Pfingsten 2014: Rebellisches Musikfestival

Rebellisches Musikfestival 13.01.2014 18:05 Themen: Antifa Antirassismus Kultur Ökologie
Rebellisches Musikfestival an Pfingsten u.a. mit 44 Leningrad, Nuju, Armada 26-7, Albino, La Papa Verde uvm.
Mitten im Thüringer Wald wird Pfingsten 2014 ein ganz besonderes Festival entstehen. Erlebe internationale und revolutionäre Songs, Feier- und Tanzmusik von Ska und Punkrock bis Rap und Electro von Newcomern und Festival erprobten Livebands! Es ist ein Festival im Zeichen der Rebellion gegen Ausbeutung und Unterdrückung. Ein Festival für die Rettung der Umwelt, gegen ungerechten Krieg — für unsere Zukunft. Hier ist kein Platz für Faschisten und Verfassungsschützer. Neben richtig guter Musik kannst du dich an Infoständen umgucken und dich bei Workshops austauschen. Zusammenhalt und Respekt sind die Basis, auf der hier jeder abfeiern kann — ohne Sexismus und ohne Drogen. Alles ist von Hunderten Händen selbstlos organisiert. Schlag dein Zelt unter’m Sternenhimmel auf und genieß die wunderschöne Natur. Unten im Tal erstrahlt die Waldbühne.
Festivalticket: 35€ (Eintritt und Übernachtung von Freitag Abend bis Montag früh — Zelt selbst mitbringen).

 http://www.rebellischesmusiikfestival.de
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Ergänzungen

Besser so

user 13.01.2014 - 21:29

Kritik an Die Bandbreite

anonym 13.01.2014 - 22:25
Die Band ›Die Bandbreite‹ vertritt in ihren Liedern verschwörungstheorethische Positionen. Auf ihrer Website10 behauptet die Band um den Sänger Marcel Wojnarowicz, genannt Wojna, und den DJ Torben Pape, genannt DJ Torben, zwar, sie würde »auf unterhaltsame und verständliche Art gesellschaftliche und politische Themen« ansprechen und damit »selbst schwerst politikverdrossene Menschen zum Grübeln bringen«. Weiter heißt es: »Was aus Politikermündern wie Kauderwelsch klingt, stellt die Bandbreite klar und verständlich in ihren Texten dar. Wenn die Nachrichten im Fernsehen den Zuschauer zum zappen zwingen, so zieht die Message dieser Band die Zuschauer in ihren Bann.«
Doch was hier oberflächlich als die musikalische Spielart angeblich linker Inhalte verkauft wird, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als die Reproduktion antisemitischer und antiamerikanischer Stereotype, das Schüren homophober
Ressentiments und die Verbreitung sexistischer und frauenfeindlicher Inhalte.

Auch vor der Relativierung des Nationalsozialismus schreckt ›Die Bandbreite‹
in ihren Liedern und bei Ihren Auftritten nicht zurück.

Hier den ganzen Artikel lesen:
 http://www.antifaschismus2.de/rechte-strategien/kultur/452-die-bandbreite-eine-ausfuehrliche-kritik

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