Nazi Prof Konrad Löw+das"Deutschland-Archiv"

egal 20.05.2004 22:50
Der bekannte Nazi Professor Konrad Löw schafft immer mal wieder seinen rechten Scheiß bei staatlichen Stellen unterzubringen, was ja nichts Außergewöhnliches ist

Ungewöhnlich jedoch ist das Einstampfen der eigenen Publikation "Deutschland Archiv"
Unter dem Vorgängern der "Bundeszentrale für politische Bildung" wäre soetwas nicht möglich gewesen

War die BpB doch Jahrzehnte fest in ultrarechter Hand
GESCHICHTE

Der Heimatdienst
50 Jahre Bundeszentrale für politische Bildung
 http://www.stadtrevue.de/index_archiv.php3?tid=328

Günter Reichert, der letzte Präsident der
Bundeszentrale für politische Bildung
- "der politisch Obergebildetste in Deutschland also" -,
hat beim Besuch des israelischen Präsidenten Weizman Ignatz Bubis zur Rede "seines" Staatsoberhauptes gratuliert habe.
 http://www.hagalil.com/deutschland/bubis/presse/bubis-sp.htm
Günter Reichert ist nicht nur überzeugter Sudetendeutscher, er ist mittlerweile Funktionär der Sudetendeutschen Landsmannschaft in NRW
www.bdv-nrw.de/links.htm www.sudeten.de/bas/index_a.htm
und außerdem ist er Burschenschaftler oder Corps oder Verbindungs Mitglied ...
weitere Fragmente siehe hier
 http://www.de.indymedia.org/2003/01/39251.shtml

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NUN ZUM SKANDAL

Löw, Konrad
Geb. 1931 in München, Politikwissenschaftler, Prof. em.
 http://lexikon.idgr.de/l/l_o/loew-konrad/loew-konrad.php

Deutschland Archiv
Zeitschrift für das vereinigte Deutschland
 http://www.wbv.de/deutschlandarchiv/start.html

Aus dem Inhalt von Heft 2/2004
Deutsche Identität in Verfassung und Geschichte Konrad Löw

Konrad Löw: Deutsche Identität in Verfassung und Geschichte S. 230–240
 http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/id=257&count=1&recno=1&ausgabe=1402

diesmal ist ein Skandal draus geworden und die intellektelle Nazi Scene um die "Junge Freiheit" schreit ihr übliches Stakkato von der "Political Correctness", der angeblichen linken Meinungsführerschaft ... heraus
ZDF Magazin Hetzer Fritz Schenk hat´s in seinem von der Scene gehypten Hohmann Buch zusammengefasst
Jenninger, Karsli, Möllemann, Hohmann, Günzel, Löw, Filbinger,Wolffsohn und wie sie alle heißen

Im Griff der Medien
Bücher: Fritz Schenks "Der Fall Hohmann" schlنgt ein wie eine Bombe Dieter Stein
www.jf-archiv.de/archiv04/184yy01.htm

Anatomie einer Kampagne
Dokumentation: Fritz Schenk sieht in seinem Buch "Der Fall Hohmann" den Springer-Verlag als treibende Kraft hinter dem Sturz des CDU-Politikers / Die JF dokumentiert einen Auszug
www.jf-archiv.de/archiv04/184yy23.htm

Ausgabe 18/04 vom 23.04.2004
www.jf-archiv.de/archiv04/184jf.htm

www.jf-buchdienst.de/

Alles arme Opfer der linken Meinung- Dominanz
deshalb gibt`s ja dann auch am Samstag im Berliner Logenhaus die große Show Veranstaltung:

22.05.2004: Meinungsfreiheit und Tabu. 7. Berliner Kolleg des Instituts für Staatspolitik mit
Prof. Bernd Rabehl, Fritz Schenk und Brigadegeneral a.D. Reinhard Günzel im Veranstaltungszentrum AVS, Emser Str. 12/13. Info und Anmeldung: 03 46 32 / 0 09 42
www.staatspolitik.de/

der Stern hat`s nach dem Focus nun auch mitbekommen:

Reinhard Günzel verkehrt offen in rechten Kreisen
 http://www.stern.de/politik/deutschland/?id=522975&nv=hp_rt_al


FOCUS (online Kurzfassung) : KSK-Soldaten verabschieden ihren gefeuerten Ex-Kommandeur Günzel in Geheimaktion

München. Unter großer Geheimhaltung haben Soldaten des Kommandos Spezialkräfte (KSK), der Eliteeinheit der Bundeswehr, am Freitag ihren gefeuerten Kommandeur Reinhard Günzel verabschiedet. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin FOCUS. Der Brigadegeneral Günzel hatte im vergangenen Jahr dem CDU-Abgeordneten Martin Hohmann zu dessen als antisemitisch kritisierten Rede gratuliert und war daraufhin von Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) aus dem Dienst entfernt worden.
Weil das Ministerium eine offizielle Feier verboten hatte, versammelten sich FOCUS zufolge rund hundert KSK-Soldaten am Freitag in Zivil und nach Dienstschluss in einer Weinkellerei in der Nähe des KSK-Standortes Calw. Die Veranstaltung war in der KSK-Truppe unter dem Namen „Operation Phönix“ vorbereitet worden. Günzel beklagte sich über die Art, wie er aus der Truppe geworfen worden sei. „Erst wird der General erschossen und dann wird der Fall untersucht“, sagte er FOCUS. Selbst die übliche Formel von „Dank und Anerkennung“ habe das Ministerium aus seiner Entlassungsurkunde gestrichen. Günzel versicherte, dass er künftig nicht politisch aktiv werden wolle. Auch wenn er demnächst bei einer Veranstaltung der rechten Zeitschrift „Junge Freiheit“ auftrete, die er allerdings „nicht für rechtsextremistisch halte“, sei das nicht der Beginn eines politischen Engagements.

 http://focus.msn.de/F/FM/FMB/FMBA/fmba.htm?snr=3425

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Antisemitismus-Artikel im "Deutschland-Archiv" erschienen

Judenfeindlicher Aufsatz im Heft der Bundeszentrale für politische Bildung offenbar versehentlich durchgerutscht

Heft 2/2004 der Zweimonatsschrift "Deutschland-Archiv" ist nicht mehr käuflich zu erwerben. Gut tausend Exemplare werden eingestampft. Bei den 5 500 Abonnenten der ausgelieferten Exemplare entschuldigten sich Verlag und Auftraggeber für den Abdruck eines Beitrags.

VON KARL-HEINZ BAUM

Berlin · 15. April · Die aufgeregten Mitarbeiter scheuchten den Chef vor Ostern im Spanien-Urlaub auf. Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für Politische Bildung (Bpb) mit Sitz in Bonn, entschied nach kurzer Überlegung am Funktelefon: "Offensiv angehen! Nicht darauf hoffen, dass es keiner merkt."

Der umstrittene Beitrag fand weder bei Experten noch bei den Laien in Verlag und Bundeszentrale Verständnis: Es handelt sich um den Aufsatz "Deutsche Identität in Verfassung und Geschichte" des eremitierten Bayreuther Politikwissenschaftlers Konrad Löw.

Löw ist als rechtslastiger Publizist bekannt und in mehreren weit rechts angesiedelten Organisationen aktiv. Der sich um deutsche Identität mühende Autor sieht in seinem Beitrag im Rückgriff auf die NS-Zeit "die Deutschen" in ihrer Mehrheit als "weit mehr Opfer als Täter"; "Opfer freilich nicht in so schrecklichem Ausmaß wie das Gros der Juden". Dann nennt er "einige Juden" zur NS-Zeit "Häscher". Beispiel: "So gelang es in Berlin 1500 Juden, den Häschern, darunter auch Juden, zu entkommen." Oder: "Doch auch von ihnen leisteten einige einen beachtlichen Beitrag (bei der Umsetzung von Hitlers Endlösungsplänen) als Judenräte, als Häscher, als Polizisten, in den Gaskammern." Dass die Opfer die Täter sein sollen, ist gängiges Klischee antisemitischer Hetze.

Das Deutschland-Archiv ist eine im Auftrag der Bundeszentrale im Bielefelder W.-Bertelsmann-Verlag erscheinende "Zeitschrift für das vereinigte Deutschland". Bis 1990 lautete der Untertitel "Zeitschrift für Fragen der DDR und der Deutschlandpolitik".

Verlag und Bundeszentrale distanzierten sich in einem eilig verfassten Rundbrief "aufs Schärfste" von Löws Artikel und nennen die Panne "einen einmaligen Vorgang". Löw vertrete antisemitische Ansichten, die weder mit dem Selbstverständnis der Bundeszentrale noch dem des Verlags vereinbar seien. Die Bundeszentrale sieht ihre Arbeit desavouiert.

Die Verantwortung für die Veröffentlichung hat der junge und einzige Redakteur Marc Dietrich Ohse übernommen. Den nicht bestellten Beitrag hat er ins Blatt gehoben, ohne Rücksprache mit dem Redaktionsbeirat oder der Leitung von Bundeszentrale oder Verlag zu nehmen. Er habe die Brisanz nicht erkannt, ließ er wissen.

Krüger will Milde walten lassen, "kein Riesentheater" machen. Es ärgert ihn ohnehin, dass er Löw noch zu mehr Zuspruch in rechten Kreisen verholfen hat. Aber ein Vorgang wie dieser dürfe sich nicht wiederholen. Deshalb soll der Redaktionsbeirat künftig vor Drucklegung des Deutschland-Archiv zusammentreten und nicht wie bisher danach.

Zum andern soll der Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung in Berlin, Wolfgang Benz, im nächsten Heft über "Entwicklung und Bedeutung des Antisemitismus in Deutschland" schreiben.

Deutschland-Archiv
Die Zeitschrift Deutschland-Archiv ist ein echtes "68er Kind", gegründet auf Anregung des Gesamtdeutschen Ministers Herbert Wehner (SPD) als Forum für die DDR-Forschung. Es löste das alle 14 Tage erscheinende "SBZ-Archiv" ab.

Bis zur Wende erschien es monatlich, danach alle zwei Monate. Seit 1992 gab die Bundeszentrale für politische Bildung das Blatt heraus. Im April 2003 wurde es privatisiert und erscheint jetzt im W. Bertelsmann Verlag Bielefeld. Die Bundeszentrale ist nur noch Auftraggeber.

Das "Deutschland-Archiv" ist weiterhin das wissenschaftliche und journalistsiche Flaggschiff für Fragen der Einheit. Es will "Forum zur Integration der Gesellschaft im vereinigten Deutschland" sein. Inzwischen erweitert das Blatt sein Spektrum, erörtert europäische oder historische Themen. Die Auflage liegt bei 7000 Stück, viele davon bezahlt die Bundeszentrale. zba

 http://213.187.75.204/ressorts/nachrichten_und_politik/deutschland/?cnt=421531
 http://213.187.75.204/uebersicht/alle_dossiers/politik_inland/antisemitismus/

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Konrad Löw im Deutschland Archiv : Deutsche Identität in Verfassung und Geschichte S. 230-240

Eine Ansammlung antijüdischer Klischees
Die Bundeszentrale für politische Bildung zog den April-Band ihres "Deutschland-Archivs" zurück
von Sven Felix Kellerhoff

Was hat Antisemitismus zu tun mit Paragraph 218 des Strafgesetzbuches, was deutscher Nationalstolz mit der Verteidigungsbereitschaft der Bundesrepublik im Kalten Krieg? Richtig: gar nichts. Dennoch bringt Konrad Löw, emeritierter Politologe der Universität Bayreuth, diese Reizthemen und weitere vermeintlich "unbequeme Wahrheiten" in einem Aufsatz in der April-Nummer der Zeitschrift "Deutschland-Archiv" in Verbindung. Daraufhin hat die Bundeszentrale für politische Bildung das Heft kurz vor Ostern zurückgezogen und sich "aufs Schärfste" von Löws Text distanziert.

Ein Skandal? Ein Anschlag auf die Meinungsfreiheit? Schon hebt Geraune an, bestimmte "Tatsachen" dürfe "man" eben hier zu Lande nicht publizieren, weil "man" sofort vom ("man" sagt es nicht, meint es aber: "jüdischen") "Meinungskartell" in die "rechtsextreme Ecke" gestellt werde.

Doch bevor lamentiert wird, sollte "man" den strittigen Text lesen. Denn was Konrad Löw unter dem Titel "Deutsche Identität in Verfassung und Geschichte" auf zehn Seiten darbietet, ist ziemlich kruder Unsinn. So krude, dass er aus Gründen des Selbstschutzes hätte hoffen müssen, die Redaktion des "Deutschland-Archivs" werde den Abdruck ablehnen. Leider hat sie es nicht getan.

Kostprobe: ",Eigenverantwortung" und ,Selbstbestimmung´ leisten der Selbstsucht Vorschub, die in unseren Tagen immer mehr in diverse Süchte entartet, Magersucht, Fresssucht, Spielsucht, Trunksucht, Drogensucht usw. Auch diese Feststellung ist Teil der deutschen Identität." Wie bitte?

Weiter beklagt Professor Löw, dass das "Sittengesetz" (Artikel 2 Grundgesetz) für das Bundesverfassungsgericht "geradezu inexistent" geworden sei. Ein Blick in einen Standardkommentar erweist jedoch, dass beim "heutigen Grad der Durchnormiertheit aller Lebensbereiche" das "Sittengesetz" in "der verfassungsmäßigen Ordnung aufgeht" und daher "ohne praktische Bedeutung" ist.

Da verwundert kaum noch, dass für Löw die Weimarer Reichsverfassung "den Reichstag zum obersten staatlichen Machtorgan" erhoben hat. War da nicht etwas mit "Legislative" und "Exekutive"? Merke: Kenntnisse in Staatsrecht scheinen in Bayreuth unnötig, um Politikwissenschaft zu lehren.

All das ist peinlich, wäre aber kein Grund, eine Ausgabe des "Deutschland-Archivs" einzustampfen. Verstehen kann man die Entscheidung der Bundeszentrale allerdings, wenn man Löws Ausführungen zum "Holocaust als Teil der deutschen Identität" liest. Da spricht der 73-Jährige von einer "deutsch-jüdischen Symbiose unter dem Hakenkreuz" - und meint jene wenigen tausend "Arier", die ihr Leben riskierten, um Juden zu verstecken. Aus einer Bemerkung in Victor Klemperers Tagebüchern schließt er, auf "einen deutschen Judenhasser" seien "fünfzig Deutsche gekommen, die Mitleid mit den verfolgten Juden empfanden".

Und selbstverständlich präsentiert Löw die beliebten Klischees: "jüdische" Zeitungen in der Weimarer Zeit, "jüdische" Anführer der Münchner Räterepublik, die "jüdische Kriegserklärung" an Deutschland 1933, den "jüdischen" Beitrag zum Holocaust durch Judenräte und Ghettopolizisten. Wozu das alles? Natürlich: Um den Vorwurf der Kollektivschuld zu entkräften, den auch Salomon Korn erhebe (Löw nennt ihn "Samuel Korn"). Welch Unfug!

Eine Zeitschrift wird zurückgezogen. Ein Skandal? Nein, wirklich nicht. Bei Löws Aufsatz handelt sich um die intellektuelle Selbstentleibung eines einst angesehenen Marxismus-Kritikers. Die Bundeszentrale für politische Bildung hat lediglich die Notbremse gezogen; zu spät gewiss, aber immerhin. Konrad Löw ist so wenig ein Märtyrer der Meinungsfreiheit wie Martin Hohmann. Sein Aufsatz ist aber auch kein Beweis für wachsenden Antisemitismus in Deutschland. Er sollte dem Vergessen anheim fallen.

Artikel erschienen am 15. April 2004

 http://www.welt.de/data/2004/04/15/264334.html
 http://www.welt.de/data/2004/04/15/264334.html?s=2

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21. April 2004, 02:10, Neue Zürcher Zeitung

Schleusenwärter
Restauflage des «Deutschland-Archivs» wegen revisionistischer Töne eingestampft

«Einmalig» nennt die deutsche Bundeszentrale für politische Bildung den Vorgang, und ohne Vorbild ist es in der Tat, die Restauflage einer Nummer des «Deutschland-Archivs» einzustampfen, weil ein anstössiger Artikel hinein gelangte. Da das Gros der rund 7000 Exemplare an die Abonnenten ausgeliefert und der inkriminierte Text damit ohnehin in der Welt ist, muss man den Akt vorrangig symbolisch verstehen: Man könne sich nicht, sagt die Bundeszentrale, vom Artikel des emeritierten Bayreuther Politologen Konrad Löw distanzieren und zugleich die Möglichkeit zur Nachbestellung des Heftes offen halten. Deswegen von Zensur zu reden, sei falsch. Von der «mittlerweile eingetroffenen Nachbestellungsflut» fühlt man sich bestätigt: Unter den Bestellern seien jede Menge «Leute aus bestimmten Ecken».

Schieflage
Das hört sich fast so an, als habe Konrad Löw eine Schleuse geöffnet. Unter dem Titel «Deutsche Identität in Verfassung und Geschichte» betrachtet Löw, nachdem er zunächst den lobenswerten Charakter des Grundgesetzes für die deutsche Gegenwart herausgestrichen hat, den «Holocaust als Teil der historischen Identität» der Deutschen und kommt zu dem Schluss: Die Verbrechen des NS-Regimes seien zu «bekennen», der Vorwurf aber, die grosse Mehrheit der damals lebenden Deutschen sei mitschuldig gewesen, sei «ungeheuerlich» und unbewiesen. Manches von dem, was Löw schreibt, kann man ähnlich auch in der seriösen NS-Forschung lesen, etwa dass «‹normale› Deutsche 1938 immer noch davor zurückschreckten, Schaufensterscheiben zu zerschlagen, Synagogen in Brand zu stecken und auf offener Strasse Juden zu schlagen» (Christopher Browning). Löws Zurückweisung des Kollektivschuldvorwurfs aber hat Schieflage. Er redet den Antisemitismus klein und belebt die alte Fama, die meisten Deutschen hätten vom Judenmord entweder nichts gewusst oder aber, darin uneins mit Hitler, «kein Verständnis für seine brutale Judenpolitik» gehabt.

Löw gemäss ist Victor Klemperer nicht der Chronist jüdischen Leidens, sondern wird zum Gewährsmann für die Solidarität von Deutschen mit den Verfolgten. Gegen Daniel Goldhagens These vom «eliminatorischen Antisemitismus» bietet er auf, dass die Juden selbst «als Judenräte, als Häscher, als Polizisten» in den Gaskammern «einen beachtlichen Beitrag» leisteten. Und aus dem Umstand, dass auch andere Bevölkerungsgruppen umgebracht wurden, folgert er, deutscher Antisemitismus könne dann ja wohl beim Morden nicht «das Hauptmotiv» gewesen sein. Von Rassenkrieg und Rassenimperialismus keine Spur.

Abstruse Gewichtung
Bei Löw, der, wie seine Fussnoten verraten, die NS-Forschung gern durch ihre Rezension in der Zeitung rezipiert, mögen die einzelnen Fakten stimmen. Aber ihre Gewichtung ist abstrus. Als «Einsicht» empfiehlt er die Ansicht, dass die meisten deutschen Bürger «weit mehr Opfer als Täter waren, Opfer freilich nicht in so schrecklichem Ausmasse wie das Gros der Juden». Welch ein «freilich». Ob Texte mit solchen Tönen tatsächlich eine Nachfrageflut auslösen? Dass die Verantwortlichen des «Deutschland-Archivs» dabei nicht den tatenlosen Schleusenwärter spielen möchten, leuchtet ein.

Joachim Güntner
 http://www.nzz.ch/2004/04/21/fe/page-article9JPKA.html

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Die "Junge Freiheit" zum Fall Löw
JUNGE FREIHEIT 18/04 23. April 2004
Ausdruck geistiger Unfreiheit
Meinungsfreiheit: Gegen die Zensur eines Beitrags des Politikwissenschaftlers Konrad Löw im "Deutschland Archiv" regt sich Widerspruch
Thorsten Thaler
www.jf-archiv.de/archiv04/184yy14.htm

JUNGE FREIHEIT 18/04 23. April 2004
Das ist Zensur, ganz klar"
Der Politikwissenschaftler Konrad Löw über seinen eingestampften Skandal-Aufsatz und den Revisionismus-Vorwurf gegen ihn
Moritz Schwarz
www.jf-archiv.de/archiv04/184yy09.htm

JUNGE FREIHEIT 17/04 16. April 2004
"Einmaliger Vorgang"
Zensur: Zeitschriften-Herausgeber distanzieren sich von Marxismus-Forscher Löw
Christian Dorn / Thorsten Thaler
www.jf-archiv.de/archiv04/174yy20.htm

JUNGE FREIHEIT 17/04 16. April 2004
"Eingedenk seiner mehr als tausendjährigen Geschichte"
Dokumentation: Deutsche Identität in Verfassung und Geschichte / Ein Aufsatz des Politikwissenschaftlers Konrad Löw in der Zeitschrift "Deutschland Archiv" fällt aus Gründen der politisch-historischen Korrektheit der Zensur zum Opfer / Restauflage soll vernichtet werden
Konrad Löw
www.jf-archiv.de/archiv04/174yy21.htm

der NAZI Think Tank:
www.swg-hamburg.de/Im_Blickpunkt/Eingedenk_seiner_mehr_als_taus/body_eingedenk_seiner_mehr_als_taus.html
www.swg-hamburg.de/Im_Blickpunkt/body_im_blickpunkt.html

eine weitere rechte Seite:
www.f23.parsimony.net/forum49430/messages/6962.htm

www.hms-web.de/Deutsche_Identitat/Zensur/zensur.html
www.hms-web.de/Deutsche_Identitat/deutsche_identitat.html

www.hms-web.de/ Harun Mario Schreiber Schoeneberger Str. 140 D-22149 Hamburg

Um die deutsche Identität ging es auch in dem Aufsatz von Konrad Löw im DA, der den Anlaß für das Gezeter lieferte und den die JUNGE FREIHEIT in dieser Ausgabe dokumentiert (Seite 6 und 7). Der Leser wird merken, daß es sich um eine normale akademische Arbeit handelt, eher unauffällig im Duktus, geschrieben von einem hochangesehenen Gelehrten, der meilenweit davon entfernt ist, nach irgendeiner Richtung hin „radikal“ oder gar „extrem“ zu sein.
www.freiheitsforum.de/read.php?f=1&i=4358&t=4358

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Rechte Veranstaltungen mit Konrad Löw in Berlin:

Am 4. März 2004, Donnerstag, 19 Uhr
wird Professor Dr. jur. Konrad Löw (Baierbrunn)
die Frage beantworten:
„Gebührt Rosa Luxemburg ein Denkmal?“
nachdem die amtierende SPD-PDS-Koalition der Stadt und des Landes Berlin anläßlich der Regierungsbildung im Herbst 2001 beschlossen hatte, ihr zu Ehren ein Denkmal zu errichten.
Hält man sich nur einige Aussagen Rosa Luxemburgs zu Auffassungen von Demokratie vor Augen, wie: „...Der Kampf um den Sozialismus ist der gewaltigste Bürgerkrieg, den die Weltgeschichte gesehen hat, und die proletarische Revolution muß sich für diesen Bürgerkrieg das nötige Rüstzeug bereiten ...Die Diktatur des Proletariats ist deshalb die wahre Demokratie. Nicht wo der Lohnsklave neben dem Kapitalisten, der Landproletarier neben dem Junker in verlogener Gleichheit sitzen, um über ihre Lebensfragen parlamentarisch zu debattieren, dort, wo die millionenköpfige Proletariermasse die ganze Staatsgewalt mit ihrer schwieligen Faust ergreift, um sie wie der Gott Thor seinen Hammer den herrschenden Klassen aufs Haupt zu schmettern, dort allein ist die Demokratie ...“ Zu ihrem Demokratieverständnis gehörte also die Forderung nach Beseitigung aller Parlamente und Gemeinderäte .
Ist das denkmalwürdig?

www.gedenkbibliothek.de/
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06.03.2003 19:00:00 Prof. Dr. Konrad Löw, Bayreuth Vortrag "Tragen die Kirchen Mitschuld am Holocaust?"
 http://www.gedenkbibliothek.de/
Mit „Hitlers willige Vollstrecker“ machte Daniel Jonah Goldhagen vor sechs Jahren Furore. Er behauptete, das Gros der Deutschen habe von der Massenvernichtung der Juden gewußt und sie gebilligt. Es sei ein Volk von Mördern gewesen. Goldhagen: „Das Ziel des Buches war, den Deutschen wieder zu ihrem Menschsein zu verhelfen“! Die Fachwelt war entsetzt. Doch der Rummel machte sich bezahlt.
Nun will er den Coup wiederholen. Dem dient sein Buch „Die katholische Kirche und der Holocaust“.
„Die katholische Kirche soll gefälligst Wiedergut-machungszahlungen leisten und dann die christliche Bibel, gemeint ist das Neue Testament, entsorgen.“
Auch unser langjähriger Referent – noch ein Zeitzeuge von damals – hat sich eingehend mit dieser Thematik beschäftigt und praktisch zeitgleich mit Goldhagen sein Buch „ Die Schuld. Christen und Juden im Urteil der Nationalsozialisten und der Gegenwart“ veröffentlicht. Anhand weitgehend unbekannter Fakten wird er sich mit den Anschuldigungen auseinandersetzen
Der Referent ist Autor zahlreicher Bücher zur Marxismusforschung. Sein vorletztes Werk ist „Das Rotbuch der kommunistischen Ideologie"

Mittwoch, den 26. März, 2003 - 20:50

„Tragen die Kirchen Mitschuld am Holocaust?“
Vortrag von Prof. Dr. Konrad Löw am 06.03.2003 in der Berliner „Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Stalinismus“

Man konnte der Bibliotheksleiterin, Frau Ursula Popiolek, nur zustimmen, als sie zu Beginn dem Referenten das Kompliment machte, er sei „stets von einem ungebrochenen Optimismus und eine immer Freude ausstrahlende Erscheinung“.
Dabei könnte einen die Thematik, mit der sich Prof Dr. Konrad Löw (geboren 1931, Jurist, emer. Professor für Politikwissenschaft in Bayreuth) seit über zwei Jahrzehnten so akribisch beschäftigt, eher zum Gegenteil verleiten: die Theorie und Praxis des Sozialismus in seinen diversen Erscheinungsformen. Viele fundierte, umfassende Darstellungen liegen hierzu von ihm vor. So u.a. „Kann ein Christ Marxist sein?“, „...bis zum Verrat der Freiheit“, „Die Gesellschaft der Bundesrepublik und die DDR“, „Der Mythos Marx und seine Macher. Wie aus Geschichten Geschichte wird“, „Kam das Ende vor dem Anfang? 150 Jahre ‚Manifest der Kommunistischen Partei’“, „Das Rotbuch der kommunistischen Ideologie. Marx und Engels, die Väter des Terrors“, „Marx und Marxismus. Eine deutsche Schizophrenie“ u.a.
Prof. Löw, der bereits zum drittenmal in den Räumen der Gedenkbibliothek weilte, bekannte von sich, dass er seit seinem sechsten Lebensjahr praktizierender Katholik sei. Und gewiss ist dies für ihn nicht nur die Quelle für seine Lebensfreude, sondern auch Antrieb dafür gewesen, sich auseinander zusetzen mit den Grundlagen und Folgen des Marxismus, jener faszinierenden Ersatz- und Gegen-Kirche, für die – laut Marx – die „Kritik der Religion die Voraussetzung aller Kritik“ ist.
Zwar werden Christentum und Kirche heute nicht mehr in aggressiver Agitation und Aktion angegriffen. Nach dem Zusammenbruch des realsozialistischen Systems (samt seiner Heilslehre, dem atheistischen Diamat!) führt man heute den Kampf auf sehr viel sublimere und dadurch wirksamere Weise. Seitdem die Linke als ihr neues Thema, als ihr letztes Aufgebot den Kampf gegen den Faschismus, die Faschismuskeule, sich erkor, passen natürlich Schuldzuweisungen an die Kirche wegen ihres „Versagens“ im Dritten Reich besonders gut ins Konzept. Musterbeispiele dieser Art von Vergangenheitsbewältigung sind das Schauspiel Rolf Hochhuths „Der Stellvertreter“ (1963) und der Film „Amen“ (2001), insbesondere aber Daniel Jonah Goldhagens neuestes Buch „Die katholische Kirche und der „Holocaust“. Hatte Goldhagen sechs Jahre zuvor behauptet, das Gros der Deutschen habe als „willige Vollstrecker“ vom Holocaust gewusst und ihn gebilligt, so erhebt er nun denselben Pauschalvorwurf gegenüber der katholischen Kirche.
Konrad Löws neuestes Buch „Die Schuld. Christen und Juden im Urteil der Nationalsozialisten und der Gegenwart“ ist eine Antwort auf die Frage nach Bewähren oder Versagen der katholischen Christen im NS-Staat.
Zwar hat die Kirche in der Tat im Dritten Reich nicht entschieden und nicht laut genug protestiert. Nur: Wer hätte denn damals eigentlich laut und vernehmlich und - vor allem! – mit irgendeiner realen Erfolgsaussicht protestieren können? Und zwar in Deutschland und nicht vom sicheren Ausland aus? Konrad Löw spricht in seinem Buch von einer „Drängelei zum Martyrium“, für die es weder eine moralische noch eine rechtliche Rechtfertigung gegeben hätte. In einem demokratischen Staat offenen Widerstand zu leisten, das ist wahrlich keine große Heldentat. Nur wer die Verhältnisse in einem totalitären Staat – sei er nun faschistisch oder kommunistisch – niemals persönlich kennengelernt hat, kann philisterhaft sich mokieren über die angebliche mangelnde Zivilcourage des Einzelnen, der unter derartigen Verhältnissen leben muss. Nur wer nicht begreift, dass man unter den Bedingungen einer Diktatur sich die Art und Weise des politischen Widerstandes sehr genau überlegen muss hinsichtlich der absehbaren Konsequenzen, kann hier „gesinnungsethisch“ den Vorwurf des Opportunismus erheben, womöglich noch unterstellen, dass „Schweigen Zustimmung bedeutet“.
Anhand einer Fülle von ausführlich zitierten Dokumenten der katholischen, aber auch der evangelischen Kirche weist Löw nach, dass die christliche Sittenlehre von Anfang an in schroffem Gegensatz zur Nazi-Ideologie, vor allem zu deren Rassentheorien, gestanden hat. Die NS-Machthaber – Löw lässt Hitler, Rosenberg, Goebbels, Himmler und Bormann ausführlich zu Wort kommen - waren sich dieser Tatsache sehr wohl bewusst und kamen deshalb auch zu einem ganz anderen Urteil über das Verhalten der katholischen Kirche zum Dritten Reich als heute die antiklerikalen Beckmesser 60 Jahre später. Auch das Ausmaß des Terrors gegen die Kirche wird von Löw facettenreich dokumentiert, in Deutschland waren es über 1000 Priester und Ordensleute, in den von Deutschland besetzten Gebieten weitere 3000, die ihr Leben lassen mussten. Nicht wegen lauter Proteste wurden viele von ihnen hingerichtet, sondern wegen aktiver Unterstützung und Hilfe für verfolgte Juden. Der jüdische Historiker und Theologe Pinchas Lapide hat bereits vor 40 Jahren in seinem Buch „Rom und die Juden“ die Zahl der von der katholischen Kirche geretteten Juden mit mindestens 700 000 beziffert. Dies war eben nur deshalb möglich, weil die Kirche in bestimmten Situationen „geschwiegen“ hat, um handeln zu können. In diesem Zusammenhang sollte man auch daran erinnern, dass etwa die holländischen Bischöfe, die im Sommer 1942 in der heute gewünschten Deutlichkeit protestiert haben gegen den Abtransport holländischer Juden in deutsche KZ’s, damit gerade die Deportation forciert haben.
Konrad Löw schreibt am Schluss seines Buches: „Nur wer die Kirche für eine Gemeinschaft der Helden und Heiligen hält, nimmt überrascht wahr, dass in ihrer Geschichte neben Sünde auch Ängstlichkeit und Diplomatie, die sogenannte Tugend der Klugheit, eine große Rolle spielen.“

Hans Brückl Bad Kösen, den 12.03.2003
Gerstenbergkpromenade 12
06628 Bad Kösen
www.tellus-international.de/discus_gedenkbibliothek/messages/14/70.html?1048708240
Aus unserem Fundus der Vortragsrezensionen von Hans Brückl
www.tellus-international.de/discus_gedenkbibliothek/messages/14/14.html

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STAATSTRAGEND !?

Konrad Löw,
Der Staat des Grundgesetzes;
Hrsg.: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. München, 1997, 2. Auflage. 394 Seiten
 http://www.km.bayern.de/blz/publikationen/katalog/100097.html
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UNZÄHLIGE KOOPERATIONEN MIT DEM RECHTSAUSSEN ABER IN DER CDU GUT ANGESEHEN TOTALITARISMUS PROPAGANDISTEN ECKEHARD JESSE
 http://www.google.com/search?q=%22Konrad+L%C3%B6w%22++%22Eckhard+Jesse%22&hl=de&lr=&ie=UTF-8&start=0&sa=N
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Bücher + Buchvertriebe:

Konrad Löw : Warum fasziniert der Kommunismus?
Eine systematische Untersuchung, München 1985
www.links-enttarnt.de/Literatur/Literatur_1/hauptteil_literatur_1.html
die webseite des Bonner Anti Antifa Professors Hans- Helmut Knütter
 http://lexikon.idgr.de/k/k_n/knuetter-hans-helmuth/knuetter-hans-helmuth.php

Buchangebote des faschistischen "Anarcho Kapitalisten" André F. Lichtschlag
www.eifrei.de/ (neues Seiten layout)
www.eifrei.de/Archiv/Buecherseite/buecherseite.html
 http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3784425674/eigentumlichfrei/302-9271881-6768031
 http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3784427545/eigentumlichfrei/302-9271881-6768031
die amazon Buchgrupperung verdeutlich nochmal schön den braunen Kontext

Der christlich konservativ reaktionäre Verlag
www.olzog.de/dokument.php
www.olzog.de/programm/2001/8051.htm
zuletzt bei der Buchpräsentation des rechtsaußen Historikers Werner Maser saß Hohmann in der ersten Reihe....

auch Manfred Rouhs  http://lexikon.idgr.de/r/r_o/rouhs-manfred/rouhs-manfred.php
aus Köln ehem. Signal nun www.nation24.de dealt mit Konrad Löw`s Büchern

sowie die faschistische Moon Sekte
Moon, Sun Myung
 http://www.kando-verlag.de/katalog.htm
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Funktionen:

IGFM-Vorstand: Prof. Dr. Konrad Löw
In der Fußleiste als IGFM-Vorstand aufgeführt:
Prof. Dr. Konrad Löw, der 1994 im Eigenverlag ein Buch veröffentlicht hat:
"Von 'Hexen' und Hexenjängern. Die Moonies und die Glaubensfreiheit".
 http://www.agpf.de/moon10.htm

Königstein (Taunus)
03./04.04.2004: Jahreshauptversammlung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) unter dem Motto „Freiheit verstehen, Freiheit verteidigen“ im Kommunikations- und Trainingscenter (KTC), Ölmühlweg 65. Info: 069 / 42 01 08-0
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Ergänzungen

Kampfbegriff aller Rechten:

egal 21.05.2004 - 00:02
"Political Correctness"
 http://www.uni-duisburg.de/DISS/Internetbibliothek/Artikel/Kampfbegriff.htm
Martin Dietzsch / Anton Maegerle

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Anti-Antifa Experte Hans-Helmut Knütter
 http://de.indymedia.org/2002/06/24894.shtml

Anklang bei der Presse

Antifa hurra :) 21.05.2004 - 02:24
Imageschaden scheint doch manchmal die treibende Kraft zu sein, wenn ein Skandal wie Publikationsmöglichkeiten für Rechtsextreme offenbar wird.
Von Anerkennung für die Entscheidung der Bundeszentrale für politische Bildung kann deshalb nur mit Einschränkung gesprochen werden.
Dennoch zeigt die Bundeszentrale mit der Einstampfung der Zeitschrift und dem sofortigen! Gang an die Öffentlichkeit mehr politisches Gespür als so manche andere Publikation (siehe nur die junge Welt, die erst nach heftigen Protesten bereit war, Werbung und Artikel der rechtsradikalen IGfM, deren Mitglied und Protagonist Löw ist, von ihrem Internetangebot zu nehmen und bis heute ihren Leser/innen Informationen darüber und zur IGfM vorenthält:  http://de.indymedia.org/2003/10/63046.shtml ).

Zur rechtsradikalen "Menschenrechtsgesellschaft" IGFM noch folgender sehr informativer indy-Bericht:
 http://www.de.indymedia.org/2003/01/39309.shtml


weitere postings zu aktuellen Debatten

egal 22.05.2004 - 05:35
Hans Filbinger + eine mächtige Lobbygruppe
 http://www.de.indymedia.org/2004/05/83980.shtml

Bericht zur Lage der NATION
 http://www.de.indymedia.org/2004/05/83962.shtml

Übersicht: Geschichtspolitik
 http://www.de.indymedia.org/2004/05/83939.shtml

Bundeswehr-Professor will foltern lassen
 http://de.indymedia.org//2004/05/82626.shtml

Alt-NAZI Filbinger, die SPD und der USUS
 http://de.indymedia.org//2004/05/82855.shtml

ein link hätte es auch getan

google-master 23.05.2004 - 19:25
www.jf-archiv.de/archiv04/getdata.asp?FILE=174yy21%2Ehtm

oder:
www.hms-web.de/Deutsche_Identitat/deutsche_identitat.html
www.swg-hamburg.de/Im_Blickpunkt/Eingedenk_seiner_mehr_als_taus/body_eingedenk_seiner_mehr_als_taus.html
www.f23.parsimony.net/forum49430/messages/6962.htm
www.freiheitsforum.de/read.php?f=1&i=4365&t=4358

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