REP's in OL keine Chance
Heute rotteten sich in Oldenburg etwa 25- 30 Republikaner zusammen.
Ab 10 Uhr wollten sie ihre äußerst beachtliche Geisteskraft in alle Welt schreien. Doch bereits als wir um 9 Uhr den Schlossplatz betraten, der auch zugleich angemeldeter Kundgebungsort der Nazis war, war klar, dass es so einfach für sie nicht werden würde. Auf dem Schloßplatz sammelten sich etwa 500 Menschen. (Wäre sehr gut möglich, dass es um einiges mehr war, viele waren später in der Stadt verstreut) und ein Tripod schimmerte auf dem Platz.
Natürlich sind die Profis von den REP's nicht alleine aufgekreuzt sondern haben zur Verstärkung einige Hundertschaften Krawalltouristen aus Leipzig mitgebracht, welche natürlich nicht ohne ihre örtlichen Kumpels aufkreuzten. So durfte man sich neben den Sachsen noch mit gewaltbereiten BFE's (Beweiß und Festnahme oder so ähnlich: Knüppelbullen aus OL) und einigen Kameraden aus anderen Städten, optisch anfreunden.
Im laufe der Zeit begannen die Cops natürlich was. Allerdings machten sie sich keine mühe die Gegendemonstranten vom Platz zu entfernen, was sicherlich auch nicht so leicht gewesen wäre. So herrschte um die Massen ein recht lockerer Kessel.
Währenddessen standen die jämmerlichen Nazi Hools mit ihrer geistlichen Führung in der nähe des Schloßplatzes geschützt auf einem Parkplatz. (danke fürs Fotoshooting) Die Polizei entschloss sich die Kundgebung der REP's durchzuführen, allerdings ohne die Gegendemonstranten vom Platz zu verbannen. So standen die Nazis umzingelt von Bullenkarren und dem dazugehörigen Personal quasi auf der kippe, zwischen Schloßplatz und Straße. So boten sie nicht nur einen jämmerlichen Anblick, sondern redeten sich umsonst den Mund fusselig. Ab und zu sah man die Anhänger klatschen und zum Schluß konnte man noch das Niedersachenlied vernehmen. Die ganze Zeit waren die Nazis umzingelt von Antifaschisten. Es gab einige kleine Rangelein, einige Farbeier flogen und die Bullen konnten leider keine Knüppel einsetzen, was sie dennoch nicht davon abhielt öfters mal etwas handgreiflicher zu werden.
Nachdem die Nazis ihre Schlagerhits zuende gehört haben Schubsten Team-Green ihnen eine Schleuse zur Straße. NAch einigem hin und her waren die Nazis dann wieder auf ihrem Parkplatz. Noch einige male mussten die Bullen etwas härter an die Sache ran gehen, bis die Nazis davon segelten.
Alles in einem: Sehr erfolgreich und erfreulich.
Ab 10 Uhr wollten sie ihre äußerst beachtliche Geisteskraft in alle Welt schreien. Doch bereits als wir um 9 Uhr den Schlossplatz betraten, der auch zugleich angemeldeter Kundgebungsort der Nazis war, war klar, dass es so einfach für sie nicht werden würde. Auf dem Schloßplatz sammelten sich etwa 500 Menschen. (Wäre sehr gut möglich, dass es um einiges mehr war, viele waren später in der Stadt verstreut) und ein Tripod schimmerte auf dem Platz.
Natürlich sind die Profis von den REP's nicht alleine aufgekreuzt sondern haben zur Verstärkung einige Hundertschaften Krawalltouristen aus Leipzig mitgebracht, welche natürlich nicht ohne ihre örtlichen Kumpels aufkreuzten. So durfte man sich neben den Sachsen noch mit gewaltbereiten BFE's (Beweiß und Festnahme oder so ähnlich: Knüppelbullen aus OL) und einigen Kameraden aus anderen Städten, optisch anfreunden.
Im laufe der Zeit begannen die Cops natürlich was. Allerdings machten sie sich keine mühe die Gegendemonstranten vom Platz zu entfernen, was sicherlich auch nicht so leicht gewesen wäre. So herrschte um die Massen ein recht lockerer Kessel.
Währenddessen standen die jämmerlichen Nazi Hools mit ihrer geistlichen Führung in der nähe des Schloßplatzes geschützt auf einem Parkplatz. (danke fürs Fotoshooting) Die Polizei entschloss sich die Kundgebung der REP's durchzuführen, allerdings ohne die Gegendemonstranten vom Platz zu verbannen. So standen die Nazis umzingelt von Bullenkarren und dem dazugehörigen Personal quasi auf der kippe, zwischen Schloßplatz und Straße. So boten sie nicht nur einen jämmerlichen Anblick, sondern redeten sich umsonst den Mund fusselig. Ab und zu sah man die Anhänger klatschen und zum Schluß konnte man noch das Niedersachenlied vernehmen. Die ganze Zeit waren die Nazis umzingelt von Antifaschisten. Es gab einige kleine Rangelein, einige Farbeier flogen und die Bullen konnten leider keine Knüppel einsetzen, was sie dennoch nicht davon abhielt öfters mal etwas handgreiflicher zu werden.
Nachdem die Nazis ihre Schlagerhits zuende gehört haben Schubsten Team-Green ihnen eine Schleuse zur Straße. NAch einigem hin und her waren die Nazis dann wieder auf ihrem Parkplatz. Noch einige male mussten die Bullen etwas härter an die Sache ran gehen, bis die Nazis davon segelten.
Alles in einem: Sehr erfolgreich und erfreulich.
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Ergänzungen
web adresse
trouble an der heimatfront!
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sorry
Medienbericht + interessante Kommentare
wie auch immer
Faschismus ist dicke braune dampfende Scheiße. Punkt.
Als Anarchist bin ich aber auch für absolute, uneingeschränkte Meinungsfreiheit, und die gilt natürlich auch für meine Gegner.
Nun könnte man einwenden, daß diese Leute, wenn sie die Macht hätten, die Meinungsfreiheit abschaffen würden. Das ist wohl wahr - aber deshalb kann ich ihnen trotzdem nicht das Recht verwehren, sie zu äußern. Ich kann nur die Ausbreitung dieser Meinung bekämpfen.
Allerdings ist es doch eh so, daß diesen Spacken normalerweise keiner zuhört. Gefährlicher ist eher der versteckte Alltagsfaschismus, der überall lauert, und bei dem sich die betreffenden Personen ihrer faschistoiden Haltung selbst gar nicht bewußt sind...
Frage zum Musik Pub (roter Bulli)
zahlen & @ wie auch immer
aber wie auch immer: niemand sah sie niemand hörte sie.
die polizei war sehr schlecht gelaunt.
die sachsen waren sicher auch schon sehr lange auf den beinen und standen anschließend noch 4 stunden rum bis es losging.
das schlägt schon aufs gemüt...
jedenfalls waren da einige sachen nicht in ordnung und falls es zur anzeige kommt, werden die herren in grün auch nicht so unbeschmutzt wegkommen.
gegendemonstranten waren ca. 850 nach meiner zählung.
es standen schließlich nicht nur auf dem schlossplatz welche sondern auch auf der anderen seite des schlosses.
fazit: die kommen nicht wieder.
ROTER BULLI
Die BUllen aus Sachsen waren ziemlich brutal und Provokant, so waren ständig rassitische Äußerungen vom TEam Grün zu hoeren!
@ Typ aus Köthen
Bulli
Kann nur sagen, dass der graue am Ende evtl. was mit 112 hatte.
gruß nach köthen
kennzeichen
der graue hatte das kennzeichen KÖT - BT 112.
ich hab ihn fotografiert.
Roter Bulli
kennzeichen
KÖT - AE 93
und KÖT - HW 50 (VW, rot)
( und MQ - BS 18
QFT - Y 203
SBK - DN 96)
Galerie Köthen
Es gibt in Köthen eine Kneipe die sich Galerie nennt.
Die ist in der Dr.Krause Straße 56.
Das müsste dem Stadtplan zufolge nicht weit weg vom Bahnhof zu sein (west-südwestlich etwa 200m in Richtung "Bär-Platz" )
Stadtplan gibts unter
Das mit der Straße könnte auch auf dem roten Bus hinten drauf stehen.
Wie die Nasen da an den Bus gekommen sind weis ich nicht, denn in der Kneipe scheinen sich neben einer Schwul-Lesbischen Gruppe auch die Jusos Köthen und auch mal der SPD-Ortsverein von Köthen.
Die Galerie hat noch was mit einer "Heike Sack" oder "Sack Heike" zu tun...
Die Gallerie in Köthen
Das zeigt aber doch eigentlich nur wie nötig, die es haben mit einem "roten" Bus zu fahren...
Die Typen auf dem Bild sind bekannt.
Werden uns mal über die Beziehung zw. der Galerie und den Nasen umhören.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
FOTOS — Tinkerbell & Peter Pan
Sachsen — muss ausgefüllt werden