Petition- Die Drogenbanden der AKP schlagen zu und der Staat schaut zu

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Aber die Volksfront ist fest entschlossen gegen diese Verbrecher zu kämpfen und ihre Viertel zu verteidigen, um welchen Preis auch immer.

 

Sie gibt weder den Mafiosi, noch den Polizisten klein bei.

 

Hasan Ferit Gedik war ein 21 Jahre junger und sehr tapferer Angehöriger der Volksfront.

 

Er ließ die Menschen in ihrem Kampf gegen die Drogenbanden nicht alleine. Er versuchte sie aufzuklären und zu organisieren.

 

Während einer Demonstration gegen diese Gangs wurde er am 30. September 2013 an 6 Stellen erschossen, davon vier gezielte Kopfschüsse.

 

Das einzige Beweismittel, sein blutiges Hemd wurde von der Polizei im Krankenhaus, während er um sein Leben kämpfte, entwendet.

 

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Die Drogenbanden der AKP schlagen zu und der Staat schaut zu

 

 

 

GERECHTIGKEIT FÜR HASAN FERIT GEDIK

 

 

 

Seit die sogenannte islamistische AKP an der Regierung ist, hat der Drogenkonsum in den letzten Jahren enorme Ausmaße angenommen.

 

In Istanbul gibt es nahezu kein Viertel, in dem die Drogen keinen Einzug erhielten. In der Türkei gibt es fast keine Stadt, Vorort ja sogar Dorf mehr, wo keine Drogen konsumiert werden.

 

 

 

Vor allem in den armen Vierteln, wird der Drogenkonsum durch den Staat angekurbelt.

 

Das hat einige Gründe. Allen voran sollen die Köpfe der mittellosen Menschen Drogen betäubt werden, damit sie sich nicht gegen den Staat auflehnen.

 

In den Armenvierteln, wo die Menschen organisiert und die Revolutionären stark sind, möchte man den Linken die Basis wegnehmen. Außerdem ist das ein Milliardengeschäft.

 

 

 

Im Falle von Gülsuyu, eines der schönsten und zentralsten Flecken Istanbuls, kommt auch noch die Gentrifizierung ins Spiel.

 

Denn die Immobilienmafia, allen voran Agaoglu möchte dort ihre noblen Hochbauten, Villen, Einkaufszentren erbauen lassen.

 

Um die Menschen aus ihren Häusern zu vertreiben, belästigt die Mafia in Gülsuye regelmäßig Kleinhändler und die Anwohner, erpresst Schutzgelder.

 

 

 

Aber die Volksfront ist fest entschlossen gegen diese Verbrecher zu kämpfen und ihre Viertel zu verteidigen, um welchen Preis auch immer.

 

Sie gibt weder den Mafiosi, noch den Polizisten klein bei.

 

Hasan Ferit Gedik war ein 21 Jahre junger und sehr tapferer Angehöriger der Volksfront.

 

Er ließ die Menschen in ihrem Kampf gegen die Drogenbanden nicht alleine. Er versuchte sie aufzuklären und zu organisieren.

 

Während einer Demonstration gegen diese Gangs wurde er am 30. September 2013 an 6 Stellen erschossen, davon vier gezielte Kopfschüsse.

 

Das einzige Beweismittel, sein blutiges Hemd wurde von der Polizei im Krankenhaus, während er um sein Leben kämpfte, entwendet.

 

 

 

Die Mörder waren der Volksfront bekannt. Sie hat sie namentlich bekannt gegeben. Und schon wurden die Verbrecher, um sie zu beschützen, verhaftet.

 

 

 

Was aber keinesfalls bedeuted, dass der Staat die Mörder nicht weiterhin beschützen und behüten würde.

 

Der Prozeßauftakt gegen die Mörder von Hasan Ferit Gedik war am 14. August 2014.

 

Im angeblich grössten Justizpalast der Welt konnte der Prozeß nicht ausgetragen werden.

 

Aus mangelden Sicherheitsgründen.

 

 

 

Die Polizei griff draußen, die Drogenbanden drinnen an

 

 

 

Die angeklagten Mörder griffen im Gerichtssaal die Angehörigen, Anwälte von Hasan Ferit Gedik und Gökhan Aytas an. Gökhan Aytas wurde ebenfalls während dieses Angriffes erschossen und überlebte den Angriff- verlor aber beide Augen.

 

Das alles ist vor den Augen der Richter und Staatsanwälte passiert.

 

 

 

Schlimmer ist sicher die Tatsache, dass es Telefonmitschnitte gibt, welche die Zusammenarbeit zwischen den Drogenbanden und dem Staat beweisen.

 

Entsetzlich: Am Mordabend haben die Mörder Hasan Ferit Gedik´s sich über ihren „Mordplan“ unterhalten.

 

Was von der Polizei mitgeschnitten wurden. Die Polizei wusste also von den Mordplänen, hat aber nichts unternommen, um den Mord zu verhindern.

 

Und auch nach dem Mord unterhalten sich die Mörder über ihre „Tat“.

 

Von der Polizei schön mitgeschnitten.

 

 

 

Ein andere Mitschnitt ist von einem Gepräch zwischen einem hochrangigen Mafiaboss und hochrangigem Polizeichef.

 

 

 

Während des ersten Prozeßtages ließ man weder Anwälte, noch Angehörige des Ermordeten ins Gerichtsaal. Sie musste gegen die Türen trommeln, um den Mördern von Angesicht zu Angesicht stehen zu können.

 

Abgeordnete, die es schafften, ins Gerichtssaal durchzudringen, wurden von den Angeklagten tätlich angegriffen.

 

 

 

Draußen griff die Polizei ein. Uns zwar gegen Menschen, die von Gülsuye zum Justizpalast demonstrieren wollten.

 

 

 

Menschen, die zur Prozeßbeobachtung kamen, wurden nicht in das Gerichtsgebäude reingelassen.

 

 

 

Einer der Anwälte Günay Dag sagte dazu: "Unsere KollegInnen wurden erneut nicht ins Gerichtssaal reingelassen. KollegInnen, die sich reinbegeben wollten, wurden tätlich angegriffen. Der Richter hat uns nicht mal angehört. Und nur aufgrund unserers Widerspruches ist dieser Prozeß öffentlich geblieben. "

 

 

 

Der nächste Prozeßtag wurde auf den 04. September gesetzt. Aber auch dieser endete ohne erst anzufangen.

 

 

 

Beim nächsten Prozeßtag, am 15. September dasselbe Szenario.

 

 

 

Der vorsitzende Richter Mahir Merdun broch die Verhandlung ab, weil der Gerichtssaal in eines der grössten Gerichte der Welt, zu klein sei.

 

 

 

Rechtsanwalt Selcuk Kozagacli fand das inakzeptabel und war der Meinung, dass es „erbärmlich ist im grössten Gerichtsgebäude der Welt kein Verhandlungsraum zu finden. „

 

 

 

Der Kampf um Gerechtigkeit geht weiter.

 

Darum hat die Volksfront am 15. September am Kartal-Platz einen Gerechtigkeits-Zelt eröffnet, dass 75 Tage dort stehen wird.

 

75 Tage lang soll das Zelt Hasan Ferit Gedik eine Stimme verleihen, der Forderung nach Gerechtigkeit und Verurteilung seiner Mörder nachgehen.

 

 

 

Der Gerechtigkeitszelt, welches täglich einen Besucherandrang erfährt, ist für jeden offen.

 

Auch anrufen kann man gerne: 0090- 536-23 89 688.

 

 

 

Der nächste Verhandlungstag ist auf den 19. November 2014 gesetzt.

 

Es darf nicht geschehen, dass Gerichte offen und unverblümt seine Mörder beschützen.

 

 

 

Darum sollten wir unseren Unmut kundtun.

 

Wir rufen alle auf, den unten angegeben Adressen Protestfaxe und -mails zu verschicken.

 

Und des weiteren wäre es toll, wenn man diese Petition teilt, an andere weiterschickt und auch diese Protestfaxe und -mails schicken lässt.

 

 

 

Gerechtigkeit für Hasan Ferit Gedik.

 

 

 

Internationel Plattform gegen die Isolation

 

 

 

 

 

Protestmeldungen adressieren an:

 

 

 

Istanbul Kartal Justizpalast

 

Fax: 0090-216 303 382

 

 

 

Justizministerium:

 

Fax: 0090-312-419 33 70

 

Mail: İnfo@adalet. gov.tr

 

 

 

Staatsanwaltschaft

 

E-Mail: istanbulcbs@adalet.gov.tr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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