Ukraine

Kriegsministerin von der Leyen schickt Kampfdrohnen ... in die Ukraine!

Kriegsministerin von der Leyen schickt Kampfdrohnen ohne OSZE Anforderung in die Ukraine ... Von der Leyen nutzt OSZE als Vorwand, um Truppen und Drohnen in die Ukraine zu verlegen ..... „Weder die Verlegung von Drohnen der Bundeswehr noch der Einsatz deutscher Fallschirmjäger in der Ukraine erfolgt auf Anforderung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Dies wurde mir von der Organisation auf zweimalige Nachfrage bestätigt. Die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat den Vorgang so dargestellt, dass sie auf eine Anforderung durch die OSZE reagiert. Dies wurde auch von den Medien so übernommen“, erklärt der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko.
Andrej Hunko weiter: „Die OSZE hat keine direkten Anfragen an die Staaten gestellt, sondern unkonkret um Ausrüstung und Personal gebeten. Es wirft kein gutes Licht auf die Bundesregierung, dass ihr auf diese Bitte nur militärische Unterstützung einfällt.
Deutschland und Frankreich hatten im September eine fünftägige Erkundungsmission in die Ukraine entsandt. Schon vorher war berichtet worden, dass Drohnen des Typs LUNA zum Einsatz kommen sollen. Dies wurde mir heute vom Verteidigungsministerium bestätigt. Auch Frankreich erwägt, unbemannte Systeme zu entsenden.
Meine Frage zur Anzahl der Drohnen und technischen Details zur Steuerung sowie Auswertung der Aufklärungsdaten wird aber nicht beantwortet. Allerdings müssen mehrere LUNA erst durch den Hersteller repariert werden. Frühere Anfragen hatten ergeben, dass die LUNA signifikant häufig abstürzt. Schon dies spricht meines Erachtens gegen den Einsatz der Drohnen der bayerischen Firma EMT. ......... http://internetz-zeitung.eu/index.php/2537-kriegsministerin-von-der-leye... .........

Hausbesetzung in Charkiw (Ostukraine)

Squat in Charkiw (Ostukraine)

Nachdem sich nach Meinung der örtlichen Aktivisten die Behörden nicht ausreichend um die 88.600 Flüchtlinge, darunter 26.000 Kinder, kümmern haben Charkiwer Anarchisten jetzt ein leerstehendes Haus besetzt und darin neben einem Wohnheim ein Kulturzentrum eingerichtet.

Luhansker Volksrepublik verbietet "Homosexualismus"

Auch die "Luhansker Volksrepublik" hat nun Homosexualität verboten, in Donezk steht diese bereits seit dem Frühling unter Strafe. Strafmaß: 2-5 Jahre. Und daraus macht auch niemand einen Hehl. Was sagen die angeblich linken Kreise dazu, die diese rechtsnationalistischen "Volksrepubliken" unterstützen? 

Desinformationsdirektor Jörg Schönenborn ist stolz auf seine WDR-Kampftruppe

Sie können einem schon fast leidtun. Die Desinformanten http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/ukraine-internet-aktivisten-we... der staats- und konzerntragenden "freien Presse". Krampfhaft versuchen sie vergessen zu machen wie ihre Berichterstattung über den Ukrainekonflikt betrieben wurde und immer noch wird. Das gleiche kann man auch von der Berichterstattung über den Nato-Krieg gegen Libyen 2011 sagen. Ebenso die vergangene und aktuelle Berichterstattung über den nichterklärten aber de facto stattfindenden, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der gegen Syrien vom Westen geführt wird. Mit freundlicher Unterstützung von GCC-Finanziers http://de.wikipedia.org/wiki/Golf-Kooperationsrat samt Geheimdienst-Know-how und CIA-Management der eingesetzten Terrorbanden, die heute Obama als Vorwand dienen, Syrien aus der Luft anzugreifen.
Kein normaler Mainstreamkonsument kann sich an alle Lügen und Desinformationen im Detail erinnern, denen er ausgesetzt wird, falls er nicht penibel darüber Buch führt. Aber dann hätte er nichts anderes mehr zu tun. Zum Glück haben viele Menschen ein feineres Gespür dafür wenn sie belogen werden, als für das Geschäft professioneller Wahrheitsfälscher gut ist. Im Augenblick schlägt sich das schwindende Vertrauen von Zuschauern, Abonnenten und zwangsverpfichteten Gebührenzahlern in stetig sinkenden Auflage- und Zuschauerquoten nieder.

Das altehrwürdige Lei(d)medium FAZ sieht sich gezwungen bis zu 200 Stellen zu streichen. Von insgesamt 900. Die FAZ ist nicht einsam. Die meisten Blätter verlieren an Auflage. Im zweiten Quartal 2013 wurden pro Erscheinungstag 20,64 Millionen Tageszeitungen verkauft, wie der Statistik von IVW http://www.ivw.eu/index.php?menuid=37 zu entnehmen ist. Ein Minus von rund 4 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. .............. http://principiis-obsta.blogspot.se/2014/10/desinformationsdirektor-jorg... ...........

Wie deutsche Medien ein Flugzeug abschossen

Kriegspartei statt Berichterstatter: Leitmedien nach dem Abschuss der MH17 - ..... Bezüglich des malaysischen Flugzeugs, das in der Ukraine abstürzte, gab es von Anfang an nur drei mögliche Interpretationen. Die erste: Es wurde von pro-russischen Separatisten abgeschossen. Die zweite: Es wurde von ukrainischen Regierungstruppen abgeschossen. Die dritte: Wir wissen es nicht. Die dritte kommt für die meisten Medien nicht in Frage: Wie könnte man denn mit solchen Kürzestmeldungen lange Seiten und noch längere Sendungen füllen? Politiker haben es leichter. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko wusste über die Übeltäter bereits Bescheid, als die Trümmer noch vom Himmel prasselten, also wenige Minuten nach dem Abschuss. Ihm folgten auch andere ukrainische Würdenträger. Etwas anderes erwartet man von der ukrainischen Regierung nicht. Die verheerende Katastrophe mit fast 300 Toten dem Feind anzulasten, ist eine plausible Reaktion. Dem Präsidenten-Vorsänger schloss sich die gesamte ukrainische Presse an. Sie berichtete von abgehörten Separatisten-Gesprächen, die mutmaßlich über eine abgeschossene zivile Maschine sprachen, über einen „Buk“-Komplex, den die Separatisten angeblich besitzen, und der in der Lage sei, ein Flugobjekt in zehn Kilometer Höhe zu treffen. Als ein „Buk“ für die Argumentation nicht reichte, schoben sie dem ersten „Beweis“ einen zweiten nach, indem sie mit einem Film zu belegen suchten, dass Russen einen „Buk“ über die Grenze schickten, den sie nach dem Abschuss gleich zurück über die Grenze in die Russische Föderation schafften.

Nazi-Division kämpft in der Ukraine und rekrutiert weiter

Russische Nationale Einheit

Nachdem an dieser Stelle bereits auf das Asow-Bataillon eingegangen wurde, welches im Ukrainekrieg die ukrainische Seite unterstützt, soll es in diesem Artikel nun um die Nazis der Russischen Nationalen Einheit (RNE) gehen. Bei der RNE handelt es sich um eine der bekanntesten rechtsextremistischen Gruppierungen Russlands, die nach ein paar Jahren im Untergrund [Link] nun von der russischen Seite ins Feld geschickt wurde.

Mitglied des Sächsischen Landtages instrumentalisiert Holocaust

Volker Külow (DIE LINKE, Mitglied des Sächsischen Landtags) sieht allerdings kein Problem darin, den Brand des Gewerkschaftshauses in Odessa zu Werbezwecken als Холокост (Holocaust) zu bezeichnen

Das "Massaker" von Odessa - Propaganda gegen Fakten

Die tragischen Ereignisse in Odessa am 2. Mai 2014 werden gerade mit Hochdruck in eine Propaganda-Kampagne für Moskau verwandelt. Gleichzeitig sind die Fakten jetzt verfügbar und müssen allgemein bekannt gemacht werden. Wenn wir die unverschämten Behauptungen über ein “faschistisches Massaker" unwiderlegt durchgehen lassen, laufen wir Gefahr, erneut zu beweisen, wie wenig Menschen aus der Geschichte lernen.

Против войны! Against the war! Gegen den Krieg!

Wir – Vertreter unterschiedlicher Bands, verschiedener antifaschistischer Bündnisse und D.I.Y.-Initiativen aus unterschiedlichen Ländern – möchten zur Situation in der Ukraine und den negativen Auswirkungen auf die antifaschistische Bewegung in den ehemaligen Staaten der Sowjetunion und weltweit Stellung beziehen. Wir sind seit mehreren Jahren und bleiben auch weiterhin Antifaschisten und Internationalisten. Viele von uns haben mehrfach ihre Gesundheit, ihr Leben und ihre Freiheit für die antifaschistische Bewegung riskiert. Auf der Grundlage dieser Überzeugungen und unserer Sicht auf die Situation erklären wir folgendes:

Russische Weißgardisten im Donbass

Ein Grenzposten in Luhansk, durch die Windschutzscheibe eines zerschossenen Lastwagens. Photo: uainfo.org

Zbigniew Marcin Kowalewski räumt mit dem Mythos auf, dass die Separatisten im Osten der Ukraine Führer eines Arbeiteraufstandes sind. Kowalewski ist stellvertretender Chefredakteur der polnischen Ausgabe der Le Monde Diplomatique und Autor mehrerer Werke über die Geschichte der Ukraine. Dieser Artikel ist auch auf Russisch, Englisch und Französisch erschienen. Mit einem Nachwort des in London lebenden sozialistischen Aktivisten und Schriftstellers Gabriel Levy.

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