[K] Es lebe der 8.März! Demonstration in Köln
Gestern, am 8.März 2014, versammelten sich auf dem Wiener Platz in Köln-Mülheim ca. 500 Menschen, um den internationalen Frauentag mit einer Kundgebung und einer Demonstration durch Mülheim zu begegnen.
Ein Bündnis aus verschiedenen Organisationen bereitete den diesjährigen 8.März gemeinsam vor. Die Vielfalt des Bündnisses spiegelte sich auch in den Reden und anderen Beiträgen wider. Junge und ältere Frauen standen auf der Bühne, ebenso wie Organisationen aus verschiedenen Ländern.
In den Redebeiträgen und Parolen wurde immer wieder auf die aktuelle Lage der Frau eingegangen, die geprägt ist von Niedriglöhnen, veralteten Rollenbildern, Gewalt und einem unnatürlichen Schönheitsideal. Auch wurde betont, dass unser Kampf insgesamt einen wichtigen Beitrag zur Befreiung der Menschheit von den Ketten des kapitalistischen Systems leisten wird, und dass wir ihn zusammen mit den Männern der unterdrückten und ausgebeuteten Klassen führen müssen.
In der Rede der Roten Aktion Köln stellen wir den direkten Zusammenhang her zwischen der Lage insbesondere junger Frauen und dem kapitalistisch-patriarchalen System, und dass es für die Überwindung sowohl der Ausbeutung als Arbeiterklasse, als auch der besonderen Unterdrückung der Frau die sozialistische Revolution und den Aufbau eines ganz neuen Gesellschaftssystems braucht.
Nach einer Kundgebung liefen die 500 Frauen und Männer in einer kraftvollen und lauten Demonstration durch Mülheim und verliehen ihren Forderungen mit Parolen wie “Frauenhandel, Niedriglohn – das ist keine Emanzipation”, “Frauen kämpfen international gegen Faschismus, Krieg und Kapital” und “Jin, Jiyan, Azadi” (kurdisch: Frau, Leben, Freiheit) auf der Straße Ausdruck.
Auf einer Abschlusskundgebung gab es verschiedene kulturelle Beiträge und gemeinsamen Tanz, mit dem der wunderschöne und sonnige Tag ausgeklungen wurde.
Der diesjährige 8.März war für uns ein Ausdruck dessen, dass zum Einen die Frauenfrage – wie so oft behauptet wird – nicht an Aktualität verloren hat, und zum Anderen, dass enorm viel Potential in den Frauen steckt, und sie bereit sind, für ihre Rechte und echte Gleichheit zu kämpfen.
Ein Bündnis aus verschiedenen Organisationen bereitete den diesjährigen 8.März gemeinsam vor. Die Vielfalt des Bündnisses spiegelte sich auch in den Reden und anderen Beiträgen wider. Junge und ältere Frauen standen auf der Bühne, ebenso wie Organisationen aus verschiedenen Ländern.
In den Redebeiträgen und Parolen wurde immer wieder auf die aktuelle Lage der Frau eingegangen, die geprägt ist von Niedriglöhnen, veralteten Rollenbildern, Gewalt und einem unnatürlichen Schönheitsideal. Auch wurde betont, dass unser Kampf insgesamt einen wichtigen Beitrag zur Befreiung der Menschheit von den Ketten des kapitalistischen Systems leisten wird, und dass wir ihn zusammen mit den Männern der unterdrückten und ausgebeuteten Klassen führen müssen.
In der Rede der Roten Aktion Köln stellen wir den direkten Zusammenhang her zwischen der Lage insbesondere junger Frauen und dem kapitalistisch-patriarchalen System, und dass es für die Überwindung sowohl der Ausbeutung als Arbeiterklasse, als auch der besonderen Unterdrückung der Frau die sozialistische Revolution und den Aufbau eines ganz neuen Gesellschaftssystems braucht.
Nach einer Kundgebung liefen die 500 Frauen und Männer in einer kraftvollen und lauten Demonstration durch Mülheim und verliehen ihren Forderungen mit Parolen wie “Frauenhandel, Niedriglohn – das ist keine Emanzipation”, “Frauen kämpfen international gegen Faschismus, Krieg und Kapital” und “Jin, Jiyan, Azadi” (kurdisch: Frau, Leben, Freiheit) auf der Straße Ausdruck.
Auf einer Abschlusskundgebung gab es verschiedene kulturelle Beiträge und gemeinsamen Tanz, mit dem der wunderschöne und sonnige Tag ausgeklungen wurde.
Der diesjährige 8.März war für uns ein Ausdruck dessen, dass zum Einen die Frauenfrage – wie so oft behauptet wird – nicht an Aktualität verloren hat, und zum Anderen, dass enorm viel Potential in den Frauen steckt, und sie bereit sind, für ihre Rechte und echte Gleichheit zu kämpfen.
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