Atom

Freispruch + Atomtransporte stoppen!

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 04.11.2013 - 02:24
Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) hat im Zusammenhang mit dem Prozess gegen die französische Atomkraftgegnerin Cecile Lecomte, der heute (4.11.) vor dem Landgericht Münster stattfindet, das sofortige Verbot aller Urantransporte gefordert. Mit Blick auf den Prozessausgang fordert der BBU für Cecelie Lecomte einen sauberen Freispruch. "Es kann nicht sein, dass auf der einen Seite die Atomkonzerne Atommüll ohne jeglichen Entsorgungsnachweis produzieren, während auf der anderen Seite die Menschen, die gegen die unverantwortliche Atommüllproduktion und gegen Urantransporte vorgehen, vor Gericht gestellt werden und mit Strafen rechnen müssen", so Udo Buchholz vom Vorstand des BBU. Der heutige Gerichtstermin ist öffentlich und beginnt um 8.30 Uhr vor dem Landgericht in Münster, Saal A06.

BBU für Rückkauf der Berliner Stromnetze

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 31.10.2013 - 16:11
Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz begrüßt die Bemühungen zum Rückkauf der Berliner Stromnetze. Daher ruft der BBU auch zur Teilnahme am Volksentscheid in Berlin am kommenden Sonntag (3.11.) auf.

Kommende Urteilsverkündung im RZ-Prozess

A 30.10.2013 - 23:11
Bild Am 12. November wird das Landgericht Frankfurt (Main) nach über einem Jahr das Urteil gegen Sonja Suder verkünden. (Prozessberichte) (Aufruf)

Tagung in Duisburg: Atomanlagen + Atomwaffen

DFG-VK NRW + BBU 30.10.2013 - 13:48
"Atomanlagen + Atomwaffen. Zwei dunkle Seiten derselben Medaille"
Tagung in Duisburg zu gemeinsamen Aktionen von Anti-Atomkraft- und Friedensbewegung

Die Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (Landesverband NRW) und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) laden gemeinsam für den 16. November zu einer Tagung in Duisburg ein. Diese steht unter dem Motto "Atomanlagen + Atomwaffen. Zwei dunkle Seiten derselben Medaille. Gemeinsame Wege gegen nukleare Bedrohung". Ort der Veranstaltung ist in Duisburg das Internationale Zentrum, Flachsmarkt 15. Beginn ist um 14.00 Uhr, Ende ca. 19.00 Uhr. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos.

BBU-Vorstandssitzung fand in Hessen statt

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 28.10.2013 - 13:46
BBU-Vorstandssitzung behandelt Koalitionsverhandlungen, Energiewende, Fracking, Anlagensicherheit und Plastikmüll

Vor dem Hintergrund der aktuellen Koalitionsverhandlungen in Berlin hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) seine Forderungen nach einem ausnahmslosen Fracking-Verbot und nach dem sofortigen Atomausstieg bekräftigt. Bei einem Vorstandstreffen am Wochenende im hessischen Bad Salzschlirf bezeichnete der BBU-Vorstand die zwingend erforderliche und ökologisch ausgerichtete Energiewende als eine der „vordringlichsten Aufgaben zum Schutz der Umwelt und der natürlichen Existenzgrundlagen. Eine neue Bundesregierung muss diese Aufgabe absolut zielstrebig umsetzen“, so Vorstandsmitglied Udo Buchholz.

Forderungen des Umweltschutzes

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 25.10.2013 - 10:09
Forderungen des Umweltschutzes im Vorfeld der Koaltionsverhandlungen

Zum Auftakt der Koaltionsverhandlungen zwischen der Union und der SPD hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) am Dienstag (22.10.) von den verhandelnden Parteien die umfangreiche Berücksichtigung ökologischer Themen gefordert. "Die neue Regierung muss in den Bereichen Klimaschutz und Energiewende, aber auch beim Natur- und Artenschutz, umfassende Maßnahmen beschließen und möglichst schnell auf den Weg bringen", so Udo Buchholz vom Vorstand des BBU.

Urantransporte per Schiff & Bahn

BBU u. a. 25.10.2013 - 10:06
Nach Schiffsunfall wieder Urantransporte durch das Münsterland – in Rheinland-Pfalz werden Rettungskräfte informiert – warum nicht in NRW?

Uranfrachter verursacht Schiffskollision
Nachdem am Wochenende der mit radioaktiven Stoffen beladene Frachter "Mikhail Lomonosov" auf der Ostsee eine Segelyacht gerammt hat, erwarteten AtomkraftgegnerInnen am Wochenanfang Urantransporte durch das Münsterland. Am Freitag (18.10.2013) hatte nach Angaben des Yachtkapitäns in den Medien das Frachtschiff Seefahrtsregeln missachtet und so die Kollision verursacht, bei der die Yacht schwer beschädigt wurde.

Atomtransport in Köln-Mülheim gesichtet

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 24.10.2013 - 15:12
Ungesicherter Atomtransport in Köln-Mülheim gesichtet / NRW-Koalitionsvertrag gegen Atomtransporte

Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) will aufklären, welches Nuklearmaterial ein Zug geladen hatte, der gestern (Mittwoch, 23. Oktober) im Bahnhof Köln-Mülheim gesichtet wurde. Zu diesem Zweck hat der BBU das Innenministerium NRW und das Wirtschaftsministerium NRW angeschrieben, um konkrete Auskünfte zu bekommen.

Wieder Atomtransport über Hamburg unterwegs

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 21.10.2013 - 15:25
Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) hat sich erneut gegen Atomtransporte ausgesprochen. Der Verband bezeichnet die ständigen Atomtransporte, die mit LKW, Zügen und SChiffen durchgeführt werden, als hochgefährlich.

Aktuell hat am frühen Montag der Frachter "Mikhail Lomonosov" mit radioaktiven Materialien den Hamburger Hafen erreicht. Auf dem Schiff wurden von Atomkraftgegner/innen Container gesichtet, an denen Radioaktivitätszeichen angebracht waren. Es wird angenommen, dass es sich um eine Ladung mit Uran-Pellets für die Brennelementefabrik im emsländischen Lingen (Niedersachsen) handelt. Das lassen Angaben der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt vermuten ( http://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article121081224/Zwei-Container-mit-Atompellets-im-Hafen-umgeschlagen.html).

Gemeinsam gegen Atomanlagen + Atomwaffen

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 18.10.2013 - 01:54
Atomanlagen + Atomwaffen sind zwei dunkle Seiten derselben Medaille. Gemeinsame Wege gegen die nukleare Bedrohung sind notwendig.

Italy, Seveso disaster July 10, 1976

xxx 16.10.2013 - 01:54
The Seveso disaster was an industrial accident that occurred around 12:37 pm July 10, 1976, in a small chemical manufacturing plant approximately 15 km (9.3 mi) north of Milan in the Lombardy region in Italy. It resulted in the highest known exposure to 2,3,7,8-tetrachlorodibenzo-p-dioxin (TCDD) in residential populations[1] which gave rise to numerous scientific studies and standardized industrial safety regulations. The EU industrial safety regulations are known as the Seveso II Directive.

Gefahren der Atomenergie / PKA Gorleben

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 15.10.2013 - 13:52
Gefahren der Atomenergie sind unabhängig vom Farbenspiel der Koalition / Protest gegen Atommüll-Anlage in Gorleben

Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) hat die Politik davor gewarnt, weiterhin vor dem Anwachsen der Atommüllberge die Augen zu verschließen. Damit das Atommüll-Dilemma nicht ständig größer wird, fordert der BBU von den zuständigen Landesregierungen die sofortige Aufhebung der Betriebsgenehmigungen der Atommüll produzierenden Atomkraftwerke und Atomanlagen. "Wer nicht sagen kann, wo der hochgefährliche Atommüll dauerhaft und sicher gelagert werden kann, darf keine Anlagen betreiben, die täglich neuen Atommüll verursachen", so BBU-Vorstandsmitglied Udo Buchholz. Weiterhin betont Buchholz, dass die Gefahren der Atomenergie auf jeden Fall auch ein Thema der neuen Bundesregierung sein wird, „unabhängig vom Farbenspiel der Koalition“.

Bitte helfen: Per Mausklick zum Umweltpreis

Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG) 15.10.2013 - 02:10
Mit ein paar Mausklicks kann der Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG) vielleicht einen Umweltpreis in Höhe von 5000 Euro bekommen. Hilf mit!!

Koalitionsgespräche haben begonnen

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 04.10.2013 - 15:44
Koalitionssondierung vor dem Hintergrund der "Dauerkatastrophe in Fukushima"

Nach dem ersten Sondierungsgespräch zwischen CDU/CSU und SPD am heutigen Feitag (4. Oktober) über eine mögliche große Koalition hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) seine Forderung nach einem sofortigen Atomausstieg bekräftigt. Der Verband mit Sitz in Bonn weist darauf hin, dass vor dem Hintergrund der "Dauerkatastrophe in Fukushima" endlich alle Atomkraftwerke und sonstigen Atomanlagen in der Bundesrepublik stillgelegt werden müssen. "Und das sofort", so BBU-Vorstandsmitglied Udo Buchholz.

Gronauer Verein bewirbt sich um Umweltpreis

Natur- und Umweltschutzveein Gronau (NUG) 04.10.2013 - 14:50
Der Natur- und Umweltschutzverein Gronau (NUG) e. V., ein wichtiger Teil der Umwelt-Bewegung im Münsterland, bewirbt sich um einen Umweltpreis der Sparda-Bank. Bis zu 5000 Euro kann der Verein erhalten, wenn er am Ende des mehrstufigen Wettbewerbs auf den ersten Platz kommen sollte. Der Verein kann aus den Reihen der Bevölkerung direkt über eine Internetabstimmung unterstützt werden. Der Wettbewerb läuft seit dem 30. September und geht bis Ende Oktober. In dieser Zeit können alle Interessierten täglich einmal für den Verein stimmen. Weitere Informationen dazu unter  http://www.sparda-umweltpreis.de/profile. Weitere Auskünfte bei Fragen zum Abstimmungsverfahren erteilt der NUG unter Telefon 02562-23125.

Energieversorgung in Hamburg, Berlin und ...

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 26.09.2013 - 13:45
BBU für kommunale Energieversorgung in Hamburg, Berlin und anderswo

Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) sieht in dem Ergebnis des Hamburger Volksentscheids eine klare Forderung nach einer nachhaltigen Energiepolitik ohne Atom- und Kohlestrom. Die Mehrheit der Bevölkerung in Hamburg hat am letzten Sonntag (22.09.) mit dem Volksentscheid dem Senat und der Bürgerschaft den klaren politischen Auftrag erteilt, das Strom- und Gasnetz sowie die Fernwärmeversorgung zurück in die öffentliche Hand zu holen.

Fukushima: Urgent international petition !!!

Peter Weber 25.09.2013 - 10:19
Urgent international petition calling for immediate action on the uncontrolled radioactive discharges at Tepco’s Fukushima Nuclear Power Plant .... This is clearly not an appropriate time for Japan to restart nuclear plants or export nuclear technology .... The ocean, the source of life, must not be contaminated further ........ We hereby petition the Japanese national government and related entities to undertake the following commitments.

BBU zum erfolgreichen Volksentscheid in HH

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 23.09.2013 - 23:00
Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) ist hocherfreut darüber, dass es beim Volksentscheid am gestrigen Sonntag (22.09.) in Hamburg eine Mehrheit für den Rückkauf der Energienetze gegeben hat. Der BBU hält es für ein wichtiges Signal, dass die Energienetze von Vattenfall und E.on wieder von der öffentlichen Hand übernommen werden sollen. Der BBU bedankt sich bei allen Aktiven in Hamburg, die zu diesem Abstimmungsergebnis beigetragen haben.

BBU für Rückkauf der Hamburger Energienetze

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz 20.09.2013 - 13:16
Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz fordert ebenso wie die Volksinitiative "Unser Hamburg unser Netz" und der BUND Hamburg: Am 22. September beim Volksentschied in Hamburg mit “JA” zum 100%gen Rückkauf der Energienetze stimmen

"Atomausstieg forcieren" - BI zur Wahl

Wolfgang Ehmke 19.09.2013 - 17:47
Bild

Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) pocht darauf, dass die Parteien den Atomausstieg  forcieren und die Atommüllproblematik energisch und ehrlich in Angriff nehmen. "Wir arbeiten Parteien unabhängig, aber die Positionierung der Parteien zum Thema Atomausstieg ist uns nicht egal", stellt die BI klar. "Wir erwarten angesichts des Stromüberangebots von allen Parteien, gleich welcher Couleur, dass sie den Atomausstieg nicht bis zum Jahr 2022 hinauszögern und die Atommülldebatte mit der Zivilgesellschaft ernsthaft führen", sagte BI-Sprecher Wolfgang Ehmke.

 
Das Standortauswahlgesetz und die kommende Kommissionsarbeit reichten dabei "vorn und hinten nicht".


Schon im Jahr 2011, gleich nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima, präsentierte Greenpeace ein Energieszenario, das einen Atomausstieg bis zum Jahr 2015 für möglich hielt, erinnert die BI. Längst sei deutlich, dass ein sofortiger Atomausstieg möglich und nötig sei, die aktuellen Nachrichten aus Fukushima würden dem Nachdruck verleihen.

 

<< 231 / 233 >>