Bonn: Tausende auf Demo gegen Irak-Krieg
Tausende demonstrierten in Bonn am Internationalen Aktionstag gegen den angedrohten Krieg der Anti-Irak-Alliierten
Lokale Kontakte:
http://www.bonn-links.de
Gegen Militarismus und Krieg:
http://www.no-nato.de
http://www.imi-online.de
http://www.graswurzel.net
http://www.dfg-vk.de
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Am 15.Februar, dem Interntionalen Aktionstag gegen den angedrohten Krieg gegen den Irak Husseins, nahmen auch in Bonn über zweitausend Menschen an einer Demonstration teil.
Zwei spontane Aufrufe hatte es in der letzten Woche gegeben: Eine Schülerin, die ihren 20. Geburtstag als Protestdemo mit FreundInnen feierte (Münsterplatz) und ein spontanes Friedenbündnis zweier Privatpersonen ("Jung und Alt").
Die Gruppen, die im Bonner Friedensbündnis organisiert sind und bisher die Kundgebungen dominierten, hatten zu der nationalen Demo in der Bundeshauptstadt aufgerufen.
Es kam trotzdem ein breites Spektrum an organisierten Leuten, von Antifa, DKP, PDS, FAU und SozialdemokratInnen bis hin zu Nationalfahnen schwenkenden PalästinenserInnen. Aber auch die zahllosen christlich und pazifistisch orientierten Transparente machten keinen Hehl aus der bürgerlich-regierungsnahen Gesinnung der meisten TeilnehmerInnen. Die Polizei hielt sich sehr zurück, Konflikte mit den Demo-OrdnerInnen gab es anscheinend auch keine.
Alle waren scheinbar einig gegen den Krieg der Anti-Hussein-Allianz - Redebeiträge wurden nicht gehalten, eventuelle Konsensbrüche blieben daher erspart.
Zwei spontane Aufrufe hatte es in der letzten Woche gegeben: Eine Schülerin, die ihren 20. Geburtstag als Protestdemo mit FreundInnen feierte (Münsterplatz) und ein spontanes Friedenbündnis zweier Privatpersonen ("Jung und Alt").
Die Gruppen, die im Bonner Friedensbündnis organisiert sind und bisher die Kundgebungen dominierten, hatten zu der nationalen Demo in der Bundeshauptstadt aufgerufen.
Es kam trotzdem ein breites Spektrum an organisierten Leuten, von Antifa, DKP, PDS, FAU und SozialdemokratInnen bis hin zu Nationalfahnen schwenkenden PalästinenserInnen. Aber auch die zahllosen christlich und pazifistisch orientierten Transparente machten keinen Hehl aus der bürgerlich-regierungsnahen Gesinnung der meisten TeilnehmerInnen. Die Polizei hielt sich sehr zurück, Konflikte mit den Demo-OrdnerInnen gab es anscheinend auch keine.
Alle waren scheinbar einig gegen den Krieg der Anti-Hussein-Allianz - Redebeiträge wurden nicht gehalten, eventuelle Konsensbrüche blieben daher erspart.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
WEITER SO, BONN!!!!
Bildunterschrift
lustig
Wo?
siehe bildunterschrift...
wir sollten endlich dieses Dogma des unantastabren Israel begraben..
@Deutscher Peter Lustig
>Plakate nötig sind.
genau, bis auch wir Deutschen ENDLICH wieder den Juden sagen dürfen, wo's lang geht! Man wird ja wohl noch seine Meinung haben können, oder? Und haben WIR nicht aus unserer Geschichte gelernt?
Wenn ihr bei anderen Staaten genausoviel Schaum vorm Mund hättet, wie bei Israel...
Solidarität mit Island!