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Help Smash Tor Bugs!

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Smashing Tor Bugs in 2022

Last year, your support of the Bug Smash Fund helped us solve 241 tickets related to Tor bugs and maintenance.

From smashing bugs related to anti-censorship features for censored users, resolving issues in Tor Browser, and conducting sysadmin maintenance, to squashing bugs on the network, resolving errors on metrics.torproject.org, and making documentation updates, you've powered the behind-the-scenes work that keeps Tor safe and strong.

If we assume each closed ticket required just 30 minutes of work to fix the bug, you made 120 hours (about one month) of Tor improvement work possible.

Today, we need your help to smash more bugs.

In 2022, we've been hard at work. Connection Assist in Tor Browser 11.5 has made it much easier for people to route around censorship against Tor. User support channels on Telegram, and in Russia, have expanded Tor access in places where its desperately needed. Onion service admins have received new DoS protections for their services. Congestion control has arrived in Tor Browser stable. Arti 0.5.0 has brought more stability to our Tor re-write in Rust. These improvements need maintenance over time—and keeping these tools running smoothly is just as critical as building new features.

This year, we must raise $75,000 to ensure we can smash Tor bugs and conduct needed maintenance.

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Help Smash Tor Bugs!

by alsmith | August 1, 2022
Smashing Tor Bugs in 2022

Last year, your support of the Bug Smash Fund helped us solve 241 tickets related to Tor bugs and maintenance.

From smashing bugs related to anti-censorship features for censored users, resolving issues in Tor Browser, and conducting sysadmin maintenance, to squashing bugs on the network, resolving errors on metrics.torproject.org, and making documentation updates, you've powered the behind-the-scenes work that keeps Tor safe and strong.

If we assume each closed ticket required just 30 minutes of work to fix the bug, you made 120 hours (about one month) of Tor improvement work possible.

Today, we need your help to smash more bugs.

In 2022, we've been hard at work. Connection Assist in Tor Browser 11.5 has made it much easier for people to route around censorship against Tor. User support channels on Telegram, and in Russia, have expanded Tor access in places where its desperately needed. Onion service admins have received new DoS protections for their services. Congestion control has arrived in Tor Browser stable. Arti 0.5.0 has brought more stability to our Tor re-write in Rust. These improvements need maintenance over time—and keeping these tools running smoothly is just as critical as building new features.

This year, we must raise $75,000 to ensure we can smash Tor bugs and conduct needed maintenance.

Last year, the average Bug Smash Fund donor gave $60. Can you help keep Tor users safe from bugs and connected to the open internet with a donation of $60? Without Tor, many of our users would not have a safe option for getting online. Helping us smash bugs keeps Tor's most vulnerable users safe, like this user from Turkey:

What I can get with Tor, I could not get anywhere in [else] in Turkey: information, news, banned articles, and much more... I couldn't safely [use the] internet without Tor. - Anonymous Tor User

Every donation made to the Tor Project in the month of August will go towards the Bug Smash Fund.

Make your contribution today and keep Tor strong. Thank you!

Aufruf zum 15. März, dem Internationalen Tag gegen Polizeigewalt

Es ist fast 2 Jahre her, dass die Covid-Pandemie begonnen hat. Seitdem hat die Polizei noch mehr Macht. Die veränderte Ausnahmesituation gab der Polizei die Möglichkeit zu ständigen Kontrollen. Diese Kontrollsituationen eskalieren immer häufiger durch Polizeigewalt und Schikanen. Es gibt aber auch wegen der Pandemie weniger Widerstand dagegen. Die andauernde Kontrolle und Überwachung während der gesamten Pandemie führte so zu einer noch stärkeren Normalisierung von Repression und Polizeigewalt in unserer Gesellschaft, sei es gegenüber Obdachlosen, Geflüchteten und Migrant*innen, BIPoC, Jugendlichen, Menschen in ihrem täglichen Leben oder COVID-Regelbrecher*innen.

Biologica-Squat Solidaritäts-Mischkassette, proudly presented by the Greek Punk Collective

"Morgen gehe ich zum Sozialamt, da gibt es Geld"

so sang einst der "Chef", der Punkrocker und genial-unberechbare Antifa-Strassenkämpfer Jürgen Zeltinger.

Punx gehen beim Konzert, ob vorgeglüht oder net, immer wieder gerne zuerst zum Merch als zur Bar, denn bevor sie ihre ganzen Otten versaufen, kaufen sie sich lieber ne Platte oder zwei.

Ihr, liebe Leute, könnt jetzt sowas ähnliches tun und viel gute Musik als Soundtrack für Anarchie statt (kap.) Chaos braucht punk ja eh.
Aber beeilt euch, denn morgen ist erst der Erste, eigentlich is doch Februar der billigste Monat, die griechische Punkscene und eins ihrer Kollektive hat wieder mal zugeschlagen:

https://grpunkcrusthc.bandcamp.com/album/punks-for-biologica-squat

Gai Dao No 113 – März 2021

Am 01.01.2011 erschien die Gai Dao zum ersten Mal. Damals noch als reine Online Zeitung zum selber ausdrucken und mit einem schrecklichen Layout. Einerseits sollte die Gai Dao helfen den Austausch und die Kooperation innerhalb der Föderation zu stärken. Andererseits wollten wir weiterführende Informationen zur aktuellen anarchistischen Bewegung geben. Und dabei natürlich den Blick über den Tellerrand des deutschsprachigen Raumes heben. Wir wollten darüber hinaus Platz für theoretische Auseinandersetzungen bieten und helfen, zu aktuellen und Zukunftsweisenden anarchistische Analysen und Theorien beizutragen. Lange Zeit ist es der Zeitschrift gelungen, die selbst gesetzten Funktionen zu erfüllen und so einen Beitrag zur Bewegung zu leisten.

Der Coronaschock und die Digitalisierung

Der neunte Teil der Diskussionsreihe "Corona und linke Kritik(un)fähigkeit", die von Anne Seeck, Elisabeth Voss und Peter Nowak organsiert werden, hat das Thema Digitalisierung zum Thema. Es geht natürlich auch um die Frage, ob wir in Zeiten der Pandemie nicht geradezu in den digitalen Kapitalismus gezwungen werden. Die Diskussiosveranstaltung beginnt am Montag, den 22.2. um 19 Uhr. Die Einwahldaten finden sich unten im Text. 

 

Neue Homepage der Widerstandsvernetzung Schweiz

Selbstverständnis der Widerstandsvernetzung Schweiz, internationalistische Aktionsplattform mit vielen Analysen und Hintergrundinformationen zum revolutionären Kampf in Kurdistan. Bestimmt auch interessant für widerständige Menschen in Deutschland. Gefunden auf Barrikade.Info

Unser Antifaschismus ist international!

 

Die Netzwerke von Kapital, Patriarchat und Macht agieren weltweit, der Faschismus ist ihre Methode um die Ausbeutung unter despotischen Regimen am Laufen zu halten. Unser Widerstand dagegen muss sich als internationalistischer begreifen und entschlossen gegen Ausbeutung und Unterdrückung vorgehen, gerade in Deutschland, eines der Zentren der kapitalistischen Bestie!

 

Klausurbetrug ist Gesundheitsschutz: Ein paar Ideen zur Sabotage von Onlineprüfungen

Durch die Pandemie finden viele Prüfungen an der Ruhr-Uni und anderen Hochschulen online statt. Dies ermöglicht neue Formen des Widerstandes gegen Klausuren. Vor Beginn der Klausuren-Phase in NRW haben wir daher ein paar Ideen gesammelt, wie Menschen Onlineklausuren sabotieren können.

Eine pragmatische Kritik an ZeroCovid

 

Kann oder sollte ZeroCovid als Strategie von einer antiautoritären, antikapitalistischen Linken unterstützt werden? Aus eben dieser Perspektive versuchen wir uns hier an einer Einschätzung von ZeroCovid. (1) Wir fangen damit an, was ZeroCovid genau ist. (2) Dann schauen wir, wie antikapitalistisch und antiautoritär ZeroCovid tatsächlich ist, wie radikal oder reformistisch. (3) Wir schließen mit Aktionsideen, denn so oder so sollte es rasch – und immer - eine Posititionierung gegen den staatlichen Kurs geben.

 

 

Gai Dao No 112 – Januar 2021

Es ist vorbei. Das so verschriene Jahr 2020 hat sich erledigt. Mit einem Kalenderjahr zu hadern hat ja nun auch etwas entschieden Apolitisches. Aber vielleicht nützt es als Mittel gegen einen in alle gesellschaftlichen Richtungen um sich greifenden bleiernen Pessimismus. Der bleibt allerdings auch mit den ersten Entwicklungen des Neuen Jahres schwer fernzuhalten: Eine eskalierende neofaschistische Mobilisierung in den USA. Eine weitere Umdrehung des Karussels von Pandemie und gesellschaftlicher Schließung in Deutschland. Eine zusammengeknüppelte linke Demo in Berlin. Indes hat sich natürlich kaum eines der quälenden Probleme erledigt, die das Jahr in so berechtigten Verruf gebracht hatten.

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