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(B) Veranstaltung zum Thema Corona und 2G?

(B) Dies ist eine Kritik der Veranstaltung von Glitzerkatapult zum Thema " Wir Anarchist*innen und die Pandemie – Wie haben wir (nicht) auf Corona und die Maßnahmen reagiert?" Der Beitrag wurde auf Indymedia gelöscht. Warum? Es ist nicht unwichtig zu überlegen, wie wir einladen und wen wir alles ausschließen. Da kann man auch einfach mal drüber reden ohne gleich zu löschen. 

International Call for Antifascist Support / Lukov march Sofia 12.2.2022

Regionen: 
Sofia/Bulgarien
Themen: 
Antifa
For 18 years the streets of Sofia have been disgraced by the neo-nazist Lukovmarch. Despite being banned every year, fascists from all over the country will march again alongside their neo-nazi counterparts from all over Europe, some of which are part of terrorist organisations. Let's take to the streets and show that fascism has no place in Sofia!

Bericht vom 25. Prozesstag im Antifa Ost-Verfahren am OLG Dresden am 13.01.22

Am 25. Prozesstag am 13.1.2022 wurden drei Zeug:innen gehört: Der Vormieter der Wohnung eines der Angeklagten, seine Partnerin und der Kriminalkomissar Junghanß, der versuchte Fotos zweier Angeklagter zu sichten und der gleichen Wohnung zuzuordnen. Brisant war das potentielle Kennverhältnis zwischen Zeugen und Angeklagten und dass ersterer vormals im selben Verfahren als Beschuldigter geführt wurde. Außerdem wurden mehrere Anträge der Verteidigung gestellt unter anderem den persönlichen Brief, der bei einem Angeklagten gefunden wurde, sowie eine Stimmenidentifizierung durch KK Junghanß betreffend. Als Nebenklageanwälte waren nacheinander Tripp, Kohlmann und Hannig anwesend. Der Vorsitzende verhielt sich zudem in herausragender Weise respektlos gegenüber einer Verteidigerin.

Bericht vom 24. Prozesstag im Antifa Ost-Verfahren am OLG Dresden am 12.01.22

Am heutigen Prozesstag sagte der zuvor schon mehrfach nicht erschienene Zeuge Benjamin Schwelnus zum Tatkomplex Wurzen aus und es wurde eine Sachverständige gehört, welche zu den Verletzungen von Tobias Nees aussagen sollte. Zudem wurden Beanstandungen der Verteidigung zur Einführung privater Schriften zurückgewiesen, eine Erklärung der Verteidigung zum Phantombild der letzten Woche verlesen und ein Antrag zum Verfahrensstand in Bezug auf eine gesondert verfolgte Person im hiesigen Verfahren gestellt.

Neue Corona-Einschränkungen im Justizvollzug

Mit Wirkung zum 10.01.2022 werden im baden-württembergischen Justizvollzug wieder massive Einschränkungen wirksam, unter Hinweis auf die sich ausbreitende Omikron-Variante. 

[HRO] Spontane Demonstration zur linken Kritik an Corona-Maßnahmen und Querdenkern

Wir haben uns heute am Montag den 17.01. in Rostock versammelt um unsere Kritik an der Corona-Politik auf die Straße zu tragen. Die Demonstration richtet sich auch gegen die wöchentlich stattfindenden Querdenker:innen Demos in Rostock. Ca. 60 Menschen trafen sich am Magaretenplatz und zogen lautstark über den Doberaner Platz durch das Viertel. Mit Flyern die an Passat:innen verteilt wurden und durch verschiedene Transparente und Sprechchöre wurde eine linksradikale Perspektive auf die Corona Maßnahmen und die Rolle von Staat und Kapital in der aktuellen Krise deutlich gemacht.

Ihre Freiheit ist eine Lüge

Kundgebung gegen die Veranstaltung der AfD am 23.01.2022 um 14:00 Uhr in Herrenberg

Kurzinfo: jetzt auch Corona im Knast in Bützow

In der JVA Bützow ist es nun auch zu einem Ausbruch von Covid-19 gekommen. Uns wurde von 21 Fällen der Omikron-Variante berichtet. Alle Lockerungen wurden gestrichen und Ausführungen/Ausgänge finden nicht statt. Wir wünschen allen Gefangenen viel Druchhaltevermögen und den Erkrankten gute und rasche Besserung!

Ein Gefangener schreibt folgendes: "Die ganze Situation wird komplett auf uns ausgetragen. Die machen jetzt in jedem Haus eine Corona Piste, verlegen deswegen Leute von A nach B. Aber die Beamten wiederum arbeiten ja immer auf den selben Pisten, das heißt sie verschleppen das ja auch die ganze Zeit. Braucht man nicht verstehen." [Anmerkung C4F: mit Piste meint der Gefangene einen Trakt]

Weitere Updates dazu findet ihr hier: https://criminalsforfreedom.noblogs.org/2022/01/kurzinfo-corona-in-der-j...

[Österreich] 1000 Gründe für die Revolte, keinen Einzigen für autoritäre Maßnahmen!

Hier gibts brandneue Poster & Flyer gegen die autoritären Zustände! Zum Lesen und auch zum Ausdrucken und Verbreiten. Only local images are allowed.
Dafür brauchst du nur einen Drucker oder Kopierer (Uni, Copyshop, ...)

Die Flyer sind zum Verteilen auf Demos usw. gedacht aber auch, um sie in deiner Nachbar*innenschaft in die Briefkästen zu stecken, unter Scheibenwischer an Autos zu klemmen, ...

 

Elany und eine weitere Gefährtin wurde von der Schweizer Regierung gekidnapped (U-haft).

Zwei unserer FreundX und Gefährtx sitzen in der Schweiz in U-haft

Wuppertal: Am 29.01. auf die Straße gegen Polizeigewalt und Repression – Jetzt erst recht!

Forum gegen Polizeigewalt und Repression - 29.01.2022 - 13 Uhr - Wuppertal HBF

Versammlungsbehörde wendet neues Versammlungsgesetz an und lehnt Anmelder ab - Bündnis „Forum gegen Polizeigewalt und Repression“ ruft weiter zu Demonstration am 29. Januar in Wuppertal auf - Klage gegen Ablehnung wird eingereicht

Zum Interim Vorwort in Nr. 825 vom Oktober 2021

Dieser Text wurde Anfang November 2021 verfasst. Wir wollten der Interim-Redaktion die Gelegenheit geben, ihn als erste zu veröffentlichen. Da die Interim seit Oktober nicht mehr erschienen ist, haben wir ihn jetzt an verschiedene Plattformen und Redaktionen zur Veröffentlichung geschickt. Der Text ist von daher nicht mehr ganz aktuell, aber auch alles andere als zeitlich erledigt oder überholt.

 

Freiburg: Gegen Verschwörungsideologie, Antisemitismus und Coronaverharmlosung

3000 Menschen demonstrierten am gestrigen Samstag gegen Verschwörungsideologie, Antisemitismus und Coronaverharmlosung und folgten so dem Aufruf des Freiburger Bündnisses FreiVAC. Zeitgleich schwurbelten sich 6000 geknechtete Diktaturopfer durch Freiburgs Straßen, um z. B. rote Herzballons festzuhalten.
Mehrere Hundertschaften Bullen zu Fuß, in Wannen und hoch zu Ross wurden in die Freiburger Innenstadt gekarrt, um das Demonstrationsrecht der „Querdenker*innen“ zu gewährleisten.

Update Aktionswoche in Solidarität mit dem Biologico - 10. bis 17.1.

Im Zusammenhang mit der Aktionswoche für den geräumten Steki Biologiko in Thessaloniki mal ein kurzes Update über die Ereignisse der letzten Tage in Griechenland.

Zerstörung von Friedrichshainer Oase und Freiraum

Klimaaktivisti in Bergahorn mit Transpi "Kronen auf Bäumen NICHT auf Köpfen"

Wo ein Biotop aus Sträuchern, 20m hohen Pappeln und einem Ahorn war, ist jetzt eine kahle Baulücke. Trotzjahrelanger Proteste der Bürger*inneninitiative "Erhaltet unsere grünen Friedrichshainer Innnenhöfe" @OasePintschstra konnte sich die WBM durchsetzen. Die zerstörte Grünanlage bot jahrzehntelang Mensch und Tier gleichermaßen Lebensraum.Egal was die WBM sagt: Ein Gründach kann nie Bäume ersetzen. Die WBM und der Senat hätten die Rodung jederzeit stoppen können. Als klar war, dass sowohl WBM, als auch die Politik sich nicht bewegen werden, beendeten wir unsere Aktion, da uns von der Sicherheitsfirma WISAG sowohl Versorgungs-, als auch Kommunikationswege abgeschnitten wurden, und wir unsere Sicherheit auf den Bäumen nicht länger gewährleisten konnten. Zudem vergriffen sich die Mitarbeitenden mehrfach an Aktivist*innen am Boden und blendeten uns mit Taschenlampen, was uns beim Klettern gefährdete. Leider hatten wir nicht die Ressourcen, Neubesetzungen lange genug aufrecht zu halten und haben deshalb davon abgesehen.  Verantwortlich sind neben der WISAG und der WBM auch die berliner Cops; der Finow Vermietungs-Service GmbH, welche die Zäune stellte; das Ordnungsamt, welches Autos abschleppen ließ; die Naturschutzbehörde, die die Verantwortlichkeit einer erneuten Lageüberprüfung an eine*n parteiischen Beauftragte*n der WBM übergab, sowie die Korkmaz Garten- und Landschaftsbau GmbH, welche Aktivist*innen verhöhnte, den Arbeitsschutz für Mitarbeitende stark vernachlässigte und die Ermordung der Bäume und Sträucher schließlich ausführte.Die Hauptverantwortlichkeit liegt jedoch im politischen System und bei seinen ausführenden Politiker*innen: Klimawandel blabla - wie wär's mal mit Taten statt nur leeren Worten?Giffey und Geisel, einfach ehrenlos. Wir Kletternde sind alle entweder nicht-binär oder weiblich. FLINTA*, genau wie BIPoC sind überpropotional von Gentrifizierung und der Klimakriese betroffen.Jeglicher Klimaaktivismus muss explizit queer-feministisch und antirassistisch sein! Wir möchten uns bei allen Unterstützenden und Beteiligten bedanken. Zu allererst möchten wir die Bürger*inneninitiative hervorheben, welche sich seit Jahren einsetzt. Vielen Dank, dass ihr euch mit uns den Maschinen in den Weg gestellt habt. Danke, dass ihr uns mit Essen, warmen Räumen und warmen Worten versorgt habt. Damit haben wir nicht gerechnet und sind euch sehr dankbar. Auch bei allen, die die Aktion unterstützten möchten wir uns bedanken. Bei Logistik, Technischer Infrastruktur, Oitonome Queers, Werkstatt, Scouts, Out of Ation, GeSa-Support, Lager, ErmittlungsAusschuss, Social Mediateam, Vor- und Nachbereitungsräumen und dem KüFa Team. Die Aktion wurde innerhalb weniger Tage organisiert und durchgeführt.DO IT YOURSELF FLINTA* = Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, trans* und agender Personen bzw. alle vom Patriarchat unterdrückten MenschenBIPoC =  Black, Indigenous, People of Colour bzw. alle durch Rassismus unterdrückten Menschen

Solidarität mit Emilio!

Am Freitag, den 3. Dezember 2020, wurde einer unserer Kameraden, Emilio Scalzo, von Italien nach Frankreich ausgeliefert und im Gefängnis von Aix-Luynes inhaftiert.

Osterholz: Hinweise, dass Räumung / Rodung am Montag, den 17.Januar beginnen

Aufgrund ernstzunehmender Hinweise, wird davon ausgegangen, dass am Montag den 17. Januar mit der Räumung der Baumhäuser und den Rodungsarbeiten begonnen wird. Deshalb der Aufruf, jetzt in den Wald zu kommen, um sich auf den Tag vorzubereiten.

[KA] Solidarität mit dem geräumten Biologico in Thessaloniki! – Solidarity with Biologico!

Wir schicken solidarische Grüße an die Menschen und Gruppen des Biologico, welches am 31.12.2021 geräumt wurde.
Die Räumung reiht sich ein in eine Welle der Angriffe auf selbstverwaltete und Autonome Strukturen in Thessaloniki und darüber hinaus!

We send solidarity greetings to the people and groups of Biologico, which was evicted on 31.12.2021.
The eviction joins a wave of attacks on self-managed and autonomous structures in Thessaloniki and beyond!

Kritik am Kollektiv des Køpi Haus während der Räumung des Wagenplatzes von der Interkiezionale / Criticism of the Køp​​​​​​​i Haus collective during the eviction period of the Wagenplatz by Interkiezionale

**** english below ****

Als Interkiezionale, einer Koordination zur Verteidigung bedrohter Projekte, bei der auch Einzelpersonen des Køpiwagenplatzes und der Køpi aktiv sind, wollen wir eine problematische Situation ansprechen, die während der Räumung des Køpiwagenplatzes ihren Höhepunkt erreicht hat, die aber schon seit einiger Zeit spürbar war.

**** english ****

As Interkiezionale, a coordination is defending the threatened projects, where also individuals from Køpi house and Køpi Wagenplatz beeing part of feel the need to address a problematic situation with the Kopi collective that during the Kopiplatz eviction has reached its highest levels, but that had already been felt for some time.

(B) Ende einer Securitas Streife während der Biologico Aktionswoche

securitas

 

Biologico ist eine Besetzung, die seit 34 Jahren in der größten Universität in Thessaloniki bestand und Silvester geräumt wurde. Es wurde zu einer internationalen Action Week vom 10. - 17.01. aufgerufen! Diesem Aufruf folgen wir gerne, denn auch wir sehen die Stadt als Konfliktfeld und erkennen die Notwendigkeit befreite Räume zu schaffen und zu verteidigen.

 

 

Verschwörung im Hinterland-Impfgegner*Innen, Telegram und Nazis im Wendland

Seit über zwei Jahren gibt es eine globale Pandemie, welche schon Millionen Todesopfer forderte und in der ganzen Welt Verwerfungen in den Gesellschaften sichtbar macht. Die Polarisierung in den Debatten um die Eindämmung einer nicht von allen anerkannten Pandemie ist zum Teil erschreckend und verschiedene Akteur*innen aus der Rechten schaffen es über dieses Thema enorme Mobilisierungserfolge zu erzielen.

Aufruf an alle Hausprojekte ihre Infrastruktur wieder der Bewegung zu übergeben!

Jede*r kennt diese Projekte in der eigenen Stadt. Ein paar 30-50 Jährige die mittlerweile einen sicheren Job haben (am besten noch in irgendwelchen linken Projekten). Die politische Arbeit zwar noch für richtig halten aber sich komplett von den Menschen die diese betreiben entfernt haben und junge Aktivistis nervig finden. Ihre wilde Anfang-20er Phase ist vorbei und jetzt gilt es das schöne Leben zu leben. Wie praktisch, dass mensch ja eh schon in einem Hausprojekt wohnt und mittlerweile auch die eigenen Freund*innen da hat einziehen lassen. Der ursprünglich politische Grund für die Gründung des Projekt ist vergessen. Hier finden schon lange keine Soli-Abende und Plena von externen Gruppen mehr statt. Es bleibt die billige Miete für Wenige. Die Nutzung für linksradikale Politik oder andere emanzipatorische Vorteile des Hausprojektes ist verloren gegangen.

Kritik der Privilegien

„Cis Männer müssen ihre Macht abgeben, indem sie ihre Privilegien reflektieren.“1 „Alle Weißen sind Rassisten, weil sie Privilegien besitzen.“2 Wer kennt sie nicht? Sätze, die schon beim ersten Hören durch ihre Abstrusität und Verallgemeinerungen falsch klingen. Es ist schwer auf solche Aussagen nicht emotional zu reagieren. Der Text möchte aber genau dies vermeiden. Er soll keinen gehässigen Feuilleton- Artikel, sondern eine systematische Kritik an dem soziologischen Begriff „Privileg“ darstellen. Der Text müsste dafür eigentlich auch eine Kritik an Grundlagen und spezifischen Ausprägungen des Postkolonialismus, Critical Whiteness, Queerfeminismus und Poststrukturalismus beinhalten, dies würde aber den Umfang des Textes sprengen. Es muss dennoch möglich sein, gewisse Praktiken und theoretische Irrwege zu kritisieren, ohne alle damit zusammenhängenden Theoriegebäude zu behandeln. Fehlende Querverweise, historische Darstellungen und evtl. Wissenslücken, sollen daher bitte verziehen werden. Aber ist dies auch nicht genau das, was Critical Whiteness und andere poststrukturalistische Strömungen immer wieder mit ihren Gedichten und belegfreien Kurztexten propagieren?

[HH]: Observationen gegen Anarchist*innen

Im November 2021 erhielten drei Hamburger Anarchist*innen die Benachrichtigung, in zwei verschiedenen Zeiträumen vom Hamburger Staatsschutz des LKAs observiert worden zu sein. Die Maßnahmen stehen in Kontinuität des sogenannten „Parkbankverfahrens“. Auch ist es wahrscheinlich, dass die Betroffenen von den Behörden als „Gefährder“ betrachtet werden.

[Kolumbien] Konflikt in Arauca durch Angriff des ELN ausgelöst

In einem Interview des Journalisten Álvaro Pérez García mit dem politischen Kommandanten der FARC-EP in Arauca stellt dieser klar, dass der Konflikt zwischen beiden aufständischen Bewegungen durch einen Angriff des ELN ausgelöst wurde.

Gedenkdemonstration zum 17. Todestag von Oury Jalloh in Dessau-Roßlau

Vor 17 Jahren starb Oury Jalloh, an Händen und Füßen gefesselt, in einer Polizeizelle in Dessau. Die einzige mögliche Erklärung dafür: Polizisten haben ihn angezündet, um Mord oder schwere Gewalt an ihm zu vertuschen.

 

Zum Video: https://youtu.be/ZSnQWBnD1Dc

 

Weitere Informationen zu Gedenkkampagnen und -aktionen sowie zu den Hintergründen des Mords an Oury Jalloh findet ihr hier: https://initiativeouryjalloh.wordpress.com/

Nein zur Corona-Impfpflicht!

Mit dem Beginn der Debatte über eine allgemeine Impfpflicht hat sich inmitten der Corona-Pandemie eine neue Dynamik entwickelt. Wöchentlich ziehen mehrere tausend Menschen durch deutsche Städte und bringen so ihren Protest gegen die vermeintliche „Corona-Diktatur“ auf die Straße. Das Land spalte sich an dieser Impffrage, so die mediale und politische Meinungsmache. Der Vorwurf gegen die (vermeintlichen) Impfgegner_innen: „Allgemeiner Bildungs- und Informationsmangel“, „Egoismus“, „Unsolidarisches Verhalten“.

Zwei auf einen Streich! Vonovia-Büros im Leipziger Osten angegriffen

(english version below)

Vergangene Nacht haben wir die Vonovia-Büros in der Gorkistraße sowie in der Baunackstraße im Leipziger Osten entglast. Wir verstehen diese Aktion als Beitrag zur militanten Kampagne gegen Vonovia, zu der kürzlich eine lesenswerte Broschüre erschienen ist, auf die wir hier gerne verweisen. Zudem wollen wir mit dem Angriff einen kleinen Beitrag zur Aktionswoche für das am 31.12.2021 geräumte Squat „Biologico“ in Thessaloniki leisten. Erst gestern drangen erneut Cops in das Universitätsgebäude ein, um eine Neubesetzung zu verhindern. 15 Genoss*innen wurden dabei verhaftet.

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