MAI-MOBILISIERUNG in Berlin

FreundInnen des jährlichen Rituals 19.04.2005 20:04 Themen: Soziale Kämpfe Weltweit
Der Revolutionäre 1. Mai in Berlin naht - und bereits jetzt ist ein scharfes Vorgehen gegen die Aktionstage im Vorfeld und am 1. Mai zu erwarten. Darüberhinaus bereiten sich alle Kräfte auf den 8. Mai vor...
Eine kleine Übersicht über 2 Wochen Widerstand in Berlin...
1.mai einleitung//1. mai 2005//1. mai berlin//1. und 8. Mai//Infos&Zeitung
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Mit dem Beginn der Mai-Steine-Aktionstage, über die Walpurgisnacht und den 1. Mai bis hin zu Aktionen im Vorfeld des 8. Mai und Demonstrationen am 8. Mai selbst gibt es zwei heiße Wochen in der Hauptstadt, in der bestimmt für jeden/jede Linke etwas nach seinem/ihren Geschmack dabei sein sollte.

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||||||||||||| 1. MAI - EINLEITUNG

Die Entstehung des 1. Mai geht zurück auf die Ereignisse 1886 in Chicago. ArbeiterInnen demonstrierten und streikten für die Einführung eines 8 Stundes Tages und wurden von den Bullen blutig überfallen, es gab Tode. Daraufhin wurde zu einer großen Demonstration am 1. Mai aufgerufen. Nachdem die Bullen auf die DemonstrantInnen schossen und es wieder Tode gab, kam es in den Folgetagen zu heftigen Riots auf dem "Haymarket". Nach diesen Ereignissen wurde weltweit von der Linken beschlossen, den 1. Mai zum Kampftag der Unterdrückten auszurufen.
### Das Drama vom "Haymarket", 1. Mai 1886:  http://www.chicagohistory.org/dramas
### Riotbild von früher:  http://www.chicagohistory.org/hadc/visuals/52V0260.htm
### noch mehr Bilder:  http://www.chicagohistory.org/hadc/visuals/engratoc.htm


Seit 1988 - ein Jahr nach dem Kreuzberger Aufstand - gibt es in Berlin-Kreuzberg die Revolutionäre 1. Mai Demonstration, die jenseits der staatstreuen Gewerkschaften (DGB etc.) ihre politischen Forderungen auf die Straße trägt.
### Revolutionärer 1. Mai 1987/1988:  http://www.geocities.com/CapitolHill/Lobby/8522/mai1c.html#1987
### Plakate seit 1988:  http://www.geocities.com/kag_online/sonderseite.html#archiv

Innerhalb der nun 18 Jahren haben die Herrschenden gegen die Revolutionäre 1. Mai Demo in Berlin die verschiedensten Methoden angewandt, um die Tradition der Demo zu zerschlagen.
### Übersicht über 18 Jahre Revolutionärer 1. Mai:  http://www.geocities.com/CapitolHill/Lobby/8522/mai1c.html


Am 1. Mai gibt es weltweit Revolutionäre 1. Mai Demonstrationen, auch in der BRD gibt es bundesweit Revolutionäre 1. Mai Demonstrationen mit einer langen Tradition, wie zum Beispiel in Nürnberg oder Wuppertal, auch in anderen Städten gibt es 1. Mai Demos oder Revolutionäre Blöcke wie in Hamburg.
### Nürnberg:  http://www.nadir.org/nadir/initiativ/redside/oa/r1mai2.html / Nürnberg, 1. Mai Plakate:  http://www.nadir.org/nadir/initiativ/redside/oa/r1marchiv.html
### Wuppertal, 1. Mai 2003:  http://www.germany.indymedia.org/2003/05/50332.shtml



||||||||||||| 1. MAI 2005

Wie in Berlin gibt es in mehreren Städten Revolutionäre 1. Mai Demonstrationen. Die teils den Regierenden als Manövriermasse dienenden Nazis wollen auch aufmarschieren, was in der Linken immer wieder zu Diskussionen darüber führt, wie man/frau den Nazis etwas entgegensetzen kann ohne sich durch ein alleiniges "Hinter-den-Nazis-Hinterherrennen" den Revolutionären 1. Mai als eigenständigen Kampftag der Linken nehmen zu lassen.

In Nürnberg wird es wieder eine Revolutionäre 1. Mai Demo und anschließenden Internationalistisches Straßenfest geben, den Nazis, die dort aufmarschieren wollen wird direkt etwas entgegengesetzt werden.
### Homepage:  http://www.nadir.org/nadir/initiativ/redside/oa/oaindex.html

In Wuppertal gibt es die ebenfalls traditionelle Autonome 1. Mai Demonstration.
### Homepage:  http://www.az-wuppertal.de

Für Hamburg wird - wie des öfteren in Berlin - gleich zu zwei unabhängigen Mai-Demonstration mobilisiert. In Hamburg wurden traditionell Revolutionäre Blöcke auf der Gewerkschaftsdemonstration organisiert und seit ein paar Jahren wurde dann zu einer eigenständigen, autonomen Revolutionären 1. Mai Demonstration aufgerufen.
In diesem Jahr wird zusätzlich - nach Vorbildern aus anderen europäischen Ländern - zu einer mittags stattfindenen "Euromayday-Parade" gegen Prekarisierung aufgerufen.
### Homepage, Revolutionäre 1. Mai-Demonstration:  http://www.revo1mai.de.tt/
### Homepage, Euromayday in Hamburg:  http://www.nadir.org/nadir/kampagnen/euromayday-hh

Auch in anderen Städten in der BRD wird es sowohl autonome, revolutionäre Blöcke auf den Gewerkschaftsdemos geben als auch eigenständige Revolutionäre 1. Mai Demonstrationen.

Aber ebenfalls die Nazis werden dazu eingesetzt, in mehreren Städten, wie z.B. in Leipzig oder Nürnberg, zu versuchen, den 1. Mai von rechts zu besetzen.
Antifa-Moblisierung gegen den Naziaufmarsch in Leipzig.
### Homepage:  http://left-action.de/antifa



||||||||||||| BERLIN


----- Mobilisierung -----

Die Mobilisierung in Berlin zur traditionellen Revolutionären 1. Mai-Demonstration - diesmal 18 Uhr Oranienplatz - läuft auf Hochtouren. Laut taz (tageszeitung) und diversen anderen Zeitungen herrsche hier "Konfusion" über die Mobilisierung, da einer der großen Zusammenhänge, die Antifaschistische Linke Berlin, sich komplett der Mobilisierung zum 1. Mai entzogen hat. Des weiteren wird bereits darüber spekuliert, eventuell die große Demonstration abends im Kreuzberger Kiezareal nicht zu genehmigen, denn dort findet gleichzeitig das sogenannte "Myfest" mit zahlreichen Bühnen auf den Straßen statt, und eine Mobilisierung in diesen Bereich sei - so die Bullen in ihrer Pressemeldung - "eine Provokation", die man/frau nicht zulassen könne.

### taz-Artikel:  http://www.taz.de/pt/2005/04/18/a0222.nf/text.ges,1
### Revolutionäre 1. Mai Demo, 18 Uhr O-Platz - "eine Provokation":  http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/18.04.2005/1764329.asp#art



----- Demonstration und Mai-Steine -----

Zur Demo um 18 Uhr auf dem Oranienplatz incl. Auftaktkundgebung mit Programm um 18 Uhr wird von mehreren Bündnissen wie das Linksradikale und Autonome 1. Mai Bündnis mit dem Motto "Es gibt nichts zu feiern - außer die soziale Revolution!" oder einem weiteren größeren Revolutionären 1. Mai Bündnis mobilisiert, um 13 Uhr gibt es auch schon eine Demo des 13-Uhr-Bündnis. Darüber hinaus mobilisiert ein sehr breites Spektrum in Berlin zu den - wie schon im letzten Jahr - organisierten Mai-Steine-Aktionstagen. Es gibt beinahe täglich Aktionen und Demonstrationen, Veranstaltungen, Kino etc. z.B. gegen Hartz IV, gegen die Privatisierung von Bildung, den rassistischen SPD-Bürgermeister von Neukölln, für mehr Schwarzfahrerei, über die Repression in Kolumbien, gegen 1€ Jobs bei AWO usw. Darüber hinaus ruft das von Räumung bedrohte Hausprojekt Yorck59 zu einer Demonstration um 13 Uhr, Yorckstraße 59, Richtung "Waldekiez" in Kreuzberg auf. Im "Waldekiez", direkt neben dem Oranienplatz gelegen, sind zahlreiche MieterInnen und WG's von Immobilienspekulation und Erhöhung der Mieten betroffen.

### Revolutionäre 1. Mai Demonstration, Oranienplatz:  http://www.myfest.tk
### Walpurgisnacht, Boxi:  http://www.bangberlin.tk
### Mai-Steine: Alle Termine |  http://free.pages.at/myfest/dates.html
Reader |  http://interkomm.so36.net/kampagnen/2005-05-01/heft.pdf
Aktionskalender |  http://interkomm.so36.net/kampagnen/2005-05-01/aktionskalender.jpg
Mai-Steine Homepage | www.mai-steine.de
### Yorck59:  http://www.yorck59.net/hauskampf.htm



----- Myfest -----

Das sog. "Myfest" im Areal von Kreuzberg 36 wird direkt organisiert von einer Wirtschaftsinitiative aus Kreuzberg, dem Bezirksamt in Zusammenarbeit mit dem Senat, dem Innensenat als auch der Polizei. Das Ziel ist es, so sagen die MacherInnen des "Myfest" es inzwischen direkt, AktivbürgerInnen nach Kreuzberg zu mobilisieren, die sich einer Demonstration auch direkt entgegenstellen würden und die Demorouten per Bühnen und Security zu blockieren, als auch Jugendliche aus dem Kiez von der Autonomen Linken zu separieren und so von der Beiteiligung an der Demo abzuhalten. Schon im letzten Jahr ging dieses Konzept nicht auf, im Gegenteil, es kam zu einer Spontandemonstration, in die sich schnell auch sehr viele Jugendliche einreihten, die im "Myfest" über Jugendinitiativen eingebunden waren. Die ersten Diskussion über Befriedungskonzepte wie das "Myfest" gab es in der Berliner Autonomen Linken bereits 2002, als ein Personenbündnis um den linken Professor Grottian in Zusammenarbeit mit Jugendinitiativen versuchte, mit den Bullen direkt zu verhandeln, daß es keine Besetzung des Stadtteils durch die Bullen am 1. Mai gibt, und es im Gegensatz dafür eine Demonstration nur außerhalb dieses bullenfreien Areals geben würde, was dann eine "Repolitisierung" des 1. Mai in Form von Veranstaltungen ermöglichen würde. Dieses Konzept scheiterte vor allem daran, daß das Personenbündnis es nicht schaffte, mit den BewohnerInnen direkt in Kontakt zu kommen als auch daran daß ein Großteil der linken Szene in Berlin das "faktische Demoverbot" in Kreuzberg nicht hinnehmen wollte und bewusst zur Revolutionären 1. Mai Demo im Areal aufrief. Umstritten war damals auch die Beteiligung der Grünen und von SPDlern in diesem Personenbündnis, als auch, daß sich die damalige AAB, die Teil des Personenbündnis war, auf das Konzept eines demonstrationsfreien Kreuzberg einließ. Der Fairniss wegen muß gesagt werden, daß Grottian und Co, die später zu zahlreichen sozialen Aktionen aufriefen, das Personenbündnis dann für gescheitert erklärten und sich nicht an dem sog. "Myfest", bei welchem auch Teile des damaligen Personenbündnis mitwirken, beteiligen wollten, da das Myfest direkt von Bezirksamt in Zusammenarbeit mit der Polizei organisiert wird.

### Indymedia-Bericht mit Infos zum "Myfest" und Kreuzberg-Kiezplan:  http://de.indymedia.org//2005/03/110170.shtml
### Diskussionspapiere zum Befriedungskonzept, 2002:  http://www.stressfaktor.squat.net/2002/mai_texte.php



----- Walpurgisnacht -----

Zur Walpurgisnacht kündigten die Bullen bereits an, den Mauerpark, in dem sich Ende April traditionell linke, alternative, usw. Jugendliche trafen um gemeinsam Spaß zu haben am Walpurgisnachtfeuer, abzusperren und mit riesigen Scheinwerfern den Park auszuleuchten. Der Mauerpark war immer ein Treffpunkt für viele Jugendliche, vor allem aus dem alten ArbeiterInnenkiez "Prenzlauer Berg", die sich dort mangels Alternativen das Jahr über dort trafen, um zu feiern, Feuer zu machen und etwas zu erleben. In diesem Jahr wird von einem sehr breiten Spektrum aus den Vorbereitungskreisen zum Revolutionären 1. Mai sowie weiteren Initiativen von ganz Berlin als auch vom Stadtteil Friedrichshain aus ein Konzert und Party auf dem Boxhagener Platz organisiert. Der Boxhagener Platz in Friedrichshain ist ein kleiner Park mitten im Stadtteil, wo sich immer zahlreiche Menschen, Freaks oder Eltern mit ihren Kindern aus dem Stadtteil treffen. Doch der Stadtteil wird auch immer mehr von der Umstrukurierung und Yuppiesierung getroffen, so daß es beinahe eine Frage der Zeit ist, bis auch dieser Park umzäunt ist und kommerzialisiert wird. Die Läden jedenfalls sollen auch immer mehr Yuppies anziehen, so daß die ärmeren FriedrichshainerInnen immer mehr verdrängt werden würden, wenn dann auch noch die Mieten steigen.

### Walpurgisnacht 2005, Boxi:  http://www.bangberlin.tk
### Walpurgisnacht 2003, Fotos:  http://de.indymedia.org//2003/05/50190.shtml



||||||||||||| 1. UND 8. MAI

Wie in Wuppertal (siehe oben) und anderen Städten wird die 1. Mai-Mobilisierung auch hier in Berlin zum Teil mit einer Mobilisierung zur Verhinderung des Naziaufmarsches am 8. Mai, dem Tag der Befreiung vom Faschismus, verbunden. Eine "Maizeitung" die in tausender Auflage derzeit in Berlin verteilt wird liefert Hintergrundtexte zum 1. und zum 8. Mai, denn beides sind Tage, die versucht werden auch von rechts zu besetzen oder gar vom Staat abzufälschen oder unabhängige Aktionen und Demonstrationen an diesem Tag zu verbieten.
Schon im Vorfeld, am 6. Mai, wird eine Intiative einen Auto- und Fahradkonvoi zu historischen Orten des Tages der Befreiung, zusammen mit Zeitzeugen organisieren, um gegen das Vergessen anzugehen, und damit die Inhalte nicht den Herrschenden überlassen werden, die allzugerne auch die USA als Befreier abfeiern wollen als auch daß die eigenen Inhalte der Linken zum Tage der Befreiung durch eine zu enge Fokusierung auf die reine Anti-Nazi-Mobilsierung nicht verloren gehen. Am 8. Mai selbst wird es eine große linke und linksradikale Demonstration gegen das Vergessen und gegen den Naziaufmarsch geben. 60 Jahre - damals wie heute: Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!, ist das Motto eines Teils der Mobilisierung.

### Demonstration am 8. Mai in Berlin:  http://www.08mai2005.de.ms´
### Antimillitaristischer und Antifaschistischer Konvoi am 6. Mai:  http://www.gegeninformationsbuero.de



||||||||||||| INFOS & ZEITUNG

### homepage:  http://www.myfest.tk
### Maizeitung online, pdf-Format:  http://free.pages.at/myfest/Zeitung.pdf
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Ergänzungen

veranstaltungsreihe und Kundgebung am 5.5.

antifa 19.04.2005 - 23:38
amm donnerstag den 5.5. wird es um 15 uhr ne kundgebung unter dem motto "Die neue deutsche Gedenkpolitik bekämpfen" an der neuen wache in mitte geben. außerdem gibt es von dem bündnis noch ne veranstaltungsreihe mit kundgebungen, parties, filmvorführungen,...

Link zu 8. Mai in Berlin

jemand 20.04.2005 - 04:58
Der Link zur 8. Mai Demo in Berlin ist falsch geschrieben, hier der richtige:  http://www.08mai2005.de.ms

Noch mehr Termine im Mai in Berlin

berlina 20.04.2005 - 09:53
22. April

19.30, Veranstaltung, Mehringhof, Blauer Salon, Gneisenaustr. 2, U-BHF Mehringdamm
Klassenkampf in Argentinien, Berichte über die Betriebsbesetzungen bei Zanon und Bruk- man, die Piquetero (Arbeitslosen)-Bewegung, und die Politik des IWF.


23. April

12 Uhr, Aktion, U-Bhf. Frankfurter Tor, Friedrichshain. Gehe einmal nicht in die LIDL-
Filiale, sondern direkt ins Paradies! Freie gewerkschaftliche und politische Betätigung
für alle lohnabhängig Lidl-Beschäftigen! Vollständige Entwaffnung der Security-Scherg-
Innen! Zur Hölle mit der LIDL-Konzernleitung! Sofortige Verdoppelung der Stundenlöhne
für alle Lidl-VerkäuferInnen

16 Uhr, Kundgebung, Boxhagener Platz, Friedrichshain, Den Widerstand im Stadtteil
organisieren! Gegen soziale Ausgrenzung – Die Vereinzelung überwinden.
Infostände • Kleinkunst • Musik • Kostenlose Essenstafel • Luxus für alle!



25. April

Aktionstag in Neukölln gegen Hartz IV + Bezirksbürgermeister Buschkowsky.
Infotisch, Beratung zu Hartz IV, Kaffee und Kuchen
ab 10.00 Uhr vor der Arbeitsagentur Neukölln, Sonnenallee 282
(S-Bhf. Köllnische Heide, M41 ab Hermannplatz, Nähe S-Bhf. Sonnenallee)
Kultur (Gerald Wolf, Geigerzähler), "Warenkorbaktion", sowie Auftaktkund-
gebung mit Redebeiträgen
ab 12.00 Uhr Arbeitsagentur Neukölln.
Im Anschluss: Demo gegen HartzIV und Bezirksbürgermeister Buschkowsky.
Kultur (Stefan Körbel angefr.), Essen für Alle und Kundgebung gegen unseren
"Fascho-Bürgermeister" Buschkowsky nach der Demo, am Rathaus Neukölln,
Karl-Marx-Str. (U-Bhf. Rathaus Neukölln). Infos hier


26. April

Lunte, Stadtteilladen Neukölln, 20 Uhr
Film, "Der vierte Weltkrieg" von Indymedia New York
Widerstand gegen Neoliberalismus und kapitalistische Globalisierung
Aktuelle Kämpfe in Mexiko, Argentinien, Israel/Palästina, Korea,
Südafrika, Nordamerika und Europa

20.00 Uhr, Verlängertes Wohnzimmer (Frankfurter Allee 91)
18 Jahre Revolutionärer 1. Mai in Berlin Gernsehabend. Die Besten 1. Mai-Videos
von 1987 bis 2004. Dokumentationen, Interviews und viel, viel Krawall, dazu wird
Popcorn, Salzstangen und Bier serviert.



27. April

Heinrichplatz, Kreuzberg, ab 15 Uhr
"1. Mai-Warm-Up-Jam gegen Repression und Polizeigewalt!"
Mit DJs, Rap-Acts, B-Boys Sprayern, politischen Ständen
sowie Filmen, VoKü und Cocktails, incl. "Barrikaden Contest"



28. April

14 Uhr, Kundgebung, AWO-Zentrale, Blücherstr. (U-Bhf. Hallesches Tor)
Gegen die Repressionspraxis von Staatsanwaltschaft und AWO-Leitung. Zwangs-
arbeit abschaffen.

15 Uhr, Demo, Aktion vor Innenministerium, Alt Moabit 101 D, Moabit
Antirassistischer Spaziergang

19 Uhr, KATO, U-Bhf. Schlesisches Tor, Internationale Solidarität
SOS: Kolumbien braucht aktive Solidarität! Mit VertreterInnen der kolumbian-
ischen linken Kleinbauernvereinigung



30. April, Walpurgisnacht

abends, Boxhagener Platz - Gegen Yuppiesierung und Umstrukturierung
mit Infoständen, Redebeiträgen und Bands



1. Mai

vormittags - Oppositioneller Block auf der Gewerkschaftsdemo
Klassenkampf statt Co-Management
Treffpunkt: 10.00 Uhr, Brandenburger Tor (pünklich kommen)

13 Uhr - Yorckstraße 59 - Demo von der Yorck59 zum Waldekiez
17 Uhr - Oranienplatz - Auftaktkundgebung mit Redebeiträgen und Bands
18 Uhr - Oranienplatz - Revolutionäre 1. Mai Demonstration



4. Mai

20.30 Uhr, Open-Air-Kino, Admiralbrücke/Paul Hertz Ufer, Kreuzberg
Nähe U-Kottbusser Tor.
Film: Der Gewöhnliche Faschismus, UDSSR, 1965 von Michail Romm


6. Mai

Antifaschistischer und antikapitalistischer Konvoi
ab 16 Uhr, Winterfeldstraße/Potsdamer Straße
Auto- und Fahradkonvoi zum Tag der Befreiung vom deutschen Faschismus
Infos und Anmeldung: www.Gegeninformationsbuero.de
8. Mai 1945 – Tag der Befreiung | 8. Mai 2005 – Kein Vergeben! Kein Vergessen!

20 Uhr, Volxküche, Kino, Lunte, Weissestr. 53, U-Bhf. Boddinstr.
Russische Volxküche zum Tag der Befreiung im Stadtteilladen Neukölln.
Mit Pelmini • Vodka • Film.
Film: Befreiung - Schlacht um Berlin

22 Uhr, Party, Soliparty, Zielona Gora, Grünbergerstr. 73, am Boxhagener Platz,
Friedrichshain. Solidarität mit den Magdeburgern! Kein Knast für Daniel & Marco!
Kriminell ist das System, und nicht der Widerstand! Cocktails • DJ’s • nette Leute.

soziale revolutuion weltweit! 1.Mai | 18 Uhr

1.Mai Antifa 20.04.2005 - 11:31
Nach verlautbarung aus PDS-Kreisen wird ein total-verbot der Kreuzberger Demo immer warscheinlicher. Ein Demo-Verbot unter einer SPD/PDS-Regierung wär eine neue Qualität ihrer pro-kapitalistischen Politik. Ich finde das zeigt endgültig und bundesweit das die PDS eine rechte oppurunistische Partei ist, der mensch nicht mal in Bayern die Stimme geben sollte. Alle Berliner sind aufgerufen am 1.Mai um 18 Uhr auf dem Kreuzberger Oranienplatz zu erscheinen um PDsler & Myfest-Ordnern zu zeigen was Kreuzberg ist.

Für eine revolutionären 1.Mai 2005!
Morgend: Naziaufmarsch in Leipzig smashen! Abends nach Kreuzberg!

Veranstaltung zur Repression

Antifa 20.04.2005 - 11:34
29.04.2005 Just Beat it!
Linke Politik verteidigen!
Repression mit Solidarität erwidern!

Kato-Berlin [U-Bhf. Schlesisches Tor]

19 Uhr: Veranstaltung Auswertung der Repression am 1. Mai mit Ermittlungsausschuss und kritischen JuristInnen

ab 22 Uhr:
Konzert mit Johnnie Rook [Rock’n’Roll Punk]
Party mit Cable Street Beat [Ska, PunkRock, Reggae] und K Roy [HipHop]

Die alljährlichen sozialen Proteste am 1. Mai, die sich mitunter in fetzigen Randalen gegen die Polizei als Stellvertreter der Staatsgewalt äußern, werden in den letzten Jahren immer öfter als unpolitisch und ritualisiert dargestellt. Im Zuge dessen dreht sich auch die Repressionsspirale, während die Randale an Heftigkeit verlieren. Während eine geworfene Flasche mensch vor zwei Jahren noch nicht in den Knast gebracht hätte, ist die zunehmende öffentliche Hetze dafür verantwortlich, dass linke AktivistInnen zu hohrenden Strafen verknackt werden. Wir wollen nicht klären ob ein paar Flaschen, Steine und brennende Mülltonnen das Gewaltmonopol des Staates in Frage stellen. Vielmehr müssen, die sich immer mehr verschärfenden staatlichen Zugriffe auf linke Politik thematisiert werden. Solidarität mit den Inhaftierten und für alle anderen: Lasst euch nicht erwischen!

korektur termine am 28.04.

- 20.04.2005 - 11:57
Die Aktionen um 14 Uhr bei der AWO-Zentrale sowie 15 Uhr vor dem Bundesinnenministerium sind NICHT am 28.04. SONDERN am 29.04.!!!

kleine korrektur zur historie

kld 20.04.2005 - 12:10
Das Projekt zur Repolitisierung des 1.Mai 2002, an dem Prof. Grottian beteiligt war, beinhaltete zu keiner Zeit den Vorschlag, die linke Demo außerhalb von Kreuzberg stattfinden zu lassen. Im Gegenteil sollte die Demo ausdrücklich dazu gehören.

Gescheitert ist die Idee damals vor allem daran, dass Innenbehörde und Polizei sich nicht auf die öffentliche Abmachung "keine Bullen im Kiez - dann gibts (wahrscheinlich) auch keine Randale" einlassen wollten.
Und auch daran, dass zwar nicht ein "Großteil der linken Szene" dagegen war, aber immerhin ein sehr lautstarker Teil aus allen Rohren gegen die angeblichen Verratsverhandlungen geschossen hat. Das ging soweit, dass Grottian (einem der letzten wirklich linken Profs an der Uni) das Auto angezündet wurde.

noch ne Korrektur

ergänzer 20.04.2005 - 12:25
Hmm, erinnert sei aber auch an die Veranstaltung unter dem Motto "Denk Mai Neu!" wo besagter Prof zusammen MIT Körting in einer Kirche auf dem Podium saß.

Aber 2002 ist eh gegessen, denn jetzt geht das ganze einen Zacken schärfer: das Fest wird direkt von Bezirk in Zusammenarbeit mit Körting geplant.

1 Mai

Uwe B. 20.04.2005 - 13:44
Bitte den Flyer zum Aufruf auch in türkisch / serbokroatisch posten. Jeder weiß, daß überwiegend Türken uns Jugoslawen in Aktion treten. Also keine Diskriminierung auf Indy und Flyer auf Türkisch und serkokroatisch

und vorher: yorck59!

wir sind alle y59 20.04.2005 - 14:11
Rücke vor bis zur Schlossallee...
In Zeiten der extremen Minimierung der sozialen Sicherungssysteme, Prekarisierung der Lebens- und Arbeitssituationen und steigender Armut wächst die Frage nach verbleibenden Alternativen.
Vor allem, aber nicht nur MigrantInnen wird EU-weit Stück für Stück die Möglichkeit der Selbstbestimmung entzogen. Gesundheitswesen, Altersvorsorge, Bildung, städtische Betriebe, Wohnungsbaugenossenschaften etc. werden privatisiert, gleichzeitig alternativen Projekten das Wasser abgegraben. In diesem Zusammenhang sehen wir auch die drohende Räumung der Yorckstr. 59 oder der Offenen Uni Berlin [und z.B. des EKH in Wien oder bundesweiter Wagenplätze wie in Hamburg und Kassel], die bis jetzt andere Lebens- und Arbeitskonzepte ermöglichen. Die BewohnerInnen des Waldekiez versuchen der Privatisierung und damit verbundenen Mietsteigerung durch den Kauf ihrer Häuser als Genossenschaft zu begegnen.
In der Yorck 59 finden sich Initiativen wie die ARI (Antirassistische Initiative), in der MigrantInnen und Biodeutsche gemeinsam für die Durchsetzung der Rechte von MigrantInnen kämpfen und arbeiten, aber auch das Radioprojekt Onda, der Infopool Lateinamerika Poonal, das Anti-Hartz-Bündnis und die Veranstaltungsräume der Druzbar.
Wir wollen am 1.Mai gegen den stetig wachsenden Arbeitsfetisch und die Prekarisierung in allen Lebensbereichen demonstrieren.
Die Häuser denen die drin wohnen, Grenzen auf für alle und natürlich alles für alle und zwar umsonst!

Demonstration am 1. Mai, 13.00 Uhr
von der Yorck59 zum Waldekiez!

[UnterstützerInnen der Y59]

Veranstaltung zum 8. Mai mit Jörg Fischer

de 20.04.2005 - 14:22
WASG - die Partei für Arbeit und soziale Gerechtigkeit lädt ein zur Diskussion

Wer den Sozialstaat abbaut, baut die Nazis auf!

mit:
- Erdogan Kaya, Föderation der Demokratischen Arbeitervereine e.V. (DIDF) Berlin
- Peter Gingold, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes
- Ahmed Schah, WASG Bezirksvorstand Berlin-Mitte
Moderator: Jörg Fischer, ex-NPD Mitglied, Journalist

am Donnerstag, 21. April 2005, um 19.00 Uhr
im Max und Moritz, Oranienstraße 162, Kreuzberg
(U-Bahnhof Moritzplatz, U 8)

Plakat

f-hainer 20.04.2005 - 14:48
Noch ein Plakat zu 18 Uhr - Oranienplatz. auch hübsch

zu spät

zaunpfahl 20.04.2005 - 19:42
uebrigens ist der boxi schon umzaeunt... als naextes ist der forcki dran... wie waer's mit ner aktion _da_gegen?

Bürgerwehr nein danke!

Rumpelstilzchen 20.04.2005 - 21:27
In den Informationen zum diesjaährigen Szenario am Oranienplatz steht, daß die MyFest-VeranstalterInnen jetzt offen BürgerInnen dazu auffordern, sich einer formierenden Demo entgegenszusellen. Im Tagesspiegel sagt ein leitender Bulle, sie könnten Kreuzberg nicht in den Griff bekommen, allenfalls die Bürger selbst.
Ist eigentlich klar, was hier läuft? Mir scheint angetestet zu werden, ob sich ein Szemario durchsetzen läßt, in dem "BürgerInnen" gegen DemosntrantInnen kämpfen.In der Presse heißt das dann Kreuzberger gegen Chaoten, die Rollen sind verteilt. Real dürften die Kämpfenden beider Seiten aus denselbeb Schichten kommen. Migrantischen Kids wird dieses Jahr "versprochen", evtl. einen Ausbildungsplatz in der Security zu bekommen, wenn sie die MyFest-Bühnen notfalls auch mit Gewalt schützen. Schon letztes Jahr hieß es, daß dort zumindest einzelne Anhänger der Grauen Wölfe (türk. Faschisten) unter den Securities gesehen wurden. Ein solches Szenario ist weder zivilgesellschaftlich noch stellt es eine Repolitisierung dar. Es bewegt sich stattdessen im Vorfeld zum Bürgerkrieg. Der jährliche Polizeieinsatz von ca. 10.000 BeamtInnen in einem Armutsbezirk ist dem Staat zu teuer, sollen sie sich doch gegenseitig die Köppe einhauen...
Die Umwandlung rebellischer Traditionen in Ghettokämpfe jeder gegen jeden ist Teil von Aufstandsbekämpofungsstrategien, bis hin zu den Kriegen im Kosovo oder Irak, wo ethnische Kräfte die Drecksarbeit für die Besatzer erledigen (sollen) und den Widerstand chaotisieren und deligitimieren, da eigene Landsleute ins Visier desselben geraten (müssen). Soweit sind wir noch nicht, daß am 1. Mai geschossen wird, aber die Entwicklung beunruhigt mich schon. Jeder Mensch, der für eine Gesellschaft kämpft, in der die Freiheit des Einzelnen die Bedingung der Freiheit aller ist, sollte gegen Bürgerkriege unten gegen unten eintreten, selbst wenn eine Seite von den Herrschenden verhetzt ist oder offen kollaboriert. Viel mehr politische Vorfeldarbeit wäre nötig gewesen. Jetzt bleibt nur, zu versuchen, hartnäckig aber diszipliniert das Demonstrationsrecht wieder durchzusetzen. Wichtig ist, daß Presse und DemobeobachterInnen am O-Platz sind, um etwaige Provokationen durch verhetzte MyFest- Leute zu dokumentieren.
Sozialforum, WASG und andere könnten überlegen, ob nicht auch eine Argumentation pro staatl. Gewaltmonopol möglich ist, die paradoxerweise auch Demos mit revolutionärem Inhalt ermöglicht, und die Aktionen wie das Myfest als Aufruf zur Durchsetzung von Behördeninteressen durch nicht autorisierte Zivilpersonen deligitimiert.
Am ersten Mai die Polizei einem uneinschätzbaren Mob vorziehen zu müssen hätte ich nie gedacht, aber da sind wir gelandet.


Rumpelstizchen

@rumpelstilzchen

mai glöckchen 21.04.2005 - 15:35
deine angst ist begründet und lässt sich nachvollziehen.
allerdings wirst du doch nicht wirklich glauben, dass sich einige hundert organisierte bürgerInnen/nachwuchssecuritys der mai-demo, welche immerhin für die rechte der bürgerInnen kämpft, brutal entgegenstellen könnten.
zu den versprochenen arbeitsplätzen:
die ghetto-gangs in berlin sind viel zu heiß auf action, als dass sie sich von ominösen arbeitsplatz versprechen beeinflussen lassen würden.
die wut des unkontrollierbaren, sozial adeligen mobs wird wie immer niemand stoppen können.
die stadt kann sich, wie ich meine, keine schwerverletzten oder toten durch irgendwelche schlägereien unter den bürgerInnen leisten.

außerdem sind die mai-demos in kreuzberg weitgehend friedlich und haben so gut wie nie etwas mit randale zu tun.
die randale selbst kommt irgendwann durch eine nicht immer ganz so unbegründete massendynamik zustande.
denn auf einmal sind die bullen da.
wie war das noch, als im mai 2000 oder 2001 die kinder auf dem marienanplatz fast von wasserwerfern von der hüpfburg gescheppert wurden und die eltern im letzten moment ihre kinder retten mussten?

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 5 Kommentare

Wo denn jetzt?

Bildchen 19.04.2005 - 23:29
Wo ist denn jetzt die "heißeste" Party an Start?

Im HH ist die MAYDAY. Als was kann ich mir das jetzt vorstellen?
Als Gegendemo für Leudde, die nicht nach Berlin wollen?

Deutschland, Du Opfer!!

Rosa Rot 20.04.2005 - 12:42
Kritik & Praxis [KP] Berlin, JungleWorld und Eintracht Berlin präsentieren:

7. Mai, 18 Uhr, Berlin Mitte
Deutschland, Du Opfer!
Gegen Opfermythen, Geschichtsrevisionismus & Kapitalismus

live, umsonst und draußen

Eine Gala zum 60. Jahrestag des Sieges über Nazideutschland

Mit Tocotronic und Von Spar

Geschichten vom "Bombenterror", vom "Untergang" und "wie der Krieg nach
Deutschland kam", interessieren 60 Jahre nach dem Ende des
Nationalsozialismus die deutsche Öffentlichkeit mehr als die Geschichte
der Opfer der deutschen Vernichtungsmaschinerie. Selbst im Bekenntnis
zur Schuld und im Gerede von Befreiung inszeniert sich Deutschland als
Opfer. Das Leiden der Deutschen bewegt die Gemüter rund um die
verschiedenen Gedenktage im Jahr 2005.

Statt sich dem kollektiven Mitleid und dem neuen Geschichtsrevisionismus
anzuschließen, feiern wir am Vorabend des 8. Mai in Berlin mit einem
Konzert den Sieg der Alliierten über Deutschland.

Die Hamburger Bands Tocotronic und Von Spar feiern mit uns.Vor dem Konzert werden Partisanen sprechen.


Ort: Berlin - Mitte, Gendarmenmarkt
Gala im Netz: www.deutschland-du-opfer.de

www.kp-berlin.de
www.jungle-world.com
www.eintracht-berlin.de

geänderter aufruf?

revolutionärer indydiskursberichterstatter 20.04.2005 - 15:52
auf dem oben von jemand verlinkten aufruf zum internationalistischen block am 08. mai (siehe indy vom 18.04.) ist online der peinliche satz von "widerstand war chancenlos, weil wirtschaftswunder des "kdf"-faschismus" gestrichen. gut so. aber kommentarlos? wir rufen bundesweit auf und sind die tollsten gruppen von allen und den peinlichen satz retuschieren wir mal eben weg?

@de

egal 20.04.2005 - 17:20
Ach so, dann werden die Nazis also nur rassistisch, weil sie zu wenig Sozialhilfe bekommen. Wenn ich das geahnt hätte.

Braune Kacke

oxi 20.04.2005 - 20:06
Kann mal jemand den Nazischrott löschen. Und lass doch bitte jemand dem "SSMANN" 'ne Toitsche Grammatik für Anfänger zukommen.

Tut ja echt weh - soviel Dummheit in nur 3 Sätzen.