Ein scheinheiliger Vater Ratzi und seine Frau
Mehr Infos zum Papst und seine Frau.Er predigte Wasser und trank Wein!
Ein besonders scheinheiliger Vater
Papst verheiratet kein verspäteter Aprilscherz was sich um den 1. April in diversen Kirchennahen Foren zu Aufregung führte. Gerade der Verfechter der Pflichtehelosigkeit von Priestern des Zölibats http://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%B6libat
soll davon lange wenig gehalten haben. Schon lange munkelte man in Kreisen verheirateter Priester http://home.nordwest.net/vkpf/index.html Der Ruf „Habemus Papam“ (Wir haben einen Vater) nach der Papstwahl hätte beim letzten Mal fast eine doppelte Bedeutung gehabt.
So verdichten sich Indizien dass Ratzinger jahrelang ein einer festen Beziehung lebte. Seine Partnerin eine ehemalige Ordensfrau (Nonne) und graduierte Theologin aus Köln _Tochter einer langjährigen Sekretärin im Erzbischöflichen Ordinariat Köln die dort herumtollend einen großen Teil ihrer Kindheit zwischen den Dornenvögeln frei nach http://www.bamby.de/1985/85Dornen0.html , den Soutanenträgern http://de.wikipedia.org/wiki/Soutane in schwarz mit denen mit lila Accessoires (Bischöfe und Prälaten, und solchen in kardinals-rot verbrachte. Und so als Kind besonders auf Kleriker geprägt wurde, ebenso wie ein fast gleichaltriger Junge der mit ihr da in diesem Umfeld aufwuchs von dem gesagt wurde er sei ein Kardinalssprössling der dann auch später Theologie wie sie studierte und Priester wurde (statt Karriere zu machen bei einer Ultrakonservativen Abspaltung Sekte der römischen Kirche landete den Jüngern des ehemaligen Erzbischofs Lefebvre http://www.sekteninfo-bayern.de/Lefebre.htm Soviel dazu um später noch ein wichtige Bemerkung zu erklären. Ratzingers Partnerin , die graduierte Theologin aus Köln lernte Ratzi kennen und lieben als dieser Während des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965) auch Berater und Redenschreiber des damaligen Kölner Erzbischofs Joseph Kardinal Frings. http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Frings
wurde. Die Beziehung hielt lange trotz des ständigen Versteckenspielens und verschiedener Inkognitoauftritten so beim gemeinsamen Badeurlaub an Oberitalienischen Seen. Als Herr Professor und Gattin. Das Paar wurde für Altphilologen (Lateinlehrer gehalten), Da beide sich wenn es in Italienisch nicht ausreichte sich in bestem Vulgata-Latein http://de.wikipedia.org/wiki/Vulgata verständlich machen konnten. Sie fielen schon auf der schlanke graumelierte Herr und die hübsche intelligente junge Frau die auch im Wasser beide eine gute Figur machten, die verliebt miteinander turtelten schon kurz darauf heftig im Cafe disputierten. Die Beziehung oder besser Ehe. Zur Ehe bedarf es im Notfall nicht einmal der (kirchlichen) Trauung. Brautleute spenden sich das Sakrament der Ehe selbst in der körperlichen Vereinigung sagt die katholische Theologie. So fand die Beziehung ein trauriges Ende mit der Fehlgeburt eines gemeinsamen Kindes. Dann war „Frau Ratzinger“ lange in Köln ehrenamtlich in der Dompfarrei Köln tätig. Betreute auf Pfarrfesten Infostände. Sah sich eher inhaltlich im Gegensatz zum konservativen Ratzinger bei der Kirche von unten den progressiven Basisgemeinden http://www.ikvu.de/ Wohnte mit einer Freundin in einer kleinen Altbauwohnung unweit des Doms. Der verstorbene Papst Johannes Pauls II.hatte mit Ratzinger gemeinsam um sie seelisch und psychisch zu betreuen einen alten erfahrenen Seelsorger und Stadtpfarrer und Dekan aus dem Fränkischen als ihren persönlichen Mentor oder auch seelischen Mülleimer eingesetzt. Dann versuchte man später im Vatikan Sie als Vermittlerin zum Zurückholen ihres Kindheitsfreundes und seiner Kollegen aus der Lefebvre –Sekte in die Amtskirche einzusetzen. Dazu rief sogar Papst Johannes Paul II. abends persönlich bei Ihr in Köln an. Was sie jetzt macht, ob sie noch in Köln lebt etc. ist nicht bekannt. Kurz war das Thema Thema in italienischen Boulevard-Medien. Nach dem 19. April 2005 Ratzis erstem Auftritt, neugewählt als Papst Benedikt XVI., als in einigen italienischen Wohnzimmern, alte Urlaubsbekanntschaften spontan ausriefen Il Professore! Sich erst die Augen und Ohren rieben und sich an den Herrn in Badehose erinnerten und auch daran dass er gern Bistecca alla Fiorentina gegessen habe und stets seiner Gattin einen Bissen zum Probieren abgegeben habe.Nun ein wenig scheint der Herr doch aus seiner Beziehung gelernt zu haben. Er sang als erster Papst ein hohes Lied auf den Eros. http://www.zeit.de/2006/05/Papst allerdings nur den die heterosexuelle! Während erstmal der Eros schwuler Priester und Piesterkandidaten vom vatikanischen Bannstrahl heftig getroffen wurde.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,390509,00.html
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Papst verheiratet kein verspäteter Aprilscherz was sich um den 1. April in diversen Kirchennahen Foren zu Aufregung führte. Gerade der Verfechter der Pflichtehelosigkeit von Priestern des Zölibats http://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%B6libat
soll davon lange wenig gehalten haben. Schon lange munkelte man in Kreisen verheirateter Priester http://home.nordwest.net/vkpf/index.html Der Ruf „Habemus Papam“ (Wir haben einen Vater) nach der Papstwahl hätte beim letzten Mal fast eine doppelte Bedeutung gehabt.
So verdichten sich Indizien dass Ratzinger jahrelang ein einer festen Beziehung lebte. Seine Partnerin eine ehemalige Ordensfrau (Nonne) und graduierte Theologin aus Köln _Tochter einer langjährigen Sekretärin im Erzbischöflichen Ordinariat Köln die dort herumtollend einen großen Teil ihrer Kindheit zwischen den Dornenvögeln frei nach http://www.bamby.de/1985/85Dornen0.html , den Soutanenträgern http://de.wikipedia.org/wiki/Soutane in schwarz mit denen mit lila Accessoires (Bischöfe und Prälaten, und solchen in kardinals-rot verbrachte. Und so als Kind besonders auf Kleriker geprägt wurde, ebenso wie ein fast gleichaltriger Junge der mit ihr da in diesem Umfeld aufwuchs von dem gesagt wurde er sei ein Kardinalssprössling der dann auch später Theologie wie sie studierte und Priester wurde (statt Karriere zu machen bei einer Ultrakonservativen Abspaltung Sekte der römischen Kirche landete den Jüngern des ehemaligen Erzbischofs Lefebvre http://www.sekteninfo-bayern.de/Lefebre.htm Soviel dazu um später noch ein wichtige Bemerkung zu erklären. Ratzingers Partnerin , die graduierte Theologin aus Köln lernte Ratzi kennen und lieben als dieser Während des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965) auch Berater und Redenschreiber des damaligen Kölner Erzbischofs Joseph Kardinal Frings. http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Frings
wurde. Die Beziehung hielt lange trotz des ständigen Versteckenspielens und verschiedener Inkognitoauftritten so beim gemeinsamen Badeurlaub an Oberitalienischen Seen. Als Herr Professor und Gattin. Das Paar wurde für Altphilologen (Lateinlehrer gehalten), Da beide sich wenn es in Italienisch nicht ausreichte sich in bestem Vulgata-Latein http://de.wikipedia.org/wiki/Vulgata verständlich machen konnten. Sie fielen schon auf der schlanke graumelierte Herr und die hübsche intelligente junge Frau die auch im Wasser beide eine gute Figur machten, die verliebt miteinander turtelten schon kurz darauf heftig im Cafe disputierten. Die Beziehung oder besser Ehe. Zur Ehe bedarf es im Notfall nicht einmal der (kirchlichen) Trauung. Brautleute spenden sich das Sakrament der Ehe selbst in der körperlichen Vereinigung sagt die katholische Theologie. So fand die Beziehung ein trauriges Ende mit der Fehlgeburt eines gemeinsamen Kindes. Dann war „Frau Ratzinger“ lange in Köln ehrenamtlich in der Dompfarrei Köln tätig. Betreute auf Pfarrfesten Infostände. Sah sich eher inhaltlich im Gegensatz zum konservativen Ratzinger bei der Kirche von unten den progressiven Basisgemeinden http://www.ikvu.de/ Wohnte mit einer Freundin in einer kleinen Altbauwohnung unweit des Doms. Der verstorbene Papst Johannes Pauls II.hatte mit Ratzinger gemeinsam um sie seelisch und psychisch zu betreuen einen alten erfahrenen Seelsorger und Stadtpfarrer und Dekan aus dem Fränkischen als ihren persönlichen Mentor oder auch seelischen Mülleimer eingesetzt. Dann versuchte man später im Vatikan Sie als Vermittlerin zum Zurückholen ihres Kindheitsfreundes und seiner Kollegen aus der Lefebvre –Sekte in die Amtskirche einzusetzen. Dazu rief sogar Papst Johannes Paul II. abends persönlich bei Ihr in Köln an. Was sie jetzt macht, ob sie noch in Köln lebt etc. ist nicht bekannt. Kurz war das Thema Thema in italienischen Boulevard-Medien. Nach dem 19. April 2005 Ratzis erstem Auftritt, neugewählt als Papst Benedikt XVI., als in einigen italienischen Wohnzimmern, alte Urlaubsbekanntschaften spontan ausriefen Il Professore! Sich erst die Augen und Ohren rieben und sich an den Herrn in Badehose erinnerten und auch daran dass er gern Bistecca alla Fiorentina gegessen habe und stets seiner Gattin einen Bissen zum Probieren abgegeben habe.Nun ein wenig scheint der Herr doch aus seiner Beziehung gelernt zu haben. Er sang als erster Papst ein hohes Lied auf den Eros. http://www.zeit.de/2006/05/Papst allerdings nur den die heterosexuelle! Während erstmal der Eros schwuler Priester und Piesterkandidaten vom vatikanischen Bannstrahl heftig getroffen wurde.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,390509,00.html
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