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fire for alfredo

this night we set fire to pigs' cars in front of a police station in berlin.

we dedicate our action to alfredo, anna, juan and ivan. they are all on hunger strike against the brutal repression by the italian state.
in the night before alfredo's court hearing to review the 41-bis measures against him, we send a message of solidarity. we, your friends and accomplices around the world, walk next to you on the path of refusal and attack.

Am 26. November fuhr ein Rechter in Leipzig mit seinem Auto in den Gegenprotest

Der Artikel informiert über einen Vorfall am 26. November 2022 in Leipzig, bei dem der Rechte Gebhard Berger aus Altenburg sein Auto in eine Versammlung von Antifaschist*innen lenkte und dabei Menschen anfuhr. Wir sind Augenzeug*innen der Tat, waren jedoch nicht die ganze Zeit bei der Versammlung anwesend und können auch nicht vollständig über alle Geschehnisse im Nachgang berichten. Weitere Informationen haben wir im Gespräch mit anderen Menschen zusammen getragen. Ergänzt wird der Beitrag um Hintergrundrecherchen zu Berger von Altenburg Rechtsaußen. Wir bitten um weitere Berichte zur Tat, wollen aber davon abraten sich bei der Polizei zu melden. Die Gründe dafür fassen wir am Schluss zusammen.

Neuerscheinung: Fragmente zu Anarchismus und Anarcho-Syndikalismus in der Bukowina

 

Anarchist:innen und Anarcho-Syndikalist:innen kämpften in der Bukowina für eine herrschaftsfreie Gesellschaft. Über ihr Leben und Wirken ist bis heute wenig bekannt. Einblicke bieten die in diesem Buch veröffentlichten Beiträge.

 

(berlin) Der Preis ist heiß - Einladung zur nächsten Versammlung 04.12.2022 + Protokoll (+eng)

Die Offene Versammlung gegen Inflation - für soziale Revolution "Der Preis ist heiß" - findet am kommenden Sonntag, den 04.12. ab 14:00 Uhr im NewYorck Bethanien (Mariannenplatz 2 A) statt. Wir kommen erneut zusammen, um Aktionen zum Thema Inflation/Hohe Preise, Energiekrise und Kapitalismus zu diskutieren und zu planen.

Fotos: PKK-Verbot aufheben - Demo in Berlin

PKK-Verbot aufheben - Demonstration am 26. November 2022 in Berlin

Rund 2.000 Menschen demonstrierten am 26.11.2022 in Berlin gegen das Verbot der kurdischen Arbeiterpartei PKK in Deutschland und die massiven türkischen Luftangriffe auf die kurdischen Autonomieregionen in Syrien und Irak.

Stellungnahme zu Täterschaften und Täterschutz im SAO

Inhaltswarnung: Im folgenden Text geht es um den Umgang mit sexualisierter Gewalt und um patriarchales und sexistisches Verhalten in den „Antifa Ost“-Solistrukturen.

Alfredo Cospito: Update Tag 41

Die kritische Phase des Hungerstreiks von Alfredo Cospito beginnt allmählich. Hier Updates von seiner Situation, sowie von Ivan Alocco und von Juan Sorroche, vom solidarischen Geschehen weltweit und vom Plan der italienischen Justiz. Außerdem: was hat dieser Kampf mit uns zu tun?

Save the dates (Berlin):
- 5.12., 7pm, NewYorck-Bethanien, infos and discussion after the courtdecisions
- DayX, 7pm, NewYorck-Bethanien, urgent meeting in case of death of one of the hungerstrikers

(Salzburg) Ein sehr kleines zeichen der Solidarität mit Alfredo Cospito

A very small sign of solidarity with Alfredo Cospito

(B) Gerichtsbericht vom 22.11. (+eng)

Das Verfahren wird nun am 29.11. um 15:00 im selben Raum fortgesetzt. Es ist wieder öffentlich, es wird aber keine Kundgebung draussen geben. Die Angeklagte muss auch nicht erscheinen und kann durch ihren Anwalt vertreten werden.

The trial now will continue and has a new date for this Tuesday 29.11 at 15:00 at the same court and room. The hearing will be open to the public but there will be no manifestation outside. The accused has also the option not to be present and get represented by her lawyer.

 

Freitags bei Vattenfall: Wenn wir frieren, brenn ihr!

Im Rahmen der Freitage gegen die Inflation haben wir am 25. November eine Intervention beim Energiekonzern Vattenfall* unternommen.

[Bayern] Kamera und Mikro vor Wohnung gefunden

Am Freitag, den 25. November wurde vor einer Wohnung irgendwo in Bayern eine Audio- und Video-Überwachungsinstallation enttarnt. Die Abhörvorrichtung war an einem dort abgestellten Fahrrad entdeckt worden und daran mithilfe einer Werkzeugtasche unter dem Sattel (siehe Symbolbild) installiert. Die Abhörvorrichtung selbst bestand aus einer ca. 12 x 12 x 1,5 cm großen Haupteinheit (siehe technische Details), an die eine Kamera und ein Mikrofon angeschlossen waren, sowie ein ca. 25 x 5 x 4 cm Li-ionen Akku (16 Ah). Die ganze Installation war derart in der Satteltasche verborgen, sodass diese von außen nicht zu erkennen war. Lediglich die Kamera (max. ca. 1 x 1 x 1 cm mit einem Linsendurchmesser von max. 0,5 cm) wurde über ein winziges Loch an die Außenseite geführt und war auf den Eingang zur entsprechenden Wohnung gerichtet. Mit bloßem Auge war dies jedoch so dennoch unmöglich zu identifizieren.

Video undStellungnahme der Waldbesetzung Waldi45 zum Rodungsüberfall am 23.11.

(Warnung: Schilderung und Bilder von Polizeigewalt)

Ausführliche Stellungnahme der Waldbesetzung Waldi45 zum Rodungsüberfall am 23.11.2022

(Triggerwarnung: Schilderungen und Bilder von Polizeigewalt)

[HRO] Keine Stimme für Ebert!

Pünktlich zum Stichtag der Bürgermeister*inwahl bringen die unabhängigen Kandidat*innen der "Antifa Rostock" mit eigenen Inhalten nochmal frischen Wind in den Rostocker Wahlkampf...

About the repressive operation and the defense of Prosfygika

We are still here … The Community remains strong and united … Prosfygika will win!!!!

On 22/11/2022, at 5.45 am, all kinds of police forces, riot police MAT, state security, Delta, OPKE and EKAM, invaded the squated neighbourhood of Prosfygika on Alexandra Avenue and more specifically the 7th block, on Tikhonidos Street (behind the Elpis Hospital). They broke through the outer door of the building, breaking it. Then they went up to the second floor where two community companions, the arrested companion and another refugee from Iran live. They kidnapped both of them and proceeded to carry out a thorough search of the building. At the same time, the entire neighborhood was surrounded by the repression forces, not only at the site of the search but in total, attempting to occupy it.

Berlin Habersaathstraße: FLINTA*-Safe Space goes Ha46 – Selforganization Now! Der Kampf geht weiter!

Am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25.11.2022 haben "Neue Bewohner:innen" (ex-Wohnungslose) für das Gebäude Ha46 (Habersaathstraße 46) die Selbstverwaltung ausgerufen und dort einen Safe Space für FLINTA*s in 3 Etagen proklamiert.

Der langjährige Kampf gegen Abriss und Räumungen der Habersaathstraße in Berlin-Mitte geht weiter. Vor einem Jahr im Dezember hatten Wohnungslose die zahlreichen leerstehenden Wohnungen in der Habersaathstraße 44–48 besetzt und es gibt zahlreichen Support von verschiedenen Unterstützer:innen-Kreisen.

We stand with Prosygika - Against the State & Patriachy!

Freiheit mit allen politischen Gefangenen! Solidarität mit den 78 Angeklagten! Im zentralen Athener Stadtteil Ambelokipi, zwischen dem Obersten Gerichtshof und der Hauptwache der Polizei, gegenüber dem Stadion von Panatheneikos Athen, liegt der Komplex Hinter dem abblätternden Putz verbirgt sich eine lange Geschichte politischer Kämpfe.Heute ist es das größte Squat Griechenland und vielleicht auch Europas, in dem über 400 Menschen leben. In die Besetzung eingebunden sind verschiedene autonome Strukturen, darunter ein Frauen-Café, eine Bäckerei, ein Kinderhaus mit Betreuung oder migrantische revolutionäre Gruppen, um nur einige zu nennen. Die Bewohner*innen sprechen Griechisch, Englisch, Kurdisch, Türkisch, Deutsch - es sind Athener Anarchist*innen, Menschen proletarisierter Klassen, Internationale Aktivist*innen, Refugees, Kinder, Alte.

Spontandemonstration durch Ludwigsburger Innenstadt

 

In Solidarität mit der Revolution in Rojava gab es in Ludwigsburg eine kämpferische Spontandemonstration.

 

 

Es ist Krieg - Zeit zu handeln!

In der Nacht vom 19. auf den 20. November hat der türkische Faschismus eine neue Offensive gegen die Revolution in Kurdistan begonnen. Mit dutzenden Kampfflugzeuge, Kampfdrohnen, Raketen und Artilleriegranaten wurden hunderte Dörfer und Städte in Rojava/Nordsyrien und dem Süden Kurdistans unter Beschuss genommen. Krankenhäuser und Schulen werden zerstört, die Nahrungsmittel- und Energieversorgung gezielt zerstört und zivile Infrastruktur sowie die Lebensräume der Bevölkerung ohne Unterbrechung bombardiert.

[VS] Plakataktion zum 25. November

Zum 25. November waren wir auf den Straßen in Villingen-Schwenningen unterwegs und haben zum Tag gegen Gewalt an Frauen* plakatiert. Als kämpfende Frauen nehmen wir uns den öffentlichen Raum. Wir stehen an der Seite der Revolution in Rojava, dem Kampf der Guerilla in den kurdischen Bergen, dem Volksaufstand im Iran und allen kämpfenden Frauen* weltweit.

Angriff auf SPD Büro

Am 24.11 haben wir das örtliche SPD Büro mit den Farben Kurdistans verschönert, damit brachten wir als Internationalist*innen unsere Wut über die aktuelle Invasion und die deutsche Politik zum Ausdruck!

Die SPD ünterstützt immer wieder das faschistische türkische Regime und kriminalisiert die PKK. Wir sind solidarisch mit dem kurdischen Befreiungskampf und werden ihren Feinden keine Ruhe lassen!

BERXWEDAN JIYAN E! WIDERSTAND HEISST LEBEN!
WEG MIT DEM VERBOT DER PKK!
DEFEND ROJAVA!

Angriff auf das lokale Parteibüro der Partei „Die Grünen“ in Magdeburg

Für einen großen Teil der lohnabhängigen Bevölkerung ist mittlerweile klar: Pustekuchen mit der Anti-Atom-Partei, der Friedenspartei, der Feminismuspartei, der Partei ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit. Die Grüne Partei ist nicht links oder gar fortschrittlich. Hartz IV (jetzt „Bürgergeld“), Kriegstreiberei und maßlose Heuchelei sprechen für sich.

Solifoto aus Frankfurt - Hände weg vom besetzten Prosfygika!

Wir übernehmen den internationalen Solidaritätsaufruf des besetzten Prosfygika und schließen uns den Forderungen an. Wir senden Solidarität und Liebe aus Frankfurt nach Athen und wünschen euch viel Kraft für die kommenden Kämpfe.

Freiheit für alle politischen Gefangenen!

Solidarität mit den 78 solidarischen Gefangenen!

Friede den Hütten! Krieg den Palästen!

[LE] the streets are ours – Update #2

+++Antifaschistische Vorabenddemo+++Treffpunkte für Gegenprotest und Zubringerdemos aus Süden, Osten und Westen+++Route der faschistischen Compact-Großdemo öffentlich+++Nazigruppe plant eigene Zubringerdemo zum Simsonplatz+++Anreise zum Gegenprotest aus mehreren Städten+++

 

 

(B) 100 Leute auf Demo für Alfredo Cospito

(eng below)

Heute, am 23.11. sind in Berlin ca. 100 Menschen in Solidarität mit dem Hungerstreik von Alfredo, Juan, Ivan und Anna auf die Straße gegangen.

 

Today 23.11 around 100 people took the streets of Berlin in solidarity with the hunger strikers Alfredo, Juan, Ivan and Anna.

 

 

 

 

Outcall // Patriachale Strukturen in Freiburger Szene

+++Triggerwarnung: übergriffiges und mackriges Verhalten+++

Wir fordern Solidarität mit Opfern, radikaler Machtabbau von patriarchalen Strukturen & ehrlicher Lernwille! Im Sommer kam es zu einem Austritt aus dem SDS Freiburg, weil Person X. sich in der SDS-Gruppe nicht mehr sicher fühlte. Grund dafür waren das übergriffige Verhalten eines anderen SDS-Mitglieds und dessen Machtposition innerhalb der Gruppe. Wie sich herausstellte handelt es sich bei der übergriffigen Person um Roberto. Dieser ist relativ bekannt in der linken Szene und hat einige Kontakte auch über Freiburg hinaus. Nach der Nachricht von X. hat sich der Flinta* Space vom SDS getroffen und beschlossen mit Roberto einen Art Transformativen-Gerechtigkeits-Prozess durchzuführen. Der Prozess wurde immer wieder von Seiten Robertos durch Forderungen an den Flinta* Space, verletzen der ausgemachten Kommunikationswege, keine Einsicht zeigen etc. erschwert und zuletzt unmöglich gemacht. Zudem konnte Roberto auf ein System bauen, welches er sich jahrelang aufgebaut hat: Gerade cis Männer im SDS (auch auf Bundesebene) haben ihn weiterhin in Schutz genommen, seine Ansichten und Forderungen in Plena getragen und ihn verteidigt. Den Höhepunkt erreichte Robertos uneinsichtiges Verhalten beim System Change Kongress, welcher vom SDS organisiert aber für alle Menschen offen ist: Er war als Helfer vor Ort, obwohl der Flinta* Space ihn ausdrücklich gesagt hat, dass er sich vom SDS und linken Veranstaltungen fernhalten soll. (Zuvor hatte Roberto sich durch seinen eigenständigen Austritt aus der SDS Freiburg Gruppe seinem Prozess entzogen.) Es wird deutlich: Roberto gibt nichts auf die Forderungen und Abmachungen des Flinta* Spaces und stellt seine Bedürfnisse immer an erster Stelle ohne Rücksicht auf andere Menschen. Leider kann er das auch machen. Die patriarchalen Strukturen schützen ihn. Er behält die Deutungshoheit über den Prozess und es hat sich nichts an den Machtverhältnissen im SDS geändert. Weiterhin wird er von seinen verbündeten cis Männern geschützt und die Flinta* halten sich größtenteils zurück. So hat zum Beispiel ein Verbündeter Robertos gemeint, Roberto würde nicht wie ein Täter aussehen. - Frage: Wie sieht denn ein Täter dann aus? - (Für die Äußerung wurde sich im Nachhinein entschuldigt). Die Verbündeten und Roberto selbst schaffen es, Täter-Opfer Umkehr zu betreiben und Roberto als Opfer des Flinta* Prozess darzustellen, indem sie Kritik an dem Vorgehen des Flinta* Spaces üben anstatt hinter den Entscheidungen des Flinta* Spaces zu stehen, sich zu reflektieren und angemessen Skillsharing zu betreiben. Auch außerhalb des SDS erzählt Roberto „seine Sicht der Dinge“ und bringt Menschen dazu statt auf ihn wütend zu sein den Flinta* Space zu kritisieren und Roberto als Opfer zu sehen. Natürlich kann und muss Kritik an dem Vorgehen des Flinta* Space geübt werden ABER diese hat nichts mit dem übergriffigen Verhalten und der Machtausübung Robertos zu tun und darf nicht als Entschuldigung oder Rechtfertigung Robertos Verhalten benutzt werden! Der Flinta* Space hat versäumt Robertos problematisches Verhalten nach außen zu kommunizieren und transparent zu machen. So konnte Roberto herumerzählen was er möchte und einzelnen Personen konnten sich kein eigenes Bild machen. Außerdem wurde zu lange versucht auf Robertos Einsicht und Gutmütigkeit zu bauen und ihn durch Kommunikation zum Reflektieren und Umdenken anzuregen. Das hat wie sich zeigt nicht funktioniert. Die SDS Freiburg Gruppe hat unter anderem ein Problem mit cis Männer, die ihre Machtposition nicht ernsthaft aufgeben wollen. So funktioniert feministische politische Arbeit nicht. - Kein Täterschutz mehr! - Um die fehlende Transparenz abzubauen sind im Anhang Nachrichten, Vorkommnisse und Protokolle aufgeführt. Die Nachrichten werden durch kurze Bemerkungen einsortiert.

Wer herrscht in diesem Land? Privatfirma untersagt Gericht Ermittlungen auf eigenem Gelände

Ein Gericht will im Rahmen der Beweisaufnahme in einem Strafprozess gegen Klimaaktivistis eine offensichtlich erlogene Aussage enies Werksleiters überprüfen - und darf nicht auf das Gelände. Steht das Kapital über dem Staat? Müssen nur die einfachen Menschen Überfälle von Repressionsbehörden fürchten, während die Kapitalfraktion davor geschützt ist?

Fotos: Gerechtigkeit für Mouhamed

Justice for Mouhamed - Demonstration in Dortmund am 19.11.2022

Mehr als zweitausend Menschen beteiligten sich am 19. November 2022 an einer Demonstration in Dortmund in Gedenken an Mouhamed Lamine Dramé und alle Opfer von Polizeigewalt. 

Angriff auf den Adidas-Hauptsitz in Portland, Oregon, als Vergeltung für die Fußballweltmeisterschaft 2022 in Katar

Ein Kommuniqué und Aufruf zum Handeln:

Am frühen 20. November, einige Stunden vor der Eröffnungsfeier der Fußballweltmeisterschaft 2022, haben wir die meisten Gebäude der nordamerikanischen Adidas-Zentrale in Portland, Oregon, zerstört. Wir zertrümmerten Fenster, brachen Türen auf und beschmierten Wände auf dem gesamten Firmengelände, einschließlich der Bürogebäude, des Fitnessstudios und des Cafés mit Farbe. Adidas ist einer der wichtigsten langfristigen Partner der FIFA und einer der Hauptsponsoren der diesjährigen Weltmeisterschaft in Katar.

Erklärung zu Angriff auf die Kriegsindustrie

In diesen Tagen des Erinnerns an den Aufstand des Polytechnio, dürfen wir nicht seinen anti-militaristischen Aspekt vergessen. Im Zentrum der Militärdiktatur, war eine der wichtigsten Forderungen von Polytechnio ‘73 auch “NATO Raus”. Diesen Faden aufnehmend, sollten wir Anarchist*innen Wege der direkten Aktion finden, gegen jene, die am Krieg verdienen und davon profitieren.

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