Eine schrecklich nette Familie: die Bush - Dynastie

Konrad Argast 20.03.2003 02:40 Themen: 3. Golfkrieg Militarismus
Im Zeichen der Neuen Weltordnung könnte es nicht schaden, wenn wir ein wenig mehr über die glorreiche Tradition der Dynastie erfahren könnten, die sich anschickt, Freiheit und Demokratie über die Welt auszubreiten.
Außerdem untersucht dieser Artikel die spektakuläre und höchst kontrovers diskutierte Frage, inwieweit George W. Bush mit Adolf Hitler verglichen werden kann und darf.
Eine Zusammenstellung von Fakten aus vier Wochen Internetrecherche zu dem Thema.
Eine schrecklich nette Familie: die Bush - Dynastie
Von Konrad Argast

Vor einiger Zeit die Bundesjustizministerin Däubler-Gmelin mit ?unbedachten? Äußerungen in die Schlagzeilen Angeblich hatte sie in einer Rede vor Betriebsräten George W. Bush mit Hitler verglichen. In einer Erklärung hatte sie schließlich eingeräumt, dass während eines Treffens mit Betriebsräten in Tübingen die Worte "das kennen wir aus unserer Geschichte, seit Adolf Nazi" und "Hitler" gefallen seien. Anders als das "Schwäbische Tagblatt" berichtete, habe sie sich dabei nicht auf die Irak-Politik Bushs gezogen, sondern allgemeine politische Ablenkungs-manöver bewertet, sagte Däubler-Gmelin. Sie bezog sich auf ihre Aussage, daß auch Hitler innenpolitische Schwierigkeiten durch äußere Kriege zu lösen versuchte. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Immerhin reichte es aus, um einen diplomatischen Eklat auf der höchsten Ebene zu erzeugen. US-Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice klagte, die Atmosphäre sei durch antiamerikanische Erklärungen vergiftet. Besonders erzürnt zeigte sie sich wegen des angeblichen Bush-Hitler-Vergleichs von Justizministerin Däubler-Gmelin.
Eigentümlich, so dachte ich mir damals schon. Ist das ?Schwäbische Tagblatt? ein weltweit so bekanntes und wichtiges Presseorgan, daß das Weiße Haus von einer solch ungehörigen Äußerung sofort Wind bekommt? Immerhin zeigte der Vorfall, daß man auf Seiten der US - Administration die Stimmung in Europa sehr genau zu verfolgen scheint. Man mag sich nun darüber streiten, ob der Vergleich passend, treffend oder abwegig sein mag. Immerhin sind die Demonstranten in anderen Teilen der Welt da weniger zart besaitet, selbst von entschlossenen Kriegsgegnern in den USA wird Bush gern mit dem Herrn mit dem Oberlippenbart verglichen. Ich persönlich halte auch wenig von überstrapazierten Vergleichen (wer ist nicht schon alles als ?neuer Hitler? bezeichnet worden, z.B. auch Saddam Hussein, ohne daß es eine solche Aufregung darüber gegeben hätte). Doch bei meinen Recherchen in Sachen Bush stieß ich auf Fakten, die mir den ?leichtfertigen Vergleich? Däubler-Gmelins in einem ganz anderen Licht erscheinen ließ.

o Kurzportrait einer Sippe

Ich möchte mich an dieser Stelle nicht aufhalten mit den persönlichen Eigenartendes George W. Bush, nicht mit seiner gering ausgeprägten Fähigkeit, in freier Rede sich klar und schlüssig ohne Stilblüten auszudrücken, nicht mit seinem Alkoholismus bis zum 40. Lebensjahr, nicht mit seiner Neigung zu den Derivaten der Cocapflanze und was sonst noch so alles über ihn behauptet wird. In der Tat wäre die Gestalt des George W. Bush auch kaum irgendeiner Erwähnung wert, wenn er nicht eben Präsident der Vereinigten Staaten wäre und zu diesen Ehren unter höchst dubiosen Umständen gekommen wäre, die viele Oppositionelle in den USA schlicht als Wahlmanipulation bezeichnen.
Tatsächlich entstammt unser George W. einer höchst interessanten alten und traditionsreichen Familie mit einer höchst interessanten aber auch grauenerregenden Familientradition.
Eine der Segnungen des Internets besteht in der Tatsache, daß jeder Mensch, sofern die technischen Voraussetzungen gegeben sind, nämlich Computer, Browser und Internetanschluß, sich alle Informationen beschaffen kann, die irgendwo im weltweiten Netz abgelegt sind. Ich möchte daher alle Leser ausdrücklich bitten, meinen Ausführungen nicht einfach blind zu vertrauen, sondern sich an die Kiste zu setzen und mithilfe der Adresse  http://www.google.com oder einer anderen Suchmaschine sich selbst ein Bild zu machen. Das Faktenmaterial ist aus meiner Sicht erdrückend. Natürlich kann man nicht jeder Webseite trauen und natürlich kostet es wenig, Lügen auf HTML zu formulieren. Natürlich blühen auch im Internet Verschwörungstheorien, aber die essentiellen Fakten, auf die ich mich beziehen will, stellen unwidersprochene Tatsachen dar, sie wurden bisher von niemandem bestritten, aber sie finden auch keinen Eingang in die offiziellen öffentlich-rechtlichen oder privaten Medien.

Tatsächlich stellt die Sippe Bush mehr als jede andere Sippe, sei es in der Realität, sei es in der Soap Opera (Denver Clan, Dalles), einen sehr bezeichnenden Ausdruck des Spätkapitalismus dar. Die konzentrierte Essenz will ich schon vorwegnehmen:

- Die Bush - Dynastie verdient seit 4 Generationen ein Vermögen mit Krieg und Tod
- George W. Bushs Großvater Prescott Bush war als enger Geschäftspartner von Thyssen unmittelbar an der Finanzierung der NSDAP und später der Aufrüstung der deutschen Wehrmacht Hitlers beteiligt.
- George Bush sen. War und ist aufs engste mit der CIA liiert und war federführend bei der (fehlgeschlagenen) Schweinebucht-Invasion gegen Cuba
- Der Bush-Clan wird beschuldigt, am weltweiten Drogenhandel zu verdienen.
- Der Bush - Clan pflegte engste persönliche und geschäftliche Beziehungen mit dem saudischen Bin-Laden-Clan
- Der Bush - Clan verdiente und verdient direkt sowohl an dem Attentat auf das World - Trade - Center als auch am bevorstehenden Krieg gegen den Irak

Lieber Leser, erscheint dir das dick aufgetragen? Ist es aber nicht, es ist bittere Realität. Und wir müssen keine Verschwörungshypothesen bemühen, sondern ausschließlich Fakten:

Sehr lesenswert ist in diesem Zusammenhang die us-amerikanische Buchveröffentlichung George Bush: The Unauthorized Biography von Webster G. Tarpley & Anton Chaitkin Die läßt sih auch online lesen und auch downloaden unter der Adresse:  http://www.tarpley.net/bushb.htm

Sehr informative Webseiten zur Geschichte der Bush - Dynastie. Wir beziehen uns auf Informationen aus diesen Webseiten, können aber nur einen geringen Teil der Fakten hier wiedergeben. Wir empfehlen unbedingt, unsere Behauptungen zu überprüfen.
 http://www.spectrezine.org/resist/bush.htm
 http://www.ciagents.com/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=384
 http://www.americanfreedomnews.com/afn_articles/bushsecrets.htm
 http://www.konformist.com/2002/bush-royals.htm
 http://www.freeworldalliance.com/bushbetrayal.htm
 http://www.dccsa.com/greatjoy/scott19.htm
 http://www.spiritofmaat.com/archive/may2/bushdeed.htm
 http://www.constitution.org/piml/96061908.txt
 http://www.dagobertsrevenge.com/index.html?articles/brotherhood
 http://www.dcia.com/liar.html
 http://www.plim.org/plimshows2002S&Bp1.html
 http://www.ontopofacloud.com/SkullandBones.htm
 http://www.conspiracyarchive.com/NWO/Skull_Bones_1.htm
 http://www.bilderberg.org/skulbone.htm
 http://dmoz.org/Society/Organizations/Student/Fraternities_and_Sororities/Local_Groups/Yale_University/Skull_and_Bones/Opposing_Views/


Die Bush - Dynastie verdient seit 4 Generationen ihr Vermögen mit Krieg und Tod
Seit vier Generationen hat der Bush-Clan mit der US-Rüstungsindustrie zu tun. Ohne die großen Kriege der vergangenen hundert Jahre wären die Bushs nicht eine der reichsten und mächtigsten Familien der Welt, verbunden mit den grossen US-Ostküstenfamilien der Cabot Lodge, Harriman oder Rockefeller, bei denen eine dynastische Strategie der Geldvermehrung nachgezeichnet werden kann, ganz im Stile feudaler Herrscherhäuser: Der Urgroßvater des jetzigen Präsidenten hieß Samuel Bush (1863 - 1948) und war während des Ersten Weltkrieges im War-Industries-Board maßgeblich tätig, und zwar vor allem bei der Rüstungsfirma Remington h Ein Untersuchungsausschuss des Senats beschäftigte sich 1934 mit den Machenschaften Samuel Bushs und bezeichnete ihn als ?Merchant of Death? -d.h. Geschäftemacher des Todes .

George W. Bushs Großvater Prescott Bush finanzierte die NSDAP!
Oh nein, kein Gerücht, sondern eine sehr gut dokumentierte Tatsache! Grossvater Prescott Bush war eng mit der Harriman-Dynastie liiert, vor allem durch die gemeinsame Mitgliedschaft in der Geheimgesellschaft Bruderschaft «Skull and Bones» (Totenkopf und Knochen) an der University of Yale. Als Geschäftsführer der damals grössten Privatbank Brown Brothers Harriman unterhielt Prescott offen und verdeckt Geschäfte mit den Nazis und später Nazi-Deutschland, unter anderem über die Union Banking Corporation. Bushs direkte Partner waren der Stahl - Industrielle Fritz Thyssen, der Hitler unmittelbar finanzierte, Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht, Friedrick Flick und SS-Bankier Kurt von Schroeder. Schon vor der Machtübernahme hatte die mißtrauische US-Botschaft Anfang der 30er Jahre nach Washington Fragen nach dem finanziellen Hintergrund von Hitlers aufwendigem Wahlkampf und der erstaunlichen Bewaffnung seiner Privatarmee von 300.000 Braunhemden gekabelt. Den Mitarbeitern war aufgefallen, dass die SA mit Waffen aus amerikanischer Produktion ausgestattet war. Der deutsche Stahlmagnat Fritz Thyssen hat später bekanntlich zugegeben, in das Hitler-Projekt seit 1924 investiert zu haben - seine Vermögensverwalter und Banker in dieser Zeit: Bush und Harriman, wobei Bush eine Art rechter Hand des schwerreichen Harriman darstellte (Vizepräsident von Harriman & Co) und dessen direkter Handlungsbevollmächtigter war. Zweifellos entsprach die rassistisch - mythstische Philosophie der NSDAP zum größten Teil auch den vertrauten Skulls & Bones - Weltanschauungen (siehe unten), es war nicht nur eine Geschäftsbeziehung, sondern eine echte Wahlverwandtschaft.
Merkwürdigerweise übernahm die SS sogar das Totenkopf - Symbol der Bruderschaft, aber das ist sicherlich reiner Zufall. 1929 stand die NSDAP kurz vor der Pleite. Hätte die Harriman - Bank via Thyssen und Harzburger Front nicht großzügig eingegriffen, so wäre die Geschichte möglicherweise anders verlaufen (ab 19932 verlor die NSDAP wieder besorgniserregend an Wählerstimmen), doch 1933 wars endlich geschafft, das ?Projekt Hitler? gelang und es begann das Tausendjährige Reich.

Prescott Bush und andere verdienten direkt an der Aufrüstung der deutschen Wehrmacht
Kein ernsthafter Leser wird nun annehmen wollen, daß diese erfolgreiche Zusammenarbeit nun einfach ein Ende gefunden hätte. Natürlich nicht! Im Gegenteil, zu den ?dunklen Kapiteln? der amerikanischen Geschichte gehört die geradezu enthusiatische Beteiligung der US - Industrie an der militärischen Aufrüstung des 3. Reiches. General Motors, in den 30ern kontrolliert von dem Chemieunternehmer und glühenden Nazi Irené DuPont, lieferte der deutschen Wehrmacht nicht nur das wichtigste Fahrzeug für ihren Blitzkrieg, den Opel Blitz, sondern zusammen mit Rockefellers Standard Oil auch den Sprit sowie Patente und Kapital für die IG Farben. George W. Bushs Urgroßvater und Großvater machten durch diese Transaktionen bis 1942 als Banker ein Vermögen mit Investitionen ins Dritte Reich. Coca Cola war selbstverständlich Großsponsor der Olympiade 1936. In seinem Buch "Facts & Faschism" (1943) listete der Autor George Seldon eine ganze Phalanx hochrangiger US-Investoren auf, die massiv in Geschäfte mit den Nazis involviert waren. Auch Adolf war insofern einer der "netten Hurensöhne" der USA (wie späterhin Noriega, Saddam Hussein, Osama Bin Laden), was die Schuld seiner rasenden Mitläufer sicherlich nicht geringer macht, aber die Dankbarkeit für die späteren ?Befreier? doch ein wenig relativiert - ohne ihr vorheriges Großinvestment in den Faschismus wäre die Befreiung vermutlich gar nicht nötig geworden. Das "Volk ohne Raum" hätte nämlich mangels Mobilität zuhause bleiben müssen.

Betrachten wir uns also nochmals die Historie des Wirkens des Bush - Clans. Wieso beteiligte sich ein Prescott Bush im Dienste der mächtigsten Industriellen der USA maßgeblich an der Finanzierung der NSDAP zu einem Zeitpunkt, als diese vor der finanziellen Pleite stand? Es ist nicht schwer nachzuvollziehen. Die Herren lebten noch immer in der Furcht, der bösartige Virus der Oktoberrevolution könne sich bis nach Europa fortpflanzen. Eindämmung der Sowjetunion war damals das vorrangige Ziel. Die Nazi - Partei an der Macht mußte früher oder später gegen Rußland Krieg führen, so lautete zweifellos die Einschätzung der Harriman, Bush & Co. Hitlers Gegnerschaft zu den europäischen Westmächten und besonders gegenüber den Juden hielt man möglicherweise eher für Rhetorik. Und selbst wenn nicht, die Harriman & Bush - Kreise blickten damals mit großer Sympathie auf die ?arischen? Visionen der Nazis, denn sie entsprachen weitgehend ihrer eigenen Philosophie des WASP- Menschen (White-AngloSaxon-Protestant) als neue Herrenrasse. Daß diese Herren nicht übermächtig waren, zeigen die folgenden Ereignisse, die ihnen doch zumindest etwas gegen den Strich gingen. Um gegen Rußland aufzumarschieren, mußte Hitler notwendigerweise Polen überrennen. Das brachte Frankreich und England auf den Plan. Nachdem Frankreich auch überrannt war, erschien der Mehrheit der amrikanischen Industriellen die belierfung England und der UdSSR sinnvoller, wenig später erfolgte auch der Eintritt der USA in den Krieg (1941). Zehn Monate nach dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg wurde am 20. Oktober 1942 durch den ?Trading with the Enemy Act? das Vermögen der von Prescott Bush geleiteten Union Banking Corporation konfisziert und damit der Teil des Vermögens der Bush-Familie, das in dieser Bank steckte. Hier einige Zahlen dazu aus ?Eine unauthorisierte Biographie?:
The investigation (1942) showed that the Vereinigte Stahlwerke had produced the following approximate proportions of total German national output:
50.8% of Nazi Germany's pig iron
41.4% of Nazi Germany's universal plate
36.0% of Nazi Germany's heavy plate
38.5% of Nazi Germany's galvanized sheet
45.5% of Nazi Germany's pipes and tubes
22.1% of Nazi Germany's wire
35.0% of Nazi Germany's explosives
Der Banker Prescott Bush hatte im Auftrag von Harriman & Co die Finanzierung der Vereinigten Stahlwerke in der Hand gehabt.
Ist jetzt aber Prescott Bush deswegen etwa vor das Nürnberger Tribunal gestellt worden? Aber was denkst du auch für komische Sachen, lieber Leser! Natürlich nicht! Zwar war Prescott Bush mit einer anderen Sippe noch liiert, Familienname Farish, die an der I:G: Farben und an der Standard Oil Corporation beteiligt war, aber wer wird denn deswegen gleich annehmen, daß er auch an dem Bau der Nazi - Konzentrationslager und der Ermordung von Millionen Menschen beteiligt gewesen wäre! Farish aber war wiederum mit dem Rockefeller - Clan verbandelt. Offen gestanden, so richtig kann ich an dieser Stelle nicht erklären, warum Rescott Bush nicht nur fast vollkommen ungeschoren aus der ganzen Sache herauskam, sondern in der Folgezeit sogar einen steilen Aufstieg erlebte. Sein Boss Harriman wurde 1943 US - Botschafter in der UdSSR, er selbst hielt die Stellung in New York (Prescott Bush was Harriman's anchor in the New York financial world, in ?an anauthroized biography). Es begann der kalte Krieg und die Skulls & Bones - Riege errang führende Positionen in transatlanischen angloamerikanischen Konsortien, sowie in der entstehenden CIA. Harriman organisierte den Marshall - Plan und wurde zum Architekten der sogenannten Nachkriegsordnung.
Was übrigens Standard Oil angeht, so hat dieser Konzern seinen Namen längst in Exxon umbenannt (mit ESSO verknüpft), und die Tatsache, daß er immerhin einen Öltanker nach der DUNKELHÄUTIGEN Condolezza Rice benennt, beweit doch, daß er von dieser Nazi-Vergangenheit längst Abstand genommen hat, nicht wahr?

George Bush sen. organisierte die Schweinebucht - Invasion gegen Kuba
Ja, die legendäre Schweinebucht - Invasion, die übrigens Fidel Castro damals endgültig unter die Fitiche der Sowjetunion trieb, war George Bushs sen. eigenes Machwerk, er war damals nämlich gut bezahlter CIA - Beamter, ein Posten, den ihm Papa Prescott verschafft hatte. Aber er bewies immerhin sentimentale Gefühle zu Texas, zum Petroleum und zu seiner Familie, denn er nannte die Invasionsschiffe Houston, Zapata (Firmenname seiner ersten, vom Pech verfolgten Ölgesellschaft) und Barbara (seine Frau). Leider endete diese Aktion bekanntlich in einem Fisko, ein schönes Beispiel, das diesen Halunken bei weitem nicht alles gelingt, was sie anpacken. Angeblich war es eine Aktion von Exilkubanern.
Als Reaktion auf die stümperhafte Arbeit des Geheimdienstes warf John F. Kennedy eine ganze Reihe von Leuten aus ihren Posten Zufällig waren da eine ganze Reihe Leute darunter die mit der Sippe Bush sen. verknüpft war (vor allem über die ominöse ?Skulls & Bones? - Geheimgesellschaft, wovon weiter unten). Etwa später wurde Kennedy erschossen, die Hintergründe sind bis heute ungeklärt. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt. Sehr nachdenklich machende Fakten nennen Webster G. Tarpley & Anton Chaitkin in George Bush: The Unauthorized Biography -(bezieht sich auf den Herrn Papa unseres Herren Präsidenten), online zu lesen unter  http://www.tarpley.net/bushb.htm.

Die Bushs waren persönlich UND geschäftlich sehr eng mit dem Bin-Laden-Clan liiert
Als der irakische Außenminister Tarik Aziz jüngst von Reportern provokativ gefragt wurde, wo sich Osama Bin Laden aufhalte, da antwortete er ebenso provokativ: ?Fragen Sie doch Bush, die beiden sind Freunde?. Diese ?freche? Bemerkung wurde nicht kommentiert, dabei ist im Nahen und Mittleren Osten hinreichend bekannt, daß eine langjährige und ?wundervolle Freundschaft? die Sippen Bush und Bin Laden verbindet.
?Es ist bekannt, dass der Vater des Präsidenten durch seine Beteiligung am Carlyle-Konzern Geschäftsinteressen mit der Baufirma der Familie Osama bin Ladens teilte und bei Rüstungsfirmen engagiert ist, deren Aktien seit dem 11. September wahre Kursexplosionen verzeichnen.? So die afroamerikanische Kongressabgeordnete Cynthia McKinney, die in von der demokratisch-republikanischen Oligarchie als ?Araber-Arschkriecherin? auf das Übelste beschimpft wird.
Die Firmen-Gruppe Carlyle entstand 1988 und ist heute mit einem Kapitalvolumen von 13,5 Milliarden US-Dollar einer der weltweit größten Vermögensverwalter. Auffallend viele Carlyle-Ableger profitieren momentan vom 600-Milliarden-Dollar-Rüstungspaket der Regierung Bush. Das Wall Street Journal berichtet, George Bush sen. habe zwischen 1998 und 2000 in der saudischen Metropole Riad mehrfach Mitglieder der Bin-Laden-Familie getroffen. Zwischen der saudischen Fünf -Milliarden -Dollar-Baufirma des Osama-Halbbruders Bakr bin Laden und Carlyle bestanden Geschäftsbeziehungen, die erst unter dem Eindruck des 11. September im gegenseitigen Einvernehmen beendet wurden.
Doch schließlich widmete auch er sich dem Business und Petroleum. Mitte der 80iger Jahre gründete er die Arbusto Energy (was soviel wie Bush auf Spanisch + Energie heißt) mit einigen Freunden des Vaters als Gesellschafter (der CIA hat viele Freunde). Sein Schulfreund und Militärkumpel James Bath beschaffte ihm finanzielle Einlagen von Khaled Bin Mafouz und von Salem Bin Laden ( ältester Sohn von Muhammad Bin Laden und neues Oberhaupt der Familie). Zu beachten ist die Person Mafouz. Er ist Bankier der königlichen saudischen Familie und glücklicher Bräutigam einer Schwester von Salem und Osama Bin Laden. Letzterer ist schon Leiter von Relief und Blessed Relief, den zwei arabischen NGO`s, die heute als Tarnorganisationen von Osama gelten, aber merkwürdigerweise nicht verboten sind.

George hat mit Geschäften keine glückliche Hand. Die Arbusto scheitert, wird zur Bush Exploration und danach noch zum Spectrum 7 und darauf stellte sich unweigerlich der Bankrott ein. Doch Salem ließ es in dieser Zeit nie an recht großzügiger Unterstützung fehlen. Das Glück scheint George hold zu sein, als die Harken Energy seiner Firma Spectrum eine Aktionärsquote von gut 600000 Dollar auszahlt und ihm darüber hinaus eine jährliche Summe von 120000 Dollar für einen Beratervertrag festsetzt. In Kürze steckt er sich eine Million Dollar in die Tasche, während die Harken Energy einiges mehr verliert. Sie verschafft ihm eine Bohrgenehmigung im Meer von Bahrein und dabei wird noch Amoco und Esso ausgestochen. Das ist 1991 kurz vor Ausbruch des Golf Krieges. Bush Senior ist damals Präsident und der einheimische Scheich zieht vor, bei der Erteilung der Bohrkonzession nichts zu riskieren. Außerdem gehörte er zum Freundeskreis des Bush-Clans. Khalifa, Mafouz und Bin Laden waren mit von der Party, als die BCCI immense Geldströme bewegte, um das Geschäft Iran-Contra zu finanzieren. Übrigens, als Ende 80 die Republikaner sich heimlich in Paris mit den moderaten Khomeinianhängern trafen, um über die Auslieferung der amerikanischen Geiseln in Teheran zu verhandeln und dadurch Jimmy Carter bei den Wahlen austricksten, begab sich George Bush im Eilschritt zu diesem Gipfel an Bord des Privatflugzeuges von Bin Laden. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.
Das Unglück verfolgt die Journalisten, die sich mit den Bushs beschäftigen. Danny Casolaro schreibt an einem Buch ("Untanglig the Octopus"), ein Versuch, das Netz der großen und kleinen Machenschaften Bush sen. zu rekonstruieren. Bevor er es jedoch beendet, zieht er es vor, Selbstmord zu begehen, weil er sich plötzlich als Versager dünkt, das berichtet Steve Mizrach (Cyberantropologe University Florida, d.R.). Das gleiche Schicksal ereilte James H. Hatfield, 43 Jahre, dem es noch gelang, "A Fortunate Son: George W. Bush and the making of an American President!" zu veröffentlichen. Es handelt sich um eine nicht autorisierte Biographie von 1999, die enthüllt, dass George seine Zuneigung zum Kokain verheimlicht hat. Bedauerlicherweise wird er, an einer Überdosis gestorben, in einem Hotel von Springdale in Arkansas, am 18. Juli des gleichen Jahres tot aufgefunden.

Jetzt geht es natürlich Osama an den Kragen. Nicht wegen des Geschäfts, sondern weil der CIA untersucht. Vielleicht haben die 52 anderen Brüder dagegen etwas einzuwenden.

Weitere Infos: Draheim Report - George Bush, The Unauthorized Biography - Famous Texans, GeorgeH.W.Bush -A History of the Bush Family - Skull an Bones - George Bush e gli Stati Uniti di Texas - BCCI-Affair -
Am 25.9.2001 verbreiteten Nachrichtenagenturen wie z.B. AFP und APA Infos über die Geschäftsbeziehungen zwischen Bush und Bin Laden. Am selben Tag ließ Bush das Vermögen Osama bin Ladens und seiner Sympathisanten einfrieren und rief alle Banken beziehungsweise Regierungen in der ganzen Welt auf, genauso zu handeln. Gleichzeitig wurde aus dem Archiv des stockkonservativen US-Webforums «FreeRepublic.com» ein Beitrag des «Intelligence Newsletter» vom März 2000 über «George W. Bushs dubiose Freunde» gelöscht. Hm.
Die Bushs werden bezichtigt, am Drogenhandel zu verdienen

Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, daß die Bushs mit dem Drogenhandel Geld verdienen, egal ob es sich um Kokain handelt, dem unglücklicherweise George W. zugetan gewesen zu sein scheint, oder Heroin. Also wo werden Drogen angebaut, lieber Leser? Ein wenig Geographie..... Richtig Koka wird vor allem in Kolumbien und Zentralamerika angebaut, der Löwenertrag der Opiumernte kommt derzeit aus Afghanisan. Was Heroin anbetrifft, so hat das berühmte ?goldene Dreick? (Laos, Kambodscha, Thailand) seit dem Ende des Vietnamkrieges seine Bedeutung verloren (Ein Schelm, wer dabei Böses denkt).
Ein ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter namens Cooper schrieb: ?Seit 1984 habe ich immer und immer wieder gesagt und belegt, daß George Bush direkt in den Drogenhandel mit Kokain aus Zentralamerika verwickelt war.? (Quelle: Cooper, ?Die Apokalyptischen Reiter?) Er beschreibt in seinen Büchern detailliert, wie, wann und mit welchen Methoden und auf welchen Wegen (u.a. auf Fischerbooten) die Drogen in die USA gebracht werden, und er berichtet von dem Code, der gewährleistet, daß die CIA-Fischerboote nicht von der US-Küstenwache abgefangen werden. Und diese Geschäftigkeiten werfen natürlich ihren Lohn ab.
Erinnert sich noch jemand an General Noriega, welcher Panama regierte und ein Absolvent der Militärschule ?Schools of Americas? war? Der dann auf einmal freche Töne gegen die USA riskierte? Die USA überfiel dann Panama und installierte eine Marionettenregierung. George Bush machte dabei u.a. Gogello Cruz zum Justizminister. Damit erhob genau jenen Mann in eine Machtposition, der laut New York Times einer der Bosse des kolumbianischen Drogenkartells von Cali ist. Aber nicht nur die New York Times berichtete von derartigen Auffälligkeiten. Die Verstrickungen der Bush-Familie waren selbst der Los Angeles Times einen Aufmacher wert. Am 30.12.1989 berichtet sie ausführlich über die großen Verstrickungen der Bushs in panamaische Finanzangelegenheiten. Die Höhe dieser beschriebenen Jongleuraktivitäten: hunderte von Millionen Dollar.
Der ehemalige Spitzenagent Phillip Agee erklärte in einer Rede an der Oregon State University in Corvallis: ?Bush (sen.) steckt bis zum Hals in solchen illegalen Drogengeschäften. ?Er hätte auch den Namen Bush in Mehrzahl aussprechen können. Denn auch George W. Bush, der jetzige Präsident, hat seine Finger bereits schmutzig gemacht. Nicht nur, daß diese Familie für ihre ?Geschäfte? für sich arbeiten läßt - nein, ehemalige Geheimdienstmitarbeiter behaupten von ihm, er habe 1.000 Kilogramm reines Kokain entgegengenommen. Der Zeuge nennt dabei den Namen des Flugzeugs, den Besitzer des Flugzeugs und als Empfänger nennt er Bush. Und dann stirbt er, dieser voll ausgebildete Angehörige der Special Forces, angeblich an einer Überdosis Kokain. Für Cooper und andere Kollegen ist diese Überdosisgeschichte natürlich Blödsinn.Und es geht noch weiter mit den Verstrickungen des Bush-Clans. Ein inhaftierter früherer US-Green-Beret, Bill Tyree, belangt den CIA, George Bush und andere vor Gericht, damit diesen ihrer Komplizenschaft, im von der Regierung sanktionierten Drogenhandel und dessen Vertuschung, Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Bill Tyree verbüßt eine lebenslange Freiheitsstrafe für den Mord an seiner Frau. Während seiner Dienstzeit in Panama, in der Mitte der 70er Jahre, wurden Tyree und andere Green-Berets nach Kolumbien geführt, um Funkfeuer zu installieren, damit Flugzeugladungen mit Kokain unter dem kolumbianischen und US-amerikanischen Radar hindurchfliegen und in Panama landen konnten. Die Befehle für diese Missionen kamen von den CIA-Leuten Ed Wilson und Tom Clines. Tyree war an vielen geheimen Missionen beteiligt, wollte aber aussteigen. Seine Frau führte ein Tagebuch, das wahrscheinlich der Grund für ihre Ermordung war. Das Tagebuch wurde zunächst konfisziert und verschwand danach spurlos. Tyrees dokumentierte seine Aufträge während seiner Green Beret-Zeit offensichtlich sehr sorgfältig. Seine Dokumentation umfaßt 15 Seiten und enthält präzise Details über den Drogenhandel, den CIA und die Bush-Aktivitäten.

Lieber Leser, bemerke bitte, daß ich geschrieben habe ?die Bushs WAREN mit dem Bin-Laden-Clan? eng liiert. Weil das beweisbar ist. Ob sie es heute noch SIND, da können wir leider nur Vermutungen anstellen.....

Die Bushs: seit 4 Generationen Mitglieder einer obskuren Geheimgesellschaft, den ?Skulls & Bones?
Kein Witz und keine Verschwörungshypothese. Die obskure Vereinigung ?Skulls & Bones? ist eine 1832 gegründete Geheimgesellschaft an der University of Yale. Seit 4 Generationen sind die Bushs Mitglied dieser obskuren Vereinigung. Einer der Klassiker der modernen Konspirologie, die Veröffentlichungen des eher rechtsorientierten britischen Historikers Antony Sutton über den "Skull & Bones"-Geheimorden der Yale-University , verdient angesichts der aktuellen Weltlage einen neuen Blick.
Was sind die ?Skulls & Bones?? Verschwörungstheoretiker bringen sie mit Freimaurern oder gar den Illuminaten in Zusammenhang, es ranken sich jede Menge Legenden um diese Vereinigung. Streicht man die nicht gesicherten Mutmaßungen weg, dann handelt es sich um den Typus einer Geheimgesellschaft von schwerreichen Plutokraten, die unter Beischmückung von allerlei Brimborium lebenslange und sogar Generationen andauernde Seilschaften bilden. In einer etwas harmloseren Variante gibt es das in Deutschland etwa in Form der Burschenschaften und schlagenden Verbindungen. Halbgeheime oder ganz geheime Gesellschaften sind von jeher Organisationsformen der sogenannten Bourgeosie gewesen. Gleichwohl: auch der Ku Klux Klan war und ist eine solche Geheimgesellschaft, in diesem speziellen Falle eine Organisation, in der sich die entmachteten Sklavenhalter nach dem verlorenen amerikanischen Bürgerkrieg zusammentaten, um die befreiten Afroamerikaner, Juden, Iren und später Liberale und Kommunisten zu terrorisieren, also ein faschistischer Geheimbund. Dagegen wirken ?Skulls & Bones? fast honorig, aber nur deswegen, weil sie keine brennenden Kreuze errichteten und keine Neger lynchten. Ihre Ideologie ist nämlich ebenso elitär und rassistisch wie die des Klan.
Dass die deutsche SS Totenkopf und Knochenkreuz der "Skull & Bones" in ihr Ordenssymbol übernahm, wird Prescott Bush und seinem Partner Harriman, initiiert 1913, gefallen haben. Die Mentalität der S&B-Brüder geht nicht nur von einer Überlegenheit der weißen Rasse aus, sondern auch von ihrem Recht, als elitäre Ritter dieser Rasse die Geschicke der Menschheit zu kontrollieren. Ihre Philosophie entspricht nach Sutton der hegelianischen: Man konstruiere sowohl die These als auch die Antithese und mache sich in diesem "konstruktiven Chaos" durch die Synthese zum Herrn der Situation. Phänotypisch macht Sutton dies an den Aktivitäten von Averell Harriman fest, der als Partner von Prescott Bush über die "Union Banking" einerseits die Nazis mitfinanzierte, andererseits mit seiner "Garanty Trust Company" aber auch die Aufrüstung der Sowjetunion unterstützte - wie Bonesbruder Stimson in Sachen Kriegsführung beriet er in Sachen Finanzen insgesamt 6 US-Präsidenten. Die Art, wie George Bush dann 1991 im Geiste von Stimson den Golfkrieg einfädelte und führte - Irak blieb staatlich als Drohung und potentielle Anti-These weiterhin intakt, die Scheichtümer im Golf, die OPEC und die ölabhängigen Verbündeten (Japan, Deutschland) sind jedoch seitdem in Sachen Öl von den USA abhängig - verlief ganz im Sinne des "konstruktiven Chaos".

Bush-Dynastie: Repräsentanten der Plutokratie dieser Welt

Zugegeben, diese kleine Auflistung liest sich wie eine Verschwörungsstory. Dabei sind die Fakten frei verfügbar und hinreichend bekannt. Wer immer sich auf die Recherche macht, vor allem im Internet, wird beim Namen Bush leicht und schnell fündig. Auf die Existenz der skurillen ?Skulls & Bones? - Geheimgesellschaft weist selbst die Yale - University in ihrer offiziellen Webseite hin. Überrascht ist man aber doch, wer so alles noch zu den großen Söhnen und Töchtern dieser Universität gehört, etwa die Clintons, der Vizepräsidentschaftskandidat Lieber-mann, Ashcroft (der unsägliche US-Reichsinnen-minister) und noch so eine Reihe anderer Namen
Es wäre töricht, alles nur auf die grauenvolle Geschichte der Bush - Familie zu schieben, etwa nach der Devise: ?Die Bush sind unser aller (der Menschheit) Unglück?. Nein, der Legastheniker im Weißen Haus ist nur der äußere Ausdruck für ein Phänomen, dem wir alle ins Auge blicken müssen: die, die uns regieren, sind eine untereinander versippte und verschworene Bande, die es geschafft haben, eine ganze Menge gewissenloser Vasallen hinter sich zu scharen, denen wiederum Legionen von dummen und naiven Gutgläubigen folgen. Mit der letzten Kategorie übrigens meine ich erst Merkel, Azner, Balir, Berlusconi und die anderen Figuren. Und nicht zu vergessen die noch Dümmeren und noch Naiveren, die ungebrochen das Hohelied von den westlichen Werten und der transatlantischen Freundschaft mit ?den USA? singen (daß wir die transatlantische Achse nicht mit den Wahlfälschern, Massenmördern und Drogendealern, sondern mit den Arbeitern, Aktivisten der Demokratiebewegungen und Kriegsgegnern bevorzugen, davon handelt ein anderer Artikel).
Wie können wir das bezeichnen, das uns in persona des unsäglichen George W. sein häßliches Gesicht zeigt? ?Bush-Bande? wäre zu wenig, denn selbst wenn alle Bushs im Jail säßen, gäbe es das immer noch.
o Ist George W: Bush ein neuer Hitler?
Es gibt sicherlich viele Leute, die allein diese Frage auf die Palme bringt. Wie kann man nur diesen Vergleich ziehen? Doch nach den doch sehr beeindruckenden Fakten zwingt sich diese Frage einfach auf. Wenn schon die Bush - Dynastie an der Machtergreifung Hitlers beweisbar als graue Eminenzen beteiligt waren, dann muß die Frage erlaubt sein, ob sich Roß und Reiter vergleichen lassen.
Nun ist es ja so, daß die Gleichsetzung von politisch mißliebigen Menschen mit Hitler ein beliebtes Propagandamittel der Verunglimpfung darstellt. Erinnern wir uns daran, daß die Kriegstreiber Saddam Hussein gern mit Hitler gleichsetzen, oder gelegentlich auch Arafat. Margret Thatcher verglich in den 80er Jahren den Gewerkschaftsführer Arthur Scargill auch mit Hitler. Das soll dann jeweils bedeuten: ?This man is a really bad bad bad guy?. Nein, wenn wir diese Frage aufwerfen, daß wollen wir sie wirklich nüchtern aufwerfen und nicht einfach nur zum Ausdruck bringen, daß George W: Bush ein ziemlich schlimmer Finger ist. Die Frage ist vielmehr: Droht in den USA ein neofaschistisches System, wie viele Kriegsgegner in den USA ja befürchten. Stellen wir uns also der Frage: Ist George W. Bush ein neuer Hitler?

Ein rhetorisches Genie ist George W. gerade nicht...

Vergleichen wir die beiden Persönlichkeiten, so müssen wir die Frage entschieden verneinen. Hitler war als Redner und Agitator ein negatives Genie, er beherrschte die Kunst, Massen zu begeistern und ihre Gefühle in die Richtung zu lenken, wohin er es wollte. George W. Bush fällt dagegen kläglich aus, er kann einem schon fast leid tun in seiner Unholfenheit, in freier Rede logisch zusammenhängende Sätze zustandezubringen. Das Internet wimmelt von Webseiten, wo seine Stilblüten zum besten gegeben werden, selbst die eher kriegstreiberische Zeitschrift Focus veröffentlichte jüngst sehr kurzweilige Zitatensammlungen aus seinem Mund. Bush als politische Leitfigur ist eher lächerlich in seiner Unbeholfenheit und hätte er nicht den Stab seines Vaters an seiner Seite (Powell, Rummsfeld und den Rest der Bande), dann würde seine Regierung vielleicht sogar aus Lächerlichkeit zusammenbrechen. Er ist auch kein politischer Denker, eher scheint er für sein politisches Lager eine Art Stellvertreter für den übermächtigen Vater darzustellen, der derweil im Hintergrund weiter seine Strippen zieht.

Republikaner gleich NSDAP?

Ist denn die politische Bewegung, der Bush vorsteht, mit der Bewegung Hitlers vergleichbar? Hierzu müssen wir uns daran erinnern, daß die Nationalsozialisten als sozialrevolutionäre Strömung auftraten. Die Massen ihrer Anhänger waren vor allem der durch Inflation und Weltwirtschaftskrise ruinierte Mittelstand, zuzüglich Randgruppen der Arbeiterschaft und der veramten Bauernschaft. Und diese Massen marschierten auf den Straßen, lieferten sich Schlägereien mit Kommunisten und Sozialdemokraten, schlugen und schossen sich aber auch mit der Polizei. Bushs Republikanische Partei ist damit nicht vergleichbar. Sie ist traditionell, seit mindestens 50 Jahren das, was man eine Honoratiorenpartei nennt, fest in den Händen der Großindustriellen, ohne eine wirkliche Massenbasis an Mitgliedern im Volk. Bei den Präsidentschaftswahlen schöpfte die Republikanische Partei ihr Wählerpotential so ziemlich vollständig aus (im Unterschied zu den Demokraten) und trotzdem hätte es für George W. fast nicht gereicht, wenn nicht der Bush-Clan mit massiven Eingriffen in das Auszählungsverfahren, speziell in Florida, eingegriffen hätte. Nach absoluten Wählerstimmen hätte Al Gore (der anscheinend gar nicht gewinnen wollte) ohnehin gesiegt, und zählt man die Wählerstimmen für Gore und den Grünen Nader zusammen, dann ergibt sich eine klare absolute Mehrheit gegen die Republikaner. Hitler konnte Reichskanzler werden 1933, weil die rechtskonservative DNVP ihm zur Reichstagsmehrheit verhalf. In den USA stellen die Republikaner selbst eine Art DNVP dar, es gibt keinen Spielraum weder nach rechts noch nach links. (Übrigens ist die Ultrarechte in den USA, Pat Buchanan, traditionell isolationistisch und antijüdisch eingestellt).

?Moral majority? als faschistische Massenbasis?

Es wird oft gesagt, daß Bush die sogenannte ?moral majority? der USA hinter sich versammelt. Der SPIEGEL machte neulich noch geltend, daß Bush, selbst ?tiefgläubig?, die bigotten protestantischen und evangelischen Sekten hinter sich versammeln möchte, die Abtreibungsgegner, die Anhänger der Todesstrafe und die Waffenfanatiker. Das mag sein, aber es ist trotzdem nicht mit der Massenbasis der Nationalsozialisten vergleichbar, die subjektiv revolutionär war. Jahrelang skandierten die Nazis die Losung ?Gegen Kapital und Reaktion? und kopierten teilweise bis zur Verwechslung die Losungen der radikalen Linken. Sie dienten sich den radikalisierten Massen als Alternative zu den ?jüdisch verseuchten? Arbeiterparteien an und versuchten, den sozialen Zorn ihrer verzweifelten Wählerbasis gegen die Juden zu lenken (Unterscheidung zwischen ?raffendem? und ?schaffendem? Kapital etc.). Man darf es ruhig so ausdrücken: die NSDAP schöpfte ein Wählerpotential ab, das unter anderen politischen Bedingungen sich auch nach links hätte radikalisieren können. Eine Eigenschaft des Faschismus bestand letztlich darin, daß sozialer Protest und Unmut sozusagen ?umgelenkt? wurde, statt gegen ?Kapital und Reaktion? ging es nach einigen Propagandatricks eben gegen ?die Juden? (weil einige bekannte Bankiers und Warenhausbesitzer eben jüdischen Glaubens waren), so daß die Thyssens und Krupps sich ungeschoren glaubten, wenn sie die radikalisierte NSDAP unterstützen.
Diesen Spielraum haben Bushs Republikaner nicht. Sie stützen sich auf rückständige, ländliche, ungebildete Wählerschichten. Dafür haben die Republikaner offensichtlich die Demokraten in der Tasche. Die Demokratische Partei wirkt in vielen Aspekten wie ein ?gemäßigter? Wurmfortsatz der Republikanischen Partei. Wohl gibt es eine massive Verarmung des Mittelstandes in den USA, eine geradezu spektakuläre Massenenteignung der Mittelschichten vor allem im Rahmen der Dot Com Krise, wo hundertausende von Mittelständlern ihr Vermögen in Aktienspekulationen verloren, aus denen ausgerechnet der Bush-Clan und seine Verbündeten als höhnisch lachende Sieger hervorgingen. Die ehemaligen Konzernchefs der bankrott gegangenen Schwindelunternehmen Enron oder Worldcom baden sich dreist in ihren erbeuteten Millionen, und allesamt waren sie Freunde von Bush. Es fragt sich wirklich, ob eine beginnende Radikalisierung des enteigneten Mittelstandes ausgerechnet dazu führen sollte, sich den Enteignern zu Füssen zu legen. Und eine antisemitische, antijüdische Variante (wie damals bei der NSDAP), etwa der Art ?die Juden sind unser Unglück?, scheidet bei der derzeitigen politischen Konstellation, wo die Bushisten ausgerechnet bei den Sharon-orientierten Juden eine echte Massenbasis haben, weitgehend aus. Dazu sind die Interessen zu sehr verquickt: Sharon und seine talmud-rassistischen Verbündeten spielen eine zu wichtige Rolle in den weltpolitischen Plänen des US-Imperiums. Gleichwohl soll das nicht heißen, daß eine antisemitische Wende des Bushismus nicht bei veränderter politischer Konjunktur auch denkbar wäre.

Natürlich ist George W. Bush mächtiger als es Adolf je war

Verbleiben wir jedoch beim Vergleich George W.s mit bad guy Adolf. Was die zur Verfügung stehenden militärischen und wirtschaftlichen Mittel angeht, so übertreffen Bushs Möglichkeiten die von Adolf Hitler im Dritten Reich bei weitem. Militärisch stellen die USA eine durch keinen Widerpart eingeschränkte Supermacht dar. Nicht Rußland, nicht China, auch nicht ein vereintes Europa könnte militärisch den USA noch die Stirn bieten. Doch ?was ist das Schwert verglichen mit der Hand, die es führt?? Zwar haben die USA nach den ?negativen Erfahrungen? mit der Wehrpflicht (Vietnam-Krieg) dieselbe abgeschafft und aus den US - Armee eine reine Berufsarmee geformt. Natürlich ist eine Berufsarmee willfähriger und kann leichter mißbraucht werden. Aber der Großteil der US-Armee besteht aus Angehörigen von Minderheiten und der sogenannten Unterschicht. Schwarze, Puertoricaner, Chicanos sind in den unteren Rängen überrepräsentiert, für viele arme Leute, vor allem auch für ledige Frauen, stellt die US-Army eine Möglichkeit dar, der drückenden Armut und Ausweglosigkeit in den Großstädten zu entkommen. Daß die US - Armee eine Berufsarmee ist, bedeutet noch lange nicht, daß es sich um eine Art Super - SS handeln würde. Im Gegenteil übte die US - Armee bisher eine sehr auffällige Zurückhaltung darin, ihre Soldaten längerdauernden militärischen Aktionen und vor allem Bodeneinsätzen auszusetzen. Die Schlagkraft der hochtechnisierten Luftwaffe und der Marine steht außer Zweifel, aber wie steht es mit den Bodentruppen? Im Vietnamkrieg versagte die technologisch übermächtige US - Army kläglich gegen einen (gemessen an aktiven Soldaten) zahlenmäßig weit unterlegenen Gegner. Rambo als Kultfigur aus Hollywoods Illusionsfabriken war niemals Realität. Realität waren heroinsüchtige GIs, Verschwörungen von Mannschaften gegen mißliebige Offiziere und ein geradezu unglaublicher Schlendrian in militärischer Taktik und Strategie. Ein einziger Vietcong - Soldat reichte unter Umständen aus, um eine ganze Kompanie auf Trab zu halten (sehr treffend dargestellt in Stanley Kubiks Antikriegsfilm ?Full Metal Jacket?).
Gut, die US - Generäle haben gelernt, daß es keinen Sinn macht, Mittelstandskinder längerfristig blutigen militärischen Abenteuern auszusetzen, weil das Unruhe an der Heimatfront schafft (?Bring our boy home?), doch den Ärger an der Heimatfront, den haben sie jetzt schon, auch ohne Wehrpflicht, und sogar schon vor Kriegsbeginn. Und was sie möglicherweise vergessen, die Herren Generäle, das ist, daß auch verelendete Angehörige der Unterschichten nicht deswegen in die Army gegangen sind, um heroisch für die Profitgier der Bushs zu sterben, sondern um eine gesicherte Existenz zu haben.
Wie diese US- Armee ohne einheimische Vasallentruppen in der Lage sein soll, den Irak mit einer verbitterten bis feindseligen Bevölkerung (ob mit oder ohne Saddam Hussein) besetzt zu halten, das ist eine interessante Frage.

In Skrupellosigkeit stehen die Bushisten Hitler in nichts nach

In einem ist George W. Bush ohne Zweifel mit Adolf Hitler vergleichbar: in seiner Skrupellosigkeit. Der bevorstehende Krieg wird hunderttausende unschuldiger Menschen das Leben kosten, Menschen, die jetzt schon, wo diese Zeilen geschrieben werden, erbarmungslos zum Tode verurteilt sind: Männer, Frauen, Kinder. In diesem Punkt darf man Bush nicht unterschätzen. Hier zu sagen, naja, der Hitler, das war eine einzigartige Erscheinung an kalter Mordentschlossenheit, die Verbrechen der Nazis seien ?singulär?, das wäre eine unverantwortliche Verharmlosung von Bush und der verbrecherischen Bande hinter ihm. Wie, sie haben bisher noch keine 6 Millionen Juden umgebracht? Waren sie denn nicht an diesem Verbrechen als eiskalte Schreibtischtäter beteiligt? Haben sie nicht die NSDAP aus dem finanziellen Ruin errettet, und haben sie nicht die deutsche Wehrmacht in Rekordzeit wieder zur Kriegsfähigkeit aufgerüstet? Ja, sie haben nicht selbst Hand angelegt in den Gaskammern und auf den Schlachtfeldern, das haben auch die Nazis nicht, die sich aus den osteuropäischen ?Untermenschen? ihre Mordschergen zusammenstellten. Sie haben auch nicht selbst Hand angelegt bei dem Massaker an mehreren tausend kriegsgefangenen Taliban in Kunduz, das haben sie General Dostums Mordgesellen machen lassen, natürlich unter Aufsicht. Ausgerechnet der Mann (Dostum), ehemaliger Oberbefehlshaber der moskautreuen afghanischen Regierung, gegen den sie zuerst die Mudschahiddin und dann die Taliban aufgerüstet haben! Und waren sie nicht ursächlich daran beteiligt, in den 80er Jahren den Irak und den Iran gegeneinander zu hetzen, wobei sie beide Seiten mit Waffen belieferten? Sind sie nicht seit Jahrzenten daran beteiligt überall auf der Welt Dikaturen einzurichten und Bürgerkriege anzuzetteln?

Bush & Co: die Altersdemenz des Kapitalismus

In einer trotzkistischen Publikation fand ich folgende treffenden Sätze über jene, die sich als Machthaber der Welt sehen:
?In der Epoche des Niedergangs und der Degeneration des Römischen Reiches befand sich die Regierung in den Händen korrupter und gesetzloser Herrscher, die sich wie ordinäre Banditen verhielten. Die heutige politische Führung der herrschenden Klasse in den USA ist nicht vielmehr als eine Gang von Halsabschneidern, Betrügern und Wirtschaftskriminellen, die ihre eigenen Moralvorstellungen aus der Wirtschaft mitgebracht haben (man erinnere sich nur an den Fall Enron) und nun in der weiten Arena der Weltpolitik anwenden.
Diese Menschen sind ungebildete Emporkömmlinge, engstirnig und roh, wie die Klasse, aus der sie stammen. Die Schlauheit der alten Patrizier vom Schlage der Roosevelts oder der Kennedys fehlt ihnen völlig. In der Vergangenheit versteckte die herrschende Klasse die eiserne Faust unter dem samtenen Handschuh der Diplomatie. Nun schlägt sie mit der eisernen Faust wuchtig auf den Tisch - und den Menschen ins Gesicht. Das hat den Vorteil, dass somit der wahre Charakter des Imperialismus für jeden, der Augen hat, um zu sehen, und ein Hirn hat, um zu denken, offensichtlich wird. Die heutigen SpitzenpolitikerInnen sind reine ?Geldleute?, deren politische Vision nicht weiter geht als ihr Kontostand und deren Verständnis für die Weltpolitik nicht weiter geht als die rohe Anwendung von Gewalt. Mehr als einer von ihnen sollte eigentlich wegen Wirtschaftskriminalität im Gefängnis sitzen. Stattdessen stehen sie an der Spitze der mächtigsten Nation auf dieser Erde. Und sie sind es, die am Beginn des 21. Jahrhunderts die Weltpolitik bestimmen.? (?Manifest zum imperialistischen Krieg gegen den Irak? von Socialist Appeal)

Für alle, die sich weiter informieren wollen über die spannende Geschichte des Bush - Clans, seine vielfältigen Verknüpfungen mit den Geldeliten, Gangstern, Drogenhändlern, Terroristen und Massenmördern dieser Welt, habe ich hier noch eine kleine Linksammlung zusammengestellt.

Bush - Regierung und Hintergründe
 http://www.kalaschnikow.net/de/txt/2001/eussner86.html
 http://www.links-netz.de/K_texte/K_reinicke_schurken.html
Deformationen durch Uranium
 http://www.xs4all.nl/~stgvisie/VISIE/iraq.html
Luftpiraten leben noch
 http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/middle_east/1559151.stm
Die Mutter aller Lügen
 http://www.geocities.com/subliminalsuggestion/olson.html
geheime Operationen
 http://www.faz.net/s/Rub9E7BDE69469E11D4AE7B0008C7F31E1E/Doc~EFA8379F897794E56B9256DB3E7E49383~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Was wußte die Regierung wirklich über den 11.9.2001?
 http://www.whatreallyhappened.com/govknow.html
To want a war
 http://www.whatreallyhappened.com/ARTICLE5/index.html
Die Noriega - Connection
 http://www-personal.umich.edu/~lormand/poli/soa/panama.htm
Die Carlyle - Gruppe, die globalen Dealer des Todes
 http://www.hereinreality.com/carlyle.html
 http://www.hereinreality.com/news/axis.html
Über die Bush Family gibt es gerade auf US-amerikanischen Websites mittlerweile eine Fülle von Veröffentlichungen.
 http://www.hereinreality.com/familyvalues.html
 http://www.whatreallyhappened.com/articlesbush.html
 http://www.infowars.com/loftus.htm
 http://www.rense.com/politics6/SKULL.htm
Besonders die durchaus spannend zu lesende ?unauthorisierte Biographie? von George Bush (dem Vater unseres verehrten Präsidenten) öffnet gar tiefe Abgründe und jagt einem mehr Schauer über den Rücken als der ausgefuchsteste Horror - Reißer:
 http://www.tarpley.net/bushb.htm

Skulls & Bones wohlbekannt in Yale,
 http://www.yaledailynews.com/article.asp?AID=21939:
?Anti-war protesters gather in the rain Saturday outside the Skull and Bones tomb on High Street. The protest march, sponsored by the city's Green Party, culminated at the tomb because of President Bush's membership in the society.? siehe auch:  http://www.yalealumnimagazine.com
 http://www.yalealumnimagazine.com/issues/01_03/groups.html

Diese Linksammlung erhebt selbstredend keinen auch nur annähernden Anspruch auf Vollständigkeit und soll vielmehr alle Leser ermuntern, sich selbst ans Googeln zu machen.
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Ergänzungen

ick muss schon sagen...

mmc 20.03.2003 - 05:51
...besser als ich zuerst dachte. vor allem zeigt die analyse, dass bush eben nicht auf eine stufe mit hitler zu stellen ist. naja, das war ja eigentlich jedem normalen menschen klar

Re:

... 26.03.2003 - 08:57
naja Hitler war zwar im Gegensatz zu Bush noch Menschenverachtender aber Bush is dafür noch dämmlicher als Hitler ...

Es ist noch viel schlimmer (SATAN und 23)

Luminary 26.03.2003 - 13:08
all das was dort steht ist weitgehenst war.. und noch viel schlimmer... leider wird alles vertuscht von den geheimdiensten oder die menschen in die klappse gesteckte oder ermordert.. fight for your right and kill the bushdynastie... cu8er

Ergänzung zu Panama

Stefan 26.03.2003 - 20:09
Ein weiterer Grund für die Invasion in Panama 1989 war das Kanalabkommen, das unter dem US-Präsidenten Carter vereinbart wurde. Danach sollte Panama zum 1.1.2000 die Souveränität über die Kanalzone zurück bekommen. Das hätte aber die Räumung der US-Militärbasen bedeutet, die aber aus Sicht der US-Rechtsaußen als Nachschubbasen dringend erforderlich sind, falls man mal "gezwungen" sein sollte, US-Hegemonie über Südamerika militärisch durchzusetzen.

Daher wurde bei der Invasion die Panamesische Armee so "nebenbei" entwaffnet. So wäre Panama nicht in der Lage gewesen, für die "Sicherheit" des Kanals zu sorgen. Daher wurde "nachgebessert": Das US-Militär durfte seine Basen behalten und ist nun weiterhin für die "Sicherheit" des Kanals verantwortlich (soll wohl heißen, dass im Zweifelsfall ein US-Kommandeur entscheidet, wem die Durchfahrt verweigert wird)

Stefan

todschick38259

todschick38259 27.03.2003 - 07:31

Leute gibt`s!!!!!!








Eure Meinung würde mich interessieren.
 http://hometown.aol.de/todschick38259/homepage/privat.html














in was für einer Welt leben wir?

eva 27.03.2003 - 19:10
ist es eigentlich noch wert auf dieser welt zu leben????

Widerstand macht diese Welt lebenswert

Thomas 28.03.2003 - 23:27
Widerstand kann auch lustvoll sein!

ist G.H.W. Bush Sr. Amerikaner oder NAZI ?

dr.b_helthi@web.de 12.08.2008 - 15:05
Das folgende INFO wischt alle Bedenken ab. Es ist
leider, Amerikanisch geschrieben.

 http://www.proliberty.com/observer/20070405.htm