Globalisierung

[S] Fight G7 - Farbangriff auf Allianz-Standort - Video und Bericht

In der Nacht auf den 21. Juni haben wir den Stuttgarter Standort des Allianz Versicherungskonzerns in der Silberburg/Reinsburgstraße in Stuttgart angegriffen.

Wir haben den Gebäudekomplex an 3 Punkten zeitgleich angegriffen, dabei die Fassade um 2 zentrale Eingänge mit Farbflaschen eingedeckt und außerdem den Schriftzug "Fight G7" hinterlassen. In Solidarität mit der kurdischen Bewegung, die aktuell mit einem sich ausweitenden Angriffskrieg der Türkei konfrontiert ist, haben wir einen Angriffspunkt in ihren Farben gehalten: Gelb, Rot und Grün.

Kriegsprofiteur MTU bei München markiert

 

Anlässlich des G7-Gipfels wurde der Rüstungskonzern MTU markiert. Vor der Konzernzentrale bei München wurde, hat der Kriegsprofiteur MTU ein Flugzeugtriebwerk in einem Glaskasten ausgestellt. Dieses haben wir mit dem Schriftzug „Kriegsprofiteure angreifen“ versehen. Auf ihrer Website bezeichnet sich MTU als „Technologieführer für innovative Antriebe.“ Der Glaskasten soll das gut von der Straße sichtbar verbildlichen. Wir haben klar gemacht, wofür MTU als „Systempartner der Bundeswehr“ eigentlich steht. Die von MTU produzierte Technologie steckt in Kampfjets und bewaffneten Drohnen die in Kriegen auf de ganzen Welt für den Tod unzähliger Menschen verantwortlich sind. Diese Kriege von denen Firmen wie MTU maßgeblich profitieren, werden geführt um ökonomische- oder geostrategische Interessen durchzusetzen und niemals im Interesse der lohnabhängigen Bevölkerung.

 

MTU profitiert also von den imperialistischen Kriegen die die Herrschenden führen. Mit den 100 Milliarden die die Bundesregierung für Aufrüstung verpulvert hat, wird unter anderem der neue Eurojet finanziert den MTU mitentwickelt und produziert. Auch an der Entwicklung unbemannter Drohnen sind sie beteiligt und profitieren damit davon das die Grünen ein weiteres Wahlversprechen gebrochen haben.

 

München ist für viele dieser Konzerne ein beliebter Standort. MTU liegt Zaun an Zaun mit MAN, welches auch Kriegsgerät produziert und mit dem man sich schon im zweiten Weltkrieg Zwangsarbeiter geteilt hat.

 

Mit der Aktion sollte deutlich gemacht werden, dass der Hauptfeind im eigenen Land steht.

 

 

 

Auch wenn jetzt schon ein riesiges Aufgebot von Bullen aus der ganzen BRD versuchen eine Drohkulisse rund um den Gipfel zu errichten, können sie uns nicht einschüchtern und auch nicht daran hindern selbstbestimmte Aktionen durchzuführen.

 

Für uns gilt Fight G7, den Imperialismus treffen wir hier.

 

Beteiligt euch an den Demonstrationen in München und Garmisch.

 

Nieder mit dem Imperialismus!

 

Hoch die internationale Solidarität!

 

 

Vertrauliche Dokumente zum G7 Gipfel aufgetaucht

Es sind vertrauliche Dokumente zum G7 Gipfel 2015 aufgetaucht. Download hier.

Defend Kurdistan: Blutbrunnenaktion in Magdeburg - Reform

Die Brunnen in Rojava (Nordsyrien) sind blutgetränkt! Diese unschöne Realität haben wir den Menschen unserer Stadt vor Augen geführt. Wir wollen das Bewusstsein dafür schärfen, dass Krieg, wie der des türkischen Staates hier beginnt und hier beendet werden muss.

Wir sagen: Waffenlieferungen stoppen - Defend Kurdistan!

[K] RWE Zentraler verschönert und Bannerdrop - Energieversorgung in unsere Hände – Imperialismus bekämpfen!

Wir wollten inspiriert vom Aktionswochenende Energieversorgung in unsere Hände – Imperialismus bekämpfen!  einen lokalen Scheißkonzern in die Verantwortung ziehen und über ihre dreckigen Handlungen auf der ganzen Welt aufklären.

Aber seht selbst:

 

Greenwashing demontiert – EnBW angegriffen

 

Vom 10. bis 12. Juni veranstalten bundesweit Klimagruppen Aktionstage unter dem Motto „Energieversorung in unsere Hände - Imperialismus abschaffen“. Als Klimaaktivist*innen wollten wir es uns nicht nehmen lassen, auch etwas zum Aktionswochenende beizutragen.

EnBW steht für Greenwashing wie es im Buche steht. Ein Ausdruck dessen sind (bzw. waren) Werbetafeln in unmittelbarer Nähe das Rheinhafendampfkraftwerks (RDK), auf denen sich der Konzern als Wegbereiter der Energiewende gab. Wir haben uns dessen angenommen.

 

 

 

 

[HH] Glasbruch beim Kriegsprofiteur Thyssen-Krupp

Wenn am Freitag, 3. Juni 2022, aller Voraussicht nach ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr beschlossen wird, dann können wir dem nicht tatenlos zusehen.

Deshalb haben wir in der Nacht vom 1. auf den 2. Juni beim Kriegsprofiteur Thyssen-Krupp in der Stahltwiete in Hamburg-Altona für ordentlich Glasbruch gesorgt.

 

Rückblick auf den 1. Mai und andere Aktionen [AB]

Lange haben wir darauf hingefiebert und Alles gut über die Bühne gebracht. In diesem kurzen Artikel gibt die Bewegungsmelder Redaktion einen Einblick in die Vorbereitung, Zielsetzung und Durchführung des Antikapitalistischen Blocks auf der Gewerkschaftsdemo am 1. Mai. Bewegte Bilder liefert unser neues Aktionsvideo.

[S] Bundeswehrstand eingefärbt

 

Letzten samstag haben wir die bundeswehr in stuttgarts größtem shoppingcenter milaneo mit farbe angegriffen. Wir haben die bundeswehr eingefärbt und an ihrem stand einen sachschaden von mehreren tausend euro verursacht – so die cops und die lokalpresse. Solche aktionen sind in der heutigen zeit bitter nötig. Die bundeswehr ist in der ganzen welt aktiv um die interessen der deutschen burgeoisie mit waffengewalt durchzusetzen. Ob in mali, auf dem mittelmeer oder im jemen. Es geht nie um menschenrechte sondern immer nur um profite. Das 100 mrd. Aufrüstungspaket der bundesregierung zeigt außerdem das der kurs nicht in richtung abrüstung sondern ganz im gegenteil in richtung aufrüstung geht. Denn deutschland will seine großmachtsambitionen weiter ausbauen und im wetteifern der imperialisten mitspielen können. Ohne große armee geht das nicht. Natürlich ist die bundeswehr nicht der einzige akteur – deutsche konzerne, politiker und auch teile der medien überbieten sich gerade in ihrer kriegspropaganda. Das problem liegt im system – im kapitalismus. Denn sein konkurenzzwang führt zu krieg.

 

 

Wenn wir für den frieden kämpfen wollen müssen wir dieses system und seine aktuere angehen und überwinden. Denn der krieg beginnt hier – also ist es unsere aufgabe ihn auch hier zu stoppen.

 

Greifen wir die bundesewehr an wo immer sie auftaucht – verhindern wir, das sie neues kanonenfutter anwerben kann.

 

 

Krieg dem krieg!

 

Für eine befreite gesellschaft

Video von der aktion: https://vimeo.com/707577309

 

 

 

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