es ist jetzt ein Jahr her, seit Oury Jalloh in einer Polizeizelle in Dessau ermordet worden ist, lebend verbrannt und an Händen und Füßen gefesselt. 13 Monate nach dieser brutalen Tat gibt es immer noch keine Gerechtigkeit, kein Gerichtsprozess hat angefangen, die verantwortlichen Polizeibeamten und der Arzt arbeiten noch immer dort und die Wahrscheinlichkeit, dass die Anklagen eingestellt werden, ist sehr groß.
Mobilisiert wird für eine bundesweite Demo am 1. April in Dessau. Im Rahmen der Mobilisierung wird der Film "Oury Jalloh - Tod in der Zelle" am 23. März 2006 im Café Bunte Bilder im Hinterhof ab 20:00 Uhr gezeigt.
Initiative in Gedenken an Oury Jalloh, unterstützt von ARI, Plataforma, THE VOICE, Karawane für die Rechte von Flüchtlingen und MigrantInnen
Für weitere Informationen siehe www.plataforma-berlin.de
Kontakt in NRW: wuppkarawane[at]yahoo.de
http://www.terz.org/texte/texte_03_06/lausi.html
Diverse Mitglieder von Plataforma haben sich auf einer Veranstaltung in Berlin, als zutiefst antisemitisch geoutet.
Z.B. wurde die Aussage getätigt, Pälästinenser könnten nicht antisemitisch sein, da Antisemitismus eine Deutsche/Europäische Erfindung sei.
Von der gleichen Person kam das Plädoyer, die heutigen Flüchtlingslager KZ`s zu nennen, da ja die Massenvernichtung (angeblich) nur in den Endjahren (42/43-45) des NS Regimes stattgefunden habe.
Desweiteren gab es Hamas und Islamismus Apologetik (Stichwort: Islamophobie).
Die Toten der Karrikaturenstreit Demos und Pogrome wurden pauschal zu Opfern, der allgegenwärtigen Islamophobie, gemacht.
Islam = Opfer war der Tenor der Veranstaltung, mit dem Titel " Islamophobie, Leitkultur und Antideutsche"
Die Frage nach Positionierung zum Koran Zitat bezüglich der Rolle der Frau im Islam, welches vorher im Videobeitrag vorkam, und die vom Frager getätigte Bezeichnung "antiemazipatorisch", wurde mit aggressiv vorgetragenem Rassismus Vorwurf begegnet !!!
Kultur Relativismus etc
Cornelius bekannter Kämpfer gegen die Residenzpflicht, nahm alle "Deutschen" qua Pass, in die kollektive Verantwortung (Kollektivschuld !) für die 50 Kontrollen, der letzten Jahre die er laut Eigenaussage erleiden mußte.
Da konnte Mensch sich auch noch so sehr von den deutschen Bullen distanzieren.
Gefangen qua nationaler Zuschreibung !
Derartig verbohrte Sichtweisen machten den Abend zu einem aufschlußreichen Erlebniss.
Plataforma ist nicht nur eine Flüchtlings Selbstorganisation.
Sie sind nicht nur Opfer, wie sie sich ständig selber darstellten.
"Plataforma" ist außerdem eine Gruppe, die die Berliner "Konferenz zum Tag der politischen Gefangenen"
http://www.18maerz06.tk/
mit veranstaltete, zusammen mit übelst offen antisemitischen Gruppen wie "Revolution"
http://www.onesolutionrevolution.de/revolution/0308/starbucks/index.htm
http://www.onesolutionrevolution.de/zeitung/zeitung01/index.htm
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17. März 2006 RECHTSRADIKALE IN OSTDEUTSCHLAND
Der alltägliche Irrsinn
Von Thomas Datt und Arndt Ginzel
Rechtsextremismus gehört in weiten Teilen Ostdeutschlands zum Alltag.
Nur Gewaltexzesse finden noch den Weg in die Schlagzeilen.
Doch berichtet wird meist nur über die Täter.
Eine Reportage über den Arbeitstag des Dessauer Opferberaters Marko Steckel.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,406070,00.html
also Berichte über die Demo stellen...
Könnt ihr mal eure seltsame Logik transparent machen ?
Oder liegt es daran das mensch Kritik an einer aufrufenden Gruppe und ihre zum Teil reaktionären Posituionen geübt hat ?
Was habt ihr für ein merhwürdiges Politik Verständniss ?