Indymedia

Indymedia-Zensur und -Rechtsruck durch antideutsche Querfrontler

Indymedia steht schon seit langer Zeit in der Kritik, autoritäre und anti-emanzipatorische Inhalte zu schützen und Kritik an solchen Positionen zu zensieren. Das betrifft nicht nur den Täterschutz von männlichen IL-Denunzianten, die unter Missbrauch von Sexismusvorwürfen unliebsame Konkurrenten diffamieren und damit zugleich feministische Kritik an patriarchalen Strukturen beschädigen und entwerten.
Seit dem widerlichen Überfall der Hamas hat sich die Autoritäre Linken den antideutschen, und folgerichtig rechtsextremen Positionen eines Jürgen Elsässers so weit angenähert, dass sie nun in einer Querfront mit der herrschenden Politik und dem Kapital steht, zusammen mit diversen rechtsextremen Unterstützer wie Trump bis hin zur rechtsextremen Regierung Israels.

Die Befürwortung des Genozids und der Vertreibung aller Palästinenser*innen aus Gaza und der Westbank, die Parteinahme für die militärische Macht des israelischen Staates und dessen Eskalation der Gewalt wird nur bestehende antisemitische Vorurteile und Tendenzen in der ganzen Region und weit darüber hinaus be- und verstärken, mit katastrophalen Folgen für alle Jüdinnen und Juden auch außerhalb Israels. Das folgt der Logik jeder Eskalation.

Angesichts der Bilder aus Gaza, in der die menschenverachtenden und dokumentierten Aktionen der IDF, die Verbrechen gegen die Menschheit darstellen und in verschärftem Maße an die Gräuel der Wehrmacht im Russlandfeldzug erinnern, ist dieser Teil der "Linken" definitiv auf die dunkle Seite der Mächtigen übergelaufen und muss genau so angegriffen und vertrieben werden, wie Faschos und AfDler.

Die Indmedia-Mods müssen sich nun mal definitiv entscheiden, on witch site are you on?
Das gilt auch für alle, die das hier zum Verbreiten ihrer Inhalte nutzen wollen - wer Zensur und Leid ignoriert, macht sich mitschuldig.

@Mods: Stellt die von den autoritären Medien-Guerillos gelöschten Artikel wieder her und sichert sie gegen weitere Löschversuche!

indy-LeserInnen wissen mehr

 

Richtigstellungen zu einem Artikel im „nd“ zum Beginn der mündlichen Verhandlung gegen einen Redakteur von Radio Dreyeckland wegen angeblicher Unterstützung einer verbotenen Vereinigung

 

Auf der Webseite des „nd“ erschien vergangene Woche ein vorab-Bericht zur am 18. April beginnenden mündlichen Verhandlung gegen einen Redakteur von Radio Dreyeckland.

 

 

 

Immerhin das ist wahr:

 

  • Es geht um einen Redakteur von Radio Dreyeckland,

    und

  • es geht am 18. April los.

 

 

 

Ansonsten geht in dem „nd“-Artikel vieles durcheinander.

 

 

 

Broschüre Neuauflage: ANTIPATRIARCHAL & ANTIMILITARISTISCH - DAS PATRIARCHALE KOMMANDO ENTMACHTEN!

Heute Mittag bei Indymedia gepostet und am Abend gelöscht. Wer löscht denn sowas? Wer will die Diskussion verhindern? Uns fallen mehrere antiemanzipatorische Strömumgen ein. Indy war es sicher nicht. Technischer Fehler oder politische Manipulation? Vielleicht kann Indy das aufklären?

HERRSCHAFT ZERSETZEN & ENTWAFFNEN!

Zur Diskussion um antipatriarchale und antimilitaristische Antikriegsperspektiven:

 

Wir wollen auf eine aktualisierete Broschüre von „Anarchist*innen“ aufmerksam machen, die „45 Thesen und ein paar klitzekleine Anmerkungen“ aufstellen. Die Broschüre verschränkt Patriarchat, Krieg, die Konstruktion sozialer Geschlechter, toxische Männlichkeit und Militarismus anhand vieler aktueller Beispiele.

 

Die Broschüre untermauert auch das bundesweite Plakat "Gegen jeden Krieg" und „ist als Diskussionsbeitrag zu verstehen, der nicht als abgeschlossen zu betrachten ist.“ Den Verfasser*innen im Vorwort „geht es darum, schnellstmöglich in eine größere Handlungsfähigkeit zu kommen und orientierende Punkte zu setzen, die sich im Laufe der Diskussion und Praxis verändern können. Es war absehbar, dass mitten während des Schreibens der permanente Krieg dynamisch weiter anwachsen würde. So ist es nun auch.“

"Wir sehen keine andere Alternative, als soziale Zusammenhänge zu schaffen und dazu zu ermuntern, fundamental Krieg, Militarismus und jedweder Herrschaft das Wasser abzugraben. Wir reden sozialen Zusammenhängen das Wort. (…) Es geht um nichts weniger als die soziale Revolution! "

Die neue Fassung liegt in einigen Läden aus und ist auch bestellbar.

 

Gegen den Tugendterrorismus der Selbstgerechten

Lou Marin wird terrorisiert. Wir wenden uns entschieden gegen den modus operandi der Insurrektionalisten. Wir alle wissen, dass es unterschiedliche anarchistische Strömungen gibt: Pazifismus, Syndikalismus, kommunistischer Anarchismus, Projektanarchismus, Mutualismus, Individualismus, Anarchismus ohne Adjektive, Primitivisten etc. und eben auch Insurrektionalismus. Die „internen“ Kontroversen müssen intellektuell redlich ausgetragen werden. Manche Kontroversen bleiben ungelöst.

Der Neonazi Tommy Frenck darf auf keinen Fall Landrat werden!!!

Es ist unfassbar! Der prominente Neonazi Tommy Frenck kandidiert tatsächlich für den Landkreis Hildburghausen in Thüringen als Landrat.

Tommy Frenck wurde 1987 in Schleusingen geboren.Er lernte seinen leiblichen Vater nie kennen und trat aufgrund seiner rechtsextremen Gesinnung schon sehr früh in die Partei "Die Heimat " ein.Man ließ ihn,weil er ein Nazi ist, auch nicht in die Freiwillige Feuerwehr und in einen Fußballverein rein.

Tommy Frenck ist ein sehr bekannter Neonaziaktivist.Er betreibt im südthüringischen Kloster Veßra das Szenelokal "Goldener Löwe ",hat mehrere Onlineshops, in denen Bekleidung und andere Merchandises für Nazis verkauft werden und ist der Veranstalter bekannter Rechtsrockkonzerte .Jetzt tritt er für das von ihm selber mitgegründete Bündnis Zukunft Hildburghausen als Landratskandidat an .

Es darf nicht soweit kommen,dass ein Neonazi wie Tommy Frenck Landrat wird .Es muss alles denkbare unternommen werden,damit das nicht geschieht.Denn der Inhaber des "Goldenen Löwen ist eine ernstzunehmende Gefahr für die Gesellschaft. 

 

 

Keine Bühne den Faschos

Mit ordentlich Wut im Bauch ,habe ich festgestellt, dass die extrem rechte Deutschrockband Frei.Wild am 8.Juni 2024 bei "Rengschburg rockt " auf Schloss Pürkelgut in Regensburg auftreten darf.Natürlich habe ich absolut kein Verständnis dafür,dass eine nationalistische und durch und durch faschistische Band wie Frei.Wild überhaupt auftreten darf.Man darf doch einer solchen Band keine Bühne überlassen. Die Idiotenband,wie ich sie zu nennen pflege,verbreitet durch ihre Songtexte  Nazi-Ideologien.Als Antifa bin ich dafür,dass man Faschismus keine Bühne bieten darf.Schon garnicht in Zeiten des Rechtsruck. Ich weiß nicht,ob die Konzertverantstalter*innen sich darüber bewusst sind,wen sie da auftreten lassen.Geht es denen nur ums Geld,weil sie Kapitalistenschweine sind oder sind die etwa selber rechts???Ich kann wirklich nicht verstehen,wie man so etwas zulassen kann und rufe hiermit dazu auf,den Auftritt von Frei.Wild mit allen Mitteln zu verhindern.Wenn das nicht gelingen sollte,dann muss das Konzert unbedingt sabotiert und gestört werden!!!

OWK-Förderer des Faschismus

Ich möchte Indymedia dazu nutzen,um auf den Odenwaldklub (OWK)aufmerksam zu machen.Ich glaube nämlich,dass viele Leute diesen garnicht kennen und über diesen nichts wissen.Ich bin der Meinung ,dass sich das ändern muss.Der Verein ist mir sehr negativ aufgefallen. Er legt sehr großen Wert auf das Festhalten an nicht mehr zeitgemäßen Traditionen und alten Tugeden.Mit der Pflege und dem am leben halten von Brauchtum ,der Betonung und dem Stolz auf die Heimat sowie dem Ausleben von Deutschtümelei ist er ein prima Ort für Menschen mit erzkonservativer bis rechtsextremer Gesinnung .Insbesondere für Wähler *innen und Mitglieder der Partei AfD ,Identitäre und andere Personen aus dem rechten  Spektrum,die sich nach Außen  hin unauffällig und bürgerlich präsentieren, ist der Odenwaldklub ideal und stellt ein perfektes Sammelbecken dar.Ich stufe den OWK als Förderer des Faschismus und als Bestandteil des brandgefährlichen Rechtsruck ein.Es geht ein Rechtsruck durch die Gesellschaft und es muss dringlichst etwas dagegen unternommen werden!

ALLE nach Münster - 16.02.24 - Neujahrsempfang der AfD unmöglich machen - Massenblockaden

Keinen Meter der AfD! Dem Neujahrsempfang der AfD am Freitag, 16.02.24 entgegentreten.

Offizieller Treffpunkt ist ab 17 Uhr der Prinzipalmarkt. Für alle aktionsorientierten Leute empfielt es sich schon eine Stunde eher da zu sehen.

Wir werden alles dafür tun, um den Neujahrsempfang der AfD im Ganzen zu verhindern.

 

Riesiger Denkzettel für den Verfassungsschutz am Berliner Innensenat

"Huch, was ist das denn?" Das dürften sich heute auf dem Weg in die Mittagspause so manche Angestellten der Senatsverwaltung für Inneres, die auch für Verfassungsschutz zuständig ist, gefragt haben. Denn dort, direkt zwischen Haupteingang und U-Bahn Station Klosterstraße stießen sie auf eine überdimensionierte Sprechblase aus Pappe. Auf der Sprechblase steht: "Warum beobachtet der Geheimdienst Putin-Gegner*innen?" Mitglieder der Antimilitaristischen Aktion Berlin hatten sich am Vormittag unbemerkt an den das Geheimdienst Gebäude  engmaschig bewachenden Posten der Berliner Polizei vorbeigeschlichen und die Sprechblase platziert. Damit protestieren sie gegen die Nennung von den von ihnen initiierten Aktionen gegen den russischen Angriffskrieg im letzten jährlichen Geheimdienstbericht. „Geheimdienste neigen dazu, auf einem Auge blind zu sein!" erklärt Jan Hansen, Sprecher*in der Antimilitaristischen Aktion Berlin. Deswegen müsse ein Denkzettel ein paar Nummern größer sein. "Wir möchten mit dem Denkzettel den Geheimdienst daran erinnern, statt Putin-Gegner*innen zu beobachten sich vielleicht dem Nazi-Terror in Neukölln oder Sachsen wie dem NSU zu widmen!"

Bekennung: Brandanschlag auf Bullenfahrzeug in Berlin

Demonstrationsaufruf mit der Aufschrift "Gegen staatliche Repression; Gemeinschaftlicher Widerstand; Demonstration 20.1.2024, 16 Uhr, Jungfernstieg Hamburg; Versammlungsfreiheit verteidigen. SPrechblase "United we stand" und ein PLakat "Solidarität G20" sind abgebildet. der Hintergrund ist lila und die Aufschrift, sowie die Illustration ist in Orange. Unten auf der Illustration steht "Gemeinschaftlich.noblogs.org; Rondenbarg-Prozess.rote-hilfe.de"

In der Nacht vom 17. auf dem 18. Januar haben wir uns dazu entschieden, anlässlich des Rondenbarg-Prozesses in Hamburg, ein Polizei-Sixer in Brand zu setzen.

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