Türkei / Deutschland

Homophobe Hetze von türkischer Revolutions-Volks-Gruppe

Es gibt eine bedenkliche Offene Hetze in dem Magazin HALK OKULU vom August diesen Jahr, gegen die LGBTi+-Bewegung in der Türkei.
Die Halk Okulu ist nahestehnd zu dem "Volksräte". Zum Beispiel sind Dev Genc oder Grup Yorum und diese Gruppen, die bei den Volksräten auftreten.

In dem Beitrag in Halk Okulu sie rufen zu Barrikaden gegen die queer Bewegung auf. Für sie ist LGBTIi+ ein Projekt des US-Imperialismus mit dem das Volk zerstört werden soll weil es die traditionellen Werte von Familie und Ehre zerstöre will.

Mit Verschwörungsteoretik machen bei dem LGBTi+ Plan zum Zerstören vom Volk die NATO, die AKP, viele türkische kommunistische Parteien (zum Beispiel TKP, MLKP, etc), Rockefeller und die Soros-Stiftung und die internationalistische Rojava Brigaden und die kurdische Bewegungen mit oder sollen zusammenarbeiten. Damit die Volksbewegung für die Halk Okulu ("heißt deutsch "Schule des Volkes") spricht weiter isoliert werden soll wie in den Isolations-Gefängnisse. Und die revolutionäre Haltung der Ehre in den Köpfen zerstört werden sollen.

Die Pride Demo/CSD in Instanbul die sehr brutal angegriffen war ,wird als irren Beleg gezeigt, das NATO und AKP zusammen mit türkischen demokratischen und kommunistische Organisationen und Rojava-Bewegung die Volksbewegung zerstören will.

LGBTi+-Bewegung wird als Häresie bezeichnet, die Pedophilie will und Tiersex-Propaganda. Westliche Perversion des Kapitalismus Regime.

WIR MÜSSEN NEIN SAGEN GEGEN HOMOFOBIK UND ALLE LGBTi+ IN TÜRKEI UND WELLTWEIT UNTERSTÜTZUNG! GEGEN DER PATRIARCHAT!

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Deutsche und türkische Ermittlungsbehörden verfolgen gemeinsam Oppositionelle: Mammut-Verfahren gegen 9 linke AktivistInnen

Die Anklageschrift der Generalbundesanwaltschaft im Mammut-Verfahren gegen 9 linke AktivistInnen ging letzte Woche bei deren AnwältInnen ein. Ein Prozess mit 9 Angeklagten, 18 AnwältInnen und sehr vielen Verhandlungstagen steht nun in München bevor. Die Prozessakten in dem Verfahren umfassen 223 Ordner – vieles davon ist Material vom türkischen Justizministerium. Durch das Verfahren werden nicht strafbare Handlungen, sondern politische Aktivität kriminalisiert. „Die Generalbundesanwaltschaft macht sich zum verlängerten Arm der türkischen Regierung und verfolgt Oppositionelle, die Erdogan gerne hinter Gittern sehen möchte,“ so Melisa Bay vom Bündnis Freiheit für ATIK.

 

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