Zerstörungsfirma Andritz weint - WIR lachen!
Das österreichische „Wirtschaftsbatt“ hat gestern einen Klageartikel veröffntlicht. Wo kräftig wegen Aktienverlusten der steirischen Firma Andritz geweint wird. Wir hier – vor Ort in Südamerika – empfinden das diametral anders. Und haben das auch sofort kommentiert. IM Wirtschaftsblatt. Allein, es steht dort zwar ein Platz zum Kommentieren zur Verfügung, kritischen Stimmen aber offenbar nicht. Denn 24 Stunden nach unserem Kommentar ist keine Spur von ihm im lauteren Medienstück der Spekulantenzaren Kakaniens zu finden. Und so veröffentlichen wir ihn eben hier.
Das österreichische „Wirtschaftsbatt“ hat gestern einen Klageartikel veröffentlicht. Wo kräftig wegen Aktienverlusten der steirischen Firma Andritz geweint wird:
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/1545310/AndritzAktie-busst-erneut-fur-Uruguay
Wir hier – vor Ort in Südamerika – empfinden das diametral anders. Und haben das auch sofort kommentiert. IM Wirtschaftsblatt. Allein, es steht dort zwar ein Platz zum Kommentieren zur Verfügung, kritischen Stimmen aber offenbar nicht. Denn 24 Stunden nach unserem Kommentar ist keine Spur von ihm im lauteren Medienstück der Spekulantenzaren Kakaniens zu finden. Und so veröffentlichen wir ihn eben hier. Auf dass Andritz um die Öffentlichkeitsarbeit, die dieser skrupellosen Firma (sie ist selbst bei den Genozidpyramiden in Belo Monte mit im Schmutzspiele!) gebührt, nicht herum komme. Wir begannen unsreren Kommentar mit einem Auszug aus dem Wirtschaftsblatt-Artikel:
„Grund dafür seien zusätzliche Projektkostenüberschreitungen, die zum einen aus Streiks auf der Baustelle und zum anderen aus Mehraufwendungen für Errichtung und Montage resultieren. Weitere finanzielle Vorsorgen seien aus heutiger Sicht nicht erkennbar”
Das ist ein Gemisch aus Schwachsinn und Lügen. Entspricht (im Übrigen) dem Leiter Leitner und allen neoliberal entfesselten MenschenverbraucherInnen.
Wir hier, am receiving end der Andritzverbrechen in „Drittländern“, wo sich der „Technologie“konzern mit lokalen Politmafias zusammentut, um an Gesetzen vorbei und über Leben und Zukunftschance der Bevölkerung bulldozer-drüber Profite zu maximieren, wissen diese Meldung a) zu feiern, versprechen (und dazu muss mensch kein Nostradamus sein, sondern lediglich Vor-Ort-Kenntnisse haben, empirische, die den Konzerndeppn – Gott sei Dank – fehlen) b) noch viel mehr „Überraschungen“ dieser Art. Bis solchen LeitnerInnen (und ihren skrupellosen AktionärInnen) der Zasteratem ausgeht, um bei uns weiter Verwüstungen der bioziden und genoziden Art durchzuführen.
Ardaga
Piatã, Bahia, Brasil
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/1545310/AndritzAktie-busst-erneut-fur-Uruguay Wir hier – vor Ort in Südamerika – empfinden das diametral anders. Und haben das auch sofort kommentiert. IM Wirtschaftsblatt. Allein, es steht dort zwar ein Platz zum Kommentieren zur Verfügung, kritischen Stimmen aber offenbar nicht. Denn 24 Stunden nach unserem Kommentar ist keine Spur von ihm im lauteren Medienstück der Spekulantenzaren Kakaniens zu finden. Und so veröffentlichen wir ihn eben hier. Auf dass Andritz um die Öffentlichkeitsarbeit, die dieser skrupellosen Firma (sie ist selbst bei den Genozidpyramiden in Belo Monte mit im Schmutzspiele!) gebührt, nicht herum komme. Wir begannen unsreren Kommentar mit einem Auszug aus dem Wirtschaftsblatt-Artikel:
„Grund dafür seien zusätzliche Projektkostenüberschreitungen, die zum einen aus Streiks auf der Baustelle und zum anderen aus Mehraufwendungen für Errichtung und Montage resultieren. Weitere finanzielle Vorsorgen seien aus heutiger Sicht nicht erkennbar”
Das ist ein Gemisch aus Schwachsinn und Lügen. Entspricht (im Übrigen) dem Leiter Leitner und allen neoliberal entfesselten MenschenverbraucherInnen.
Wir hier, am receiving end der Andritzverbrechen in „Drittländern“, wo sich der „Technologie“konzern mit lokalen Politmafias zusammentut, um an Gesetzen vorbei und über Leben und Zukunftschance der Bevölkerung bulldozer-drüber Profite zu maximieren, wissen diese Meldung a) zu feiern, versprechen (und dazu muss mensch kein Nostradamus sein, sondern lediglich Vor-Ort-Kenntnisse haben, empirische, die den Konzerndeppn – Gott sei Dank – fehlen) b) noch viel mehr „Überraschungen“ dieser Art. Bis solchen LeitnerInnen (und ihren skrupellosen AktionärInnen) der Zasteratem ausgeht, um bei uns weiter Verwüstungen der bioziden und genoziden Art durchzuführen.
Ardaga
Piatã, Bahia, Brasil
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Ergänzungen