Atom

Tornadoabsturz in Atomwaffennähe

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 17.01.2014 - 11:00
Nachdem am Donnerstag (16.01.2014) ein Tornado in der Eifel bei Laubach (Rheinland-Pfalz) abgestürzt ist, hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) seine Forderung nach der Schließung des Atomwaffenlagers in Büchel bekräftigt. Der Absturzort des Tornados ist nur wenige Flugsekunden, etwa 8 km, von Büchel entfernt. Der Tornado war offenbar im Landeanflug Richtung Fliegerhorst Büchel unterwegs, als er abstürzte. "Ein Absturz über dem Atomwaffenlager hätte eine Katastrophe verursachen können", so BBU-Vorstandsmitglied Udo Buchholz in einer ersten Stellungnahme. Buchholz fordert Aufklärung darüber, ob und welche Munition sich an Bord der abgestürzten Maschine befunden hat. Gleichzeitig sprach er sich generell gegen militärische Flugübungen aus.

AKW Biblis: Kein Schadenersatz für RWE!

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 15.01.2014 - 16:58
Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) ist der Auffassung, dass dem RWE-Konzern kein Schadenersatz für die Stilllegung der Atomkraftwerke Biblis A und B zusteht. Die hessische Landesregierung hatte 2011 nach Beginn der Atomkatastrophe in Fukushima die Stilllegung der RWE-Atomkraftwerke Biblis A und B veranlasst.

Aktueller Atomtransport nach Frankreich?

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 10.01.2014 - 14:53
Atomtransport vom Hamburger Hafen nach Frankreich unterwegs?

Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) versucht zu klären, welches Ziel ein Güterzug mit Nuklearfracht hat, der am Donnerstag (9. Januar) im Hamburger Hafenbereich beobachtet wurde. Der Transport könnte auf dem Weg quer durch das Bundesgebiet nach Frankreich sein.

CCS in der EU stoppen!

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 08.01.2014 - 21:07
Bürgerinitiativen und BBU fordern EU-Parlamentarier auf: Davies-Report zur Wiederbelebung von Carbon Capture and Storage (CCS) am nächsten Montag ablehnen

Verschiedene Bürgerinitiativen aus ganz Deutschland und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) haben die Mitglieder des Europaparlaments in einem Schreiben aufgefordert, auf ihrer Sitzung am 13./14.1.2014 ein Dokument abzulehnen, mit dem die bisher gescheiterte Risikotechnologie Carbon Capture and Storage (CCS) wiederbelebt werden soll. Statt anzuerkennen, dass diese Technologie weder umweltfreundlich noch energiepolitisch sinnvoll ist, empfiehlt der Davies-Report eine finanzielle Förderung und Haftungserleichterungen. Die Bürgerinitiativen betrachten CCS hingegen als Irrweg und fordern stattdessen den konsequenten Umstieg auf regenerative Energiequellen.

Warnung vor neuer Atommüllhalle in Gronau

AKU Gronau 08.01.2014 - 20:52
Drohende Inbetriebnahme: Warnung vor neuer Atommüllhalle in Gronau

Der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau hat vor der drohenden Inbetriebnahme der Uranmüllhalle an der Urananreicherungsanlage (UAA) im westfälischen Gronau gewarnt. Der Bau der Lagerhalle, die nicht gegen Flugzeugabstürze gesichert ist, wurde bereits 2005 von der damaligen rot-grünen Landesregierung in Düsseldorf genehmigt. In der Halle sollen zukünftig 60.000 Tonnen Uranoxid eingelagert werden. Als Zeitpunkt der Inbetriebnahme wurde im letzten Jahr wiederholt allgemein "2014" genannt.

Karfreitag Ostermarsch in Gronau

AKU Gronau 06.01.2014 - 23:10
Neujahrsspaziergang an der UAA Gronau

Das Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen hat am Sonntag (5.1.) bei einem Treffen in Gronau mit konkreten Planungen für einen Ostermarsch in Gronau begonnen.

Urenco-Anhörung im Bundestag notwendig

BBU u. a. 12.12.2013 - 11:52
Nach Parlamentsanhörung zu Urananreicherung in den Niederlanden: „Öffentliche Urenco-Anhörung im Bundestag notwendig“

Umweltverbände, Friedensorganisationen und Anti-Atom-Initiativen: „Urenco und Urananreicherung stilllegen statt verkaufen“

Nach dem Vorbild der öffentlichen Anhörung im niederländischen Parlament in Den Haag am 5. Dezember fordern Umweltverbände, Friedensorganisationen und Anti-Atomkraft-Initiativen von der Bundesregierung, auch im Bundestag eine öffentliche Anhörung zum Verkauf des Urananreicherers Urenco durchzuführen. Dazu sollten auch kritische WissenschaftlerInnen, FriedensforscherInnen und Umweltverbände eingeladen werden. „Es darf nicht sein, dass der Verkauf hochsensibler, atomwaffentauglicher Atomtechnologie nur unter Berücksichtigung von Wirtschaftsinteressen im stillen Kämmerlein entschieden wird. Was in den Niederlanden öffentlich diskutiert wird, muss auch hierzulande offen auf den Tisch,“ so Udo Buchholz vom Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz.

Bundesweite Energiewende-Demo in Berlin

H. Eckel 30.11.2013 - 23:33
Bild Gegen die Absicht der in Gründung befindlichen neuen Bundesregierung ("Große Koalition" aus SPD, CDU und CSU), die angelaufene Energiewende auszubremsen, gingen am 30.11.2013 rund 16 000 Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet in Berlin auf die Straße. Sie forderten von der künftigen Bundesregierung, die Energiewende mit Sonne und Wind zu gestalten und Fracking, Kohle und Atom aufs Abstellgleis zu stellen. Der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD nutze nicht die riesige Chance, mit der Energiewende beim Klimaschutz ernst zu machen, Atomkraft abzuschalten, den Stromkonzernen den Stecker zu ziehen und für eine Energieversorgung in Bürgerhand zu sorgen.

Später Sieg für Atomkraftgegner im Nordosten

Prozessbesucher 29.11.2013 - 12:13
Heute am 28.11.2013 wurde vorm Amtsgericht Ribnitz-Damgarten (MV) die Hauptverhandlung gegen zwei Castorgegner aus Rostock geführt. Ihnen wurde vorgeworfen, dass Sie sich der Straftat der Nötigung schuldig gemacht hätten, indem sie durch Anketten an die Gleise zwischen Rostock und Stralsund den Schienenverkehr behinderten. Dadurch hatten sie gegen den Castor-Transport im Februar 2011 von Karlsruhe ins Zwischenlager Lubmin protestiert. Die Verhandlung endete nach etwa 2 Stunden mit Freispruch.

2014: Demo in Jülich + Ostermarsch in Gronau

Landeskonferenz NRW gegen Atomanlagen 27.11.2013 - 10:58
Anti-Atomkraft-Bewegung in NRW plant Demonstration in Jülich und Ostermarsch in Gronau

Die Landeskonferenz der nordrhein-westfälischen Anti-Atomkraft-Initiativen hat sich bei ihrem Herbsttreffen in Münster für die Durchführung einer landesweiten Demonstration zum dritten Fukushima-Jahrestag in Jülich und für einen Ostermarsch in Gronau am Karfreitag 2014 ausgesprochen. Insgesamt haben die Mitglieder der Anti-Atomkraft-Initiativen bei ihrem Treffen von der rot-grünen Landesregierung in Düsseldorf ein engagiertes Vorgehen gegen alle Atomanlagen in NRW gefordert. Um der Forderung nach dem sofortigen Atomausstieg auf Bundesebene Nachdruck zu verleihen, werden auch Initiativen aus NRW am Samstag (30.11.) zu der bundesweiten Energiewende-Demonstration nach Berlin fahren.

Gemeinsam gegen Atomanlagen + Atomwaffen

BBU + DFG-VK NRW 18.11.2013 - 15:07
Vernetzt und engagiert: Anti-Atomkraft-Initiativen und Friedensorganisationen gemeinsam gegen Atomanlagen und Atomwaffen

Mitglieder zahlreicher Anti-Atomkraft-Initiativen und Friedensorganisationen haben sich am Wochenende bei einer Tagung in Duisburg gemeinsam gegen jegliche Nutzung der Atomenergie sowie gegen Produktion, Lagerung und Einsatz von Atombomben und Uranmunition ausgesprochen. Sie wollen sich zukünftig noch enger miteinander vernetzen und gemeinsame Aktivitäten organisieren. Für 2014 wurden schon konkret Aktionen gegen die Atomanlagen in Gronau und Jülich und gegen die Lagerung von Atomwaffen in Büchel auf die Tagesordnung gesetzt. Ein zentrales Aktionselement werden dabei im nächsten Jahr auch wieder Ostermärsche für Frieden und Abrüstung sein.

Sonja ist draußen!

Freiheit und Glück 12.11.2013 - 20:34
Bild Presseerkärung des Solikomitees für Sonja und Christian und der Roten Hilfe

Nach über zwei Jahren ist Sonja Suder heute Mittag freigelassen worden. Das Frankfurter Landgericht verurteilte sie zu 3 Jahren und 6 Monaten, der Haftbefehl wurde außer Vollzuggesetzt, – wegen der Beteiligung an drei Brandanschlägen in den 1970er Jahren. Das Gericht folgte damit weitgehend der Forderung der Staatsanwaltschaft.

Zwei dunkle Seiten derselben Medaille

BBU + DFG-VK NRW 12.11.2013 - 13:26
"Atomanlagen und Atomwaffen. Zwei dunkle Seiten derselben Medaille"

Unter dem Motto "Atomanlagen und Atomwaffen. Zwei dunkle Seiten derselben Medaille. Gemeinsame Wege gegen nukleare Bedrohung" steht die Tagung, die am Samstag (16. November) in Duisburg stattfindet. Sie bekommt eine besondere Aktualität durch die neuen Entwicklungen rund um das iranische Atomprogramm. Ort der Veranstaltung ist in Duisburg das Internationale Zentrum, Flachsmarkt 15. Beginn ist um 14.00 Uhr, die Teilnahme ist kostenlos. Veranstalter sind die Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), Landesverband NRW, und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW und der Bertha von Suttner-Stiftung.

Gerät Urenco-Verkauf in Schwierigkeiten?

BBU u. a. 12.11.2013 - 10:48
- Niederlande besorgt wegen Weiterverbreitung der Urananreicherung
- 5. Dezember: NL-Parlament veranstaltet „Runden Tisch“

„Neue Bundesregierung soll Urenco-Verkauf absagen“

Die britische Zeitung „The Telegraph“ meldet, dass es im niederländischen Parlament wachsende Bedenken gegen eine Privatisierung der Urananreicherungsfirma Urenco gibt. Grund dafür sei die Angst vor einer Weiterverbreitung der militärisch hoch sensiblen Urananreicherungstechnologie. Aus diesem Grund organisiert das niederländische Parlament am 5. Dezember einen „Runden Tisch“ zum Urenco-Verkauf, bei dem es um die Zukunft der Urenco und das Thema nukleare Sicherheit gehen soll. AtomkraftgegnerInnen und Friedensinitiativen sind allerdings anscheinend nicht zum „Runden Tisch“ eingeladen.

Die neue Ton-Bilder-Schau: RWE-Filz

"gegen Kohle mach' ich alles" 10.11.2013 - 23:22
Bild

Vom 15. bis 22. Oktober liegt eine achttägige Vortragstour durch NRW, bei der der Filz zwischen RWE mit Konzernen, Parteien und Behörden in einer brisanten und unterhaltsamen Ton-Bilder-Show unter die Lupe genommen werden wird. Es war die Auftakttour mit den ersten Ergebnissen der Recherche und Zusammenfügung bekannter und neuer Blicke hinter die Kulissen eines der größten Konzerne in Deutschland. Die Vortragsdateien, in ständiger Weiterentwicklung, liegen nun offen und können von allen genutzt werden, um in viele Stadtteile, Orte und Regionen vor allem in RWE-Regionen getragen zu werden.

Fracking in Schleswig-Holstein

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 08.11.2013 - 01:47
Zuständigkeitsdesaster beim Fracking in Schleswig-Holstein muss Folgen haben – BBU fordert die Landesregierung auf, alle Genehmigungen des LBEG zur Erdgasförderung aufzuheben

Als großen Schritt in der Debatte über die Rechtsmäßigkeit von Bergbauberechtigungen in Schleswig-Holstein, die Voraussetzung für die Anwendung von Fracking sind, sieht der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) die Veröffentlichung eines Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Landtags. Darin wird festgestellt, dass das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) für erteilte und derzeit beantragte Erlaubnisse und Bewilligungen sachlich nicht zuständig ist. Diese fehlende Zuständigkeit hat zur Folge, dass alle vom LBEG erteilten Genehmigungen in Schleswig-Holstein rechtswidrig sind. Nach Auffassung des BBU sind sie wegen der Offensichtlichkeit der Rechtsverletzung sogar nichtig. Der BBU fordert die Landesregierung daher auf, alle vom LBEG erlassenen Verwaltungsakte, die mit der Gasförderung in Zusammenhang stehen können, als nichtig zu erklären bzw. zurückzunehmen.

7. November: Prozess gegen das AKW Borssele

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 07.11.2013 - 01:51
7. November: Prozesstermin gegen die Laufzeitverlängerung des AKW Borssele (NL)

Der Raad van State, eine Art oberster Gerichtshof in den Niederlanden, wird sich heute (7. November) mit der Zukunft des niederländischen Atomkraftwerks in Borssele befassen. Das Atomkraftwerk, das eine Betriebsgenehmigung für 40 Jahre hatte, bekam in diesem Jahr die Laufzeitgenehmigung für weitere 20 Jahre (bis 2034). Seitens der niederländischen Anti-Atomkraft-Bewegung wurde gegen die Laufzeitverlängerung Klage eingereicht. Ebenso wie in der Bundesrepublik Deutschland ist auch in den Niederlanden die Atommüll-Entsorgung völlig ungelöst. Zudem werden schwere Unfälle in dem alten Atomkraftwerk befürchtet. Auch aktuell ist das AKW außer Betrieb und wird vermutlich nicht vor Dezember wieder an das Netz gehen.

Urantransporte: NRW-Landesregierung tatenlos

BBU u. a. 06.11.2013 - 14:09
NRW-Landesregierung sieht hochgefährlichen Urantransporten tatenlos zu /
Rheinland-Pfalz informiert Kreise, Kommunen und Feuerwehren

Das Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) fordern von der rot-grünen Landesregierung in Düsseldorf endlich konsequente Aktivitäten zur Verhinderung der Urantransporte in und durch NRW. Das Aktionsbündnis und der BBU kritisieren, dass die NRW-Landesregierung den zahlreichen hochgefährlichen Urantransporten tatenlos zusieht. Am Dienstag (5.11.) erreichte wieder ein Sonderzug mit Uranhexafluorid die Urananreicherungsanlage in Gronau und auf dem Anlagengelände wurden LKW mit Urancontainern beobachtet.

Unterstützung für den BBU

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 06.11.2013 - 12:42
Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V. unterstützt den BBU

Der "Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V." hat dem Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) 800,00 Euro gespendet. Zu diesem Zweck erfolgte eine symbolische Scheckübergabe an der Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau. Der BBU engagiert sich seit vielen Jahren u. a. für den Atomausstieg, gegen die Urananreicherungsanlage und die damit verbundenen Urantransporte. Das Engagement des BBU wurde jetzt seitens des "Vereins der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V." gewürdigt. Der Verein fördert Veranstaltungen, Projekte und Ausstellungen politischer und kultureller Art. Er ist ein Zusammenschluss von aktiven und ehemaligen Bundestagsabgeordneten und ihren MitarbeiterInnen.

Fracking-Verbot in den Koalitionsvertrag!

BBU u. a. 04.11.2013 - 14:44
Initiativen gegen Fracking in Deutschland – www.resolution-korbach.org

Offener Brief

Fracking-Verbot in den Koalitionsvertrag!


An:
AG Energie: Hannelore Kraft (SPD), Peter Altmaier (CDU) und Koll.
AG Wirtschaft: Ilse Aigner (CSU), Hubertus Heil (SPD) und Koll.
cc/ Bundestagsabgeordnete; Umweltministerien der Länder; Presse

4. November 2013

Sehr geehrte Frau Kraft, sehr geehrte Frau Aigner,
sehr geehrter Herr Altmaier und sehr geehrter Herr Heil,
sehr geehrte Mitarbeiter der Arbeitsgruppen!

Im Rahmen der Koalitionsverhandlungen arbeiten Sie in den beiden Arbeitsgruppen,
denen die größte Bedeutung für die zukünftige energetische
Ausgestaltung unseres gesunden Lebensumfeldes zukommt. Vor dem Hintergrund
des Klimawandels obliegt es Ihnen, die Weichen weiter für die vollumfängliche
Energiewende zu stellen, um nachhaltig eine Zukunft zu
sichern, in der auch unsere Kinder und Kindeskinder noch eine intakte
Umwelt und ausreichend Zugriff auf die Ressource Nr. 1 – das Trinkwasser
– haben sollen.
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