Andere Bilder der Nazidemo in Schwäbisch Hall
Am 11.09 gab es zwei Naziaufmärsch, die sich später vereinigen sollten. Schätzungweise 150 Nazis nahmen an den Naziaufmärschen an diesen Tag teil. Gegen die beiden Naziaufmärsche protestierten ungefähr 1000 stark aufgesplitterte Antifaschisten. Die Nazis konnten nur durch die enorme Präsenz und Hilfe der Polizei am 11.09 in Schwäbisch Hall marschieren.
Am 11.09 gab es zwei Naziaufmärsche, die sich später vereinigen sollten. Schätzungsweise 150 Nazis nahmen an den Naziaufmärschen an diesen Tag teil. Gegen die beiden Naziaufmärsche protestierten ungefähr 1000 stark aufgesplitterte Antifaschisten. Die Nazis konnten nur durch die enorme Präsenz und Hilfe der Polizei am 11.09 in Schwäbisch Hall marschieren.
Als die Antifaschisten ab 12.00 sich in Schwäbisch Hall sammelten fingen schon die ersten rigorosen Festnahmen der Polizei an. Schon das Tragen eines schwarzen Schalls wurde zum Anlass für "Vorbeugehaft" genommen.
Es gab zwei Nazidemonstrationen, die eine sollte vom Bahnhof anfangen, die andere vom Schulzentrum. Beide sollten sich später vereinigen und eine gemeinsame Kundgebung abhalten. Natürlich versuchten an diesen Tag viele Antifaschisten die beiden Naziaufmärsche und die gemeinsame Kundgebung zu verhindern. Die Polizei erwies sich an diesen Tag besonders bestrebt, die Nazisaufzüge durchzuführen, was auch nicht verwunderlich war. Gleich am Anfang wurde den Antifaschisten weiträumig die Möglichkeit verwehrt zum anderen Teil des Bahnhofs, wo sich die Nazis formierten, zu gelangen. Die Antifaschisten mussten große Umwege aufnehmen, um zu dem Naziaufmarsch, welches an der Schule anfangen sollte zu gelangen. Dadurch konnte aber der erste Naziaufmarsch ohne größere antifaschistische Hindernisse marschieren.
Die Antifaschisten gingen zu der Straße wo der Naziaufmarsch von der Schule aus entlangkommen müsste. Doch Pustekuchen. Während ein Teil der Antifaschisten von der Polizei für mehrere Stunden eingekesselt wurde, konnte und ein Großteil der Antifaschisten versprengt wurde, konnten die Nazis über eine andere Rute Richtung gehen und sich mit den Nazis, die von Richtung Bahnhof kamen vereinigen. Also wurden die Antifaschisten von der Polizei und den Nazis ausgetrickst. Als die Nazis vor der Polizeisiedlung ihre Hasstiraden vom Zaun ließen, konnten an verschiedenen Stellen Antifaschisten versprengt "Nazis Raus", "Wenn die Polizei nicht wehr, wehrt ihr nicht hier", "Ausländer bleiben Nazis vertreiben", "Ohne den Verfassungsschutz wehrt ihr nur die Hälfte" usw. gerufen.
Nachdem die Nazis ungefähr 2 Stunden mit großen Lautsprechern die Ohren der Menschen aus der Wohnsiedlung schädigen konnten, wurde ihr Aufmarsch mit fortgesetzt. Die Polizei griff dabei wahllos Antifaschisten an und machte den Weg für die Nazis mit roher gemalt und Rufen wie "Bäääääääääääh" frei. Es war ganz schön tierisch also. Also die Nazis konnten dadurch dass die Polizisten viele Antifaschisten jagten und knüppelten Richtung Schulgelände wieder fahren und anschließend mit für sie extra bereitgestellten öffentlichen Bussen abgeschirmt von der Polizei ihre Heimreise eintreten.
Als die Antifaschisten ab 12.00 sich in Schwäbisch Hall sammelten fingen schon die ersten rigorosen Festnahmen der Polizei an. Schon das Tragen eines schwarzen Schalls wurde zum Anlass für "Vorbeugehaft" genommen.
Es gab zwei Nazidemonstrationen, die eine sollte vom Bahnhof anfangen, die andere vom Schulzentrum. Beide sollten sich später vereinigen und eine gemeinsame Kundgebung abhalten. Natürlich versuchten an diesen Tag viele Antifaschisten die beiden Naziaufmärsche und die gemeinsame Kundgebung zu verhindern. Die Polizei erwies sich an diesen Tag besonders bestrebt, die Nazisaufzüge durchzuführen, was auch nicht verwunderlich war. Gleich am Anfang wurde den Antifaschisten weiträumig die Möglichkeit verwehrt zum anderen Teil des Bahnhofs, wo sich die Nazis formierten, zu gelangen. Die Antifaschisten mussten große Umwege aufnehmen, um zu dem Naziaufmarsch, welches an der Schule anfangen sollte zu gelangen. Dadurch konnte aber der erste Naziaufmarsch ohne größere antifaschistische Hindernisse marschieren.
Die Antifaschisten gingen zu der Straße wo der Naziaufmarsch von der Schule aus entlangkommen müsste. Doch Pustekuchen. Während ein Teil der Antifaschisten von der Polizei für mehrere Stunden eingekesselt wurde, konnte und ein Großteil der Antifaschisten versprengt wurde, konnten die Nazis über eine andere Rute Richtung gehen und sich mit den Nazis, die von Richtung Bahnhof kamen vereinigen. Also wurden die Antifaschisten von der Polizei und den Nazis ausgetrickst. Als die Nazis vor der Polizeisiedlung ihre Hasstiraden vom Zaun ließen, konnten an verschiedenen Stellen Antifaschisten versprengt "Nazis Raus", "Wenn die Polizei nicht wehr, wehrt ihr nicht hier", "Ausländer bleiben Nazis vertreiben", "Ohne den Verfassungsschutz wehrt ihr nur die Hälfte" usw. gerufen.
Nachdem die Nazis ungefähr 2 Stunden mit großen Lautsprechern die Ohren der Menschen aus der Wohnsiedlung schädigen konnten, wurde ihr Aufmarsch mit fortgesetzt. Die Polizei griff dabei wahllos Antifaschisten an und machte den Weg für die Nazis mit roher gemalt und Rufen wie "Bäääääääääääh" frei. Es war ganz schön tierisch also. Also die Nazis konnten dadurch dass die Polizisten viele Antifaschisten jagten und knüppelten Richtung Schulgelände wieder fahren und anschließend mit für sie extra bereitgestellten öffentlichen Bussen abgeschirmt von der Polizei ihre Heimreise eintreten.
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Ergänzungen
Da werden sich die Nazis aber freuen
:-)
Ich bleib da bei weiter zumachen bis die Faschisten und dem Staat, ihre Positionen zu blöd werden, alles andere heißt weg sehen und aufgeben.
Keine Steine
Hallertagblatt
Hall. Sachschaden in Höhe von einigen hundert €uro haben vermummte und schwarz gekleidete Gegendemonstranten der BDVG-Kundgebung am Samstag angerichtet. Gegen 16 Uhr zogen sie zwei Altpapiercontainer auf die Fahrbahn der Hauffstraße und zündeten sie an. Anwohner versuchten die Flammen zu löschen und verständigten die Feuerwehr. Kurze Zeit später hatten Einsatzkräfte der Wehr das Feuer gelöscht. Die Polizei ermittelt.
Zahlen
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Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
ungestörte busfahrt? — muss ausgefüllt werden