„Nationale AnarchistInnen“, völkische OkkultistInnen und das ganze andere Krypto-FaschistInnennpack - Querfront International

Essay über den "Black Front Press"-Verlag und die reaktionären Umtriebe im Genre des Neofolk

Zu denken, das, was sich um die Spielarten des „Neofolk“, „Industrial“ und Co. gruppiert, sei nur im deutschsprachigen Raum von faschistischen AkteurInnen unterminiert, irrt gewaltig.

Auch abseits des deutschsprachigen Raums, allen voran in England, dem einstigen Epizentrum der Szene, hat sich um den umtrieben Publizisten, Autor, Politaktivisten und Musiker Troy Southgate ein Zirkel gebildet, der die Szene mit allerlei, fast immer eindeutig politisch determinierten, Inhalten seit Jahren befeuert und maßgeblich zur Normalisierung und der Akzeptanz eines rechtshegemonialen Diskurses innerhalb der Szene beiträgt.

Troy Southgate ist Mastermind hinter der Band „H.E.R.R.“, dessen Buchstaben für den originellen Titel „Heiliger Europa! Römisches Reich“ [sic!] stehen. „H.E.R.R.“ ist sowohl musikalisch, als auch zu nicht unerheblichen inhaltlichen Teilen, mit der deutschen Band „Von Thronstahl“, rund um Josef Maria Klumb, vergleichbar. Diese Nähe manifestiert sich vorrangig in gemeinsamen Veröffentlichungen und einigen Nummern, die Bezug auf die Ideen des jeweils Anderen nehmen. So ist „Von Thronstahls“ Lied „National Anarchy In The U.K.“ definitiv als Hommage gegenüber Southgates politischer Idee des „National Anarchism“ (NAM) zu werten. Ferner ist der extrem reaktionäre Pfarrer Hans Milch ein gern genommener Samplegeber in den Liedern beider Bands. Wichtiger ist aber, dass zwischen den „Von Thronstahl“-Mitgliedern und Southgate selbst nicht nur ein musikalischer, sondern auch ein inhaltlicher Austausch stattfindet, auf den an späterer Stelle dezidiert eingegangen werden soll.

Obwohl Southgate seit Beginn seiner Jugend in diversen rechtsextremen Gruppierungen in England aktiv organisiert war1 und zum Teil immer noch partizipiert, hinderte dies die Szene zu keinem Zeitpunkt an der Rezeption seiner Musik. Viele Alben der Band „H.E.R.R.“ erschienen sogar auf dem äußert renommierten Label „Cold Spring“.

Doch Southgate hegt neben seiner Musik zwei andere große Hobbys: Die Politik und das Schreiben.

Ventil finden diese beiden Aktivitäten dominierend in dem von dem von ihm quasi im Alleingang gestemmten „Black Front Press“ Verlag, dessen Name selbstredend nicht zufällig auf faschistische Organisationen verweist.

Im Verlag selbst sind bislang etwas über 60 Publikationen erschienen, die sich in ihrem inhaltlichen Spektrum von Runenmagie, über Auseinandersetzungen mit der europäischen Black-Metal-Kultur und diversen Portraits bekannter und weniger bekannter reaktionärer Denker, bis hin zu den „Grundlagentexten“ des „National Anarchism“ spannen.

Da viele der Werke sich in der Erstauflage restlos ausverkauften, gibt es von diversen Büchern mittlerweile weitere Auflagen. Von einigen Anderen, wie zum Beispiel Southgates Biographie von Otto Strasser, liegen Übersetzungen vor, die auch im Verlag vertrieben werden.

Nicht direkt über den Verlag publiziert, aber dennoch über ihn erhältlich, sind fünf weitere Monographien von Southgate, die sich der extremen britischen Rechten, Adolf Hitler und dem Spannungsfeld von Tradition und Revolution widmen2. Fast immer fungiert Southgate als Herausgeber der Texte die im Black Front Press Verlag erscheinen.

Eine detaillierte Analyse des Verlagsprogramms kann an dieser Stelle nicht geleistet werden. Das der Verlag aber eine klare politische Stoßrichtung vorgibt, ist aber allein anhand der Titel und AutorInnen offensichtlich3.

Die großen Säulen des Verlagsprogramm bilden gewiss die Reihe zum „NAM“ und die Reihe „Thoughts And Perspectives“.

Die „NAM“ Reihe versammelt hierbei derzeitig sieben Schriften, die das Konzept des „National Anarchism“4 grundlegend skizzieren und vertieft diskutieren. Einige dieser Schriften sind zum Teil auch in andere Sprachen übersetzt wurden, jedoch nicht als Übersetzung im Verlag erschienen, sondern zumeist dann als freier Text im Internet veröffentlicht wurden. Simplifiziert lässt sich das Konzept des „NAM“ als eine krude Theorie erfassen und begreifen, die ethnischen Segregatismus mit tribalistischen Ideen, apokalyptischen Imaginationen, recht ähnlich zu denen der „Crust“-Bewegung und antikapitalistischen Ideen amalgamiert. Der ästhetische Missbrauch der „Crust“-Kultur ist im Besonderen bei der Gestaltung der Cover offensichtlich, die ab dem zweiten Titel der NAM-Reihe immer vom polnischen Illustrator Zbigniew Bogusławski gestaltet wurden5. Trotz der nicht unerheblichen Bedeutung der Idee für verschiedene rechte Splittergruppierungen und Organisationen gibt es bislang keine fundierte linke Analyse, Auseinandersetzung und Kritik mit und an dem Konzept selbst.

Die zweite Säule des Verlags bildet die mittlerweile 13 Bände fassende Reihe „Thoughts And Perspectives“ (TAP). In dieser Reihe widmet sich jeweils ein Band einem herausragenden Akteur, dessen Denken und Ideen zumeist dem reaktionären, bis offen faschistischen, Gedankenspektrum zuzuordnen sind.

Es ist die Reihe TAP, die am offensichtlichsten Southgates gedankliche Sozialisation durch die Neofolk- und Apokalyptik-Folk Kulturzu Tage fördert. Finden sich doch in der Reihe großteils theoretische Bezugsgrößen6 der MusikerInnen und Musiker aus dem Genre. Prägnante Beispiele hierfür sind der japanische Dichter und Anführer einer faschistischen Paramiliz Yukio Mishima (Fixpunkt diverser „Death In June“ Alben), der konservative Denker Oswald Spengler, der faschistische Stichwortgeber und rechtsextreme Esoteriker Julius Evola (z.B. vielfach von „Blood Axis“ zitiert) oder Ernst Jünger. Ebenso finden sich aber auch obskure Figuren wie Aleister Crowley, (Bezugsfigur des frühen „Current 93“ Schaffens) neben Personen wie dem Anführer der faschistischen „Eisernen Garde“Corneliu Zelea Codrenau7 (wiederum Bezugsgröße im Werk von „Blood Axis“) und weitaus weniger bekannten, wie Gilbert Chesterton, Hilaire Belloc oder Bowden. Wobei die letztgenannten für die Neofolksubkultur keine Relevanz besaßen und auch derzeitig nicht besitzen.

Alle Werke sind Sammelwerke verschiedener Autoren, wobei Southgate zu jedem der Bücher Texte beisteuerte. Eine detaillierte Analyse aller beteiligten AutorInnen kann dieser Text leider nicht leisten. Namen, wie Kerry Bolton, Alan de Benoist, Dimitris Michalopoulos oder Jonathan Bowden lassen jedoch wenig Interpretationsspielraum, wenn es um die Einschätzung geht, wes Geistes Kind die Autoren sind.

Neben diesen Werken, die die Neofolk-Szene indirekt bedienen, indem sie wichtigen Stichwortgeber von musikalischen Größen, wie „Death In June“, „Sol Invictus“ oder „Current 93“, einer dezidiert politischen Lesart unterziehen und dergestalt auch einen reaktionären Diskursraum innerhalb der Szene eröffnen, der die Szene letztlich für Identitäre und andere FaschistInnen in den letzten Jahren umso interessanter gemacht hat, gibt es Publikationen, die sich dezidiert Szenen des musikalischen Underground widmen. Diesem Schwerpunkt können bislang drei Werke direkt und eines indirekt zugerechnet werden: Es handelt sich hierbei um die Werke „Adventures In Counter-Culture: Politics, Music, Film And Literature8“, Black Metal: European Roots And Extremities“9 und das Werk „Troubadors Of The Apocalypse: Voices From The Neofolk, Industrial & Neoclassical Underground“10. Indirekt zu der Reihe kann das neue Werk des „Ostara“, vormals „Strength Through Joy“, Masterminds Richard Leviathan, „Odes“11, dass im Verlag Veröffentlichung fand, allerdings nicht auf der Blogseite von Black Front Press gelistet ist, gezählt werden. „Odes“ beweist zudem, dass der Verlag für Szenegröße eine gute und annehmbare Basis zur Verbreitung ihres literarischen Schaffens darstellt, selbstredend in völliger Ignoranz und/oder Akzeptanz dessen politischer Ausrichtung.

Die drei Werke, die ihren Fokus hierbei auf die Szenen richten, sind jedoch keinesfalls als Analysen, denn gar wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit den Spezifika der subkulturellen Gemeinschaften und ihrer strukturellen Eigenheiten intendiert, denn vielmehr als eine Art Sammlung von szeneinternen Stimmen. „Troubador […]“ verweist auf diese Herangehensweise schon in seinem Titel.

Beachtenswert ist an allen Werken, dass sie fast immer das „How Is How“ von extrem reaktionären Szeneassozierten als Autoren listen und dergestalt, parallel zu den AutorInnen der „Thoughts And Perspectives“-Reihe, eine dezidiert politische Lesart immer direkt vollziehen. Seite an Seite zu diesen eindeutig politisch gefärbten Autoren finden sich aber ebenso oft Autoren, deren musikalisches Schaffen bislang keiner konkreten politischen Intention zugeordnet werden konnte und die auch sonst nicht sonderlich durch dezidiert politische Aussagen aufgefallen sind. So finden sich neben prominenten Vertretern der internationalen Szene, wie zum Beispiel der bereits genannte Richard Leviathan, die beiden Mitglieder der Band „Arnica“Daniel Pablo & Carles Jiménez als Autoren im Werk „Troubadors [...]“.

Auch der umtriebige Rassist Robert Taylor, der in der für die Neofolk-Szene legendären Band „Changes“ singt, und sich sonst gerne bei Treffen von anderen extrem rassistischen Organisationen blicken lässt12, fehlt als Autor natürlich nicht. Er steuerte einen Beitrag zum Werk „Troubadors Of The Apocalyspe [...]“ bei.

Und wenn wir schon bei Neofolkgrößen, die als Autoren für den Verlag tätig sind weilen: Auch Douglas Pearce, Sänger der Band „Death In June“ und bekannt dafür von einem rechten Fettnäpfchen ins Nächste zu Springen, verfasste für den „Thoughts And Perspectives“-Band über Yukio Mishima einen Beitrag.

Zurück aber zu den obigen Werken: Es ist außerordentlich bemerkenswert, dass in allen Werken immer Autoren aus dem deutschsprachigen Raum vertreten sind; was eben auch auf die internationale Verflechtung der extrem rechten Akteure innerhalb der Szene schließen lässt.

So steuert zum Beispiel Hendrik Möbus, Sänger der Band „Absurd“ und bekennender Neonazi, einen Beitrag zum Buch „Black Metal. European Roots And Extremities“ bei. Ebenfalls vertreten in diesem Band ist der Deutsche Nils Wegner, dessen Weg von der „Jungen Freiheit“ zur „Sezession“ mäanderte, wo er als einer der großen Freunde der Identitären-Bewegung auftritt. Mit Felix Menzel, Martin Sellner und nicht zuletzt Martin Lichtmesz teilt er sich dort nicht nur die rechte Gesinnung, sondern auch einen doch sehr identischen Musikgeschmack. Das vier von 12 AutorInnen der „Sezession“ sich stark mit der Neofolk-Szene beschäftigen, muss letztlich auch als hinlängliches Indiz für die Re-Politisierung von Teilen der Szene gewertet werden.

Aber auch andere Deutsche sollen an dieser Stelle nicht vergessen werden. So meldete sich, nach einigen Jahren der Szeneabstinenz, Dennis „Raymond“ Plummer, aka. „Raymond P.“ im Werk „Troubadors Of The Apocalypse“ zu Wort. Plummer ist neben Josef Klump ein wichtiges Mitglied der Band „Von Thronstahl“ und dem Sideprojekt „Days Of The Trumpet Call“.

Unabhängig von den Veröffentlichungen des „Black Front Verlags“ lässt sich seit der Tour von „Death In June“ im Jahr 2011 ein Wiedererstarken der Szene beobachten, was sich wohl am prominentesten in der Fülle an Neofolk-Konzerte am Wave-Gotik-Treffen, aber auch dem Wiederauftreten diverser lange Zeit untätigen Bands, wie „Von Thronstahl“, „Sixth Comm“, „Joy Of Life“ oder „Sagitarrius“ uvm. Beobachten lässt, die in den letzten Jahren einen Output wie zuletzt zu Beginnn der 1990er zusammenbrachten. Auch größere eigenständige Festivals, wie das „Runes And Men“, zeugen von neuer Stärke der Szene. Das der „Black Front Press“ Verlag auch ein Nutznießer dieses neuen Erstarkens ist, muss als offensichtlich angesehen werden. Das aber eben dieser Prozess der politischen Einflussnahme von Beginn an in einem erheblichen Maße auch von deutschen Autoren mit voran getrieben wird, ist hierbei fast eine erschreckende Fußnote.

Das die Szen sich jedoch keinesfalls von ihren rechten Geistern befreien hat wollen, zeigt sich zudem umso mehr in der Massivität an dezidiert rechtsradikaler Rezeption der Musik und ihrer Subkultur und der Verflechtung von MusikerInnen und SzenegängerInnen in Strukturen des organisierten Rechtsextremismus, wie sie hier am Beispiel des „Black Front Verlags“ schlaglichtartig aufgezeigt werden konnten.

Umso unverständlicher mutet es deswegen an, dass die Szene sich wiederum, wie eh und je, einer dezidiert linken Kritik an ihrer Offenheit gegenüber der rechten Vereinnahmung wehrter und die politisch motivierten Demagogen dagegen ungehindert gewähren lässt.

So werden Publikationen des „Black Front Press“ Verlages auf allen großen Szeneportalen, wie zum Beispiel „Heathen Harvest“, rezipiert, ohne die politische Stoßrichtung der Werke und die geistige Herkunft der AutorInnen zu kritisieren. Es kann, diese Umstände erfassend, nicht verwundern, dass Identitäre-Vordenker, wie Martin Sellner und Co. die Szene als künstlerischen Diskursraum für ihre Theorien einer homogenen völkischen Gemeinschaft begreifen und vereinnahmen, wenn Menschen, wie Wegner, Lichtmesz und Menzel schon lange unkommentiert über das Potential der Szene schreiben und reflektieren.

Das Neofolk von den Identitären mittlerweile gezielt als sanfter und wohlgefälliger Einstieg in ihre Ideologie und ihre Organisation genutzt wird und für sie selbst einen stark vergemeinschafteten Zweck erfüllt, davon zeugen zum Einen Martin Sellners und Erk Lehnharts Twitter Account und zum Anderen der Umstand, dass mit „Jännerwein“ eine Neofolk-Band bei der Demonstration in Graz am 17.01.2016 gespielt wurde.

Es ist ein kurzer Weg von der Musik über die Schriften des „Black Front Press“-Verlages, hin zu einer Subkultur, die immer mehr von den ätzenden Wurzeln des Rassismus, Nationalismus und Faschismus innerlich zerfressen wird. Hauptsache unpolitisch!

Wer den Faschisten einen Raum in seiner Mitte gewährt, der darf sich am Ende nicht wundern, wenn er selber zum Faschist wird!

Und by the way: Einen Akteuer dürfen wir natürlich nicht vergessen. Wer dachte, dass Gerhard Hallstatt, Mastermind der Band „Allerseelen“, in diesem rechtsradikalen Zirkus fehlt, der irrt natürlich gewaltig: Wo es nach Scheiße stinkt, da sammeln sich die Fliegen und so steuert Hallstatt einen Beitrag für das Buch „Troubadors Of The Apocalypse [..] bei. Gleich und Gleich gesellt sich gern...

1Es soll an dieser Stelle nicht alles wiedergekaut werden. Bei weiterführendem Interesse geben die im Wikipedia-Artikel über Troy Southgate zitierten Quellen einen ausreichenden Überblick.

2Vgl. Auflistung anderer Publikationen von Southgate, einsehbar unter: http://blackfrontpress.blogspot.co.uk/p/other-titles.html. Letzter Zugriff am 21.01.2016 um 11:10 Uhr.

3Vgl. Verlagsprogramm einsehbar unter: http://blackfrontpress.blogspot.co.at/p/our-titles.html. Letzter Zugriff am 21.01.2016 um 12:51 Uhr.

4Im US-Sprachigen Raum hat sich zum Teil die Begrifflichkeit „Tribal Anarchism“ durchgesetzt, um den Moment des Nationalen gegenüber dem des tribalen zu negieren. Wahrscheinlich aber auch um das Ideenkonzept, zumindest sprachlich, nicht unmittelbar als völkisch determiniertes Konzept zu entlarven.

5Boguslawski ist seitdem vielfach als Illustrator für den Verlag tätig geworden. Eine Überblick über sein Schaffen liefert seine eigene Homepage, einsehbar unter: https://bogusart.wordpress.com/page/2/. Letzter Zugriff am 22.01.2016 um 11:17 Uhr.

6Es werden in der Reihe nur männliche Personen abgehandelt.

7Dessen Schriften vom Verlag auf englisch in einer eigenständigen Reihe Veröffentlichung fanden.

8Vgl. http://blackfrontpress.blogspot.co.uk/2013/10/adventures-in-counter-culture-politics.html. Letzter Zugriff am 22.01.2016 um 12:01 Uhr.

9Vgl. http://blackfrontpress.blogspot.co.uk/2013/10/black-metal-european-roots-european.html. Letzter Zugriff am 22.01.2016 um 12:02 Uhr.

10Vgl. http://blackfrontpress.blogspot.co.uk/2015/03/troubadours-of-apocalypse-voices-from.html. Letzter Zugriff am 22.01.2016 um 12:03 Uhr.

11Vgl. Ankündigung auf dem von Leviathan persönlich betriebenen Facebookprofil. Einsehbar unter: https://www.facebook.com/ostaramusic/. Letzter Zugriff am 22.01.2016 um 12:06 Uhr.

12Vgl. http://www.huffingtonpost.com/entry/white-nationalists-conference_us_56353a69e4b063179912ab4b. Taylor ist auf dem Foto der langhaarige Mann in der Mitte. Letzter Zugriff am 22.01.2016 um 12:20 Uhr.

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