Frauen*kampftag rund ums GÜZ
Am internationalen Frauen*kampftag, am 8.3.2014, sind wir – Frauen aus der BI OFFENe HEIDe, Feministinnen aus Rostock, Hamburg, Berlin und dem Wendland – aufgebrochen, um gemeinsam antimilitaristisch zu intervenieren in einigen Städten und Dörfern rund ums GÜZ, dem Gefechtsübungszentrum der Bundeswehr und zentralem Ort der deutschen Kriegsvorbereitung.
„Frauen sagt NEIN! Wir wollen keinen Krieg!“ steht auf den Flugis, die von Hand zu Hand gehen. „Geht nicht als Soldat_innen in den Krieg. Lasst eure Männer, Söhne und Töchter nicht in den Krieg ziehen!“ ist auf den Zetteln zu lesen, die überall kleben. Es kam zu vielen Gesprächen mit Frauen und Mädchen vor Ort.
Nach von der Leyen, der neuen Ministerin für Strammstehen und Totschießen, soll die Bundeswehr noch mehr und noch entschlossener Kriege führen. Aber Kriege sind kein Naturgesetz. Sie werden von Menschen gemacht und können von Menschen verhindert werden. Daran zu erinnern mit Gedichten, Plakaten, Parolen … in Gardelegen, Haldensleben und Magdeburg war unser Anliegen bevor im Sommer 2014 das dritte antimilitaristsiche Camp startet.
Nach von der Leyen, der neuen Ministerin für Strammstehen und Totschießen, soll die Bundeswehr noch mehr und noch entschlossener Kriege führen. Aber Kriege sind kein Naturgesetz. Sie werden von Menschen gemacht und können von Menschen verhindert werden. Daran zu erinnern mit Gedichten, Plakaten, Parolen … in Gardelegen, Haldensleben und Magdeburg war unser Anliegen bevor im Sommer 2014 das dritte antimilitaristsiche Camp startet.
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Ergänzungen
Demo Internationaler Frauenkampftag Hamburg
die vom Hachmannplatz aus durch die Mönckebergstraße Richtung Gänsemarkt zog.
Hier ist eine Fotodokumentation vom FotoArchivKollektiv in der Roten Flora:
http://asb.nadir.org/fotoarchiv/neu/internationaler%20Frauenkampftag%202014/album/index.html