Rebecca Rubin drohen bis zu 7,5 Jahre Haft!
Nach 7 Jahren auf der Flucht stellt sich die Tierbefreiungsaktivist*in Rebecca Rubin den us-amerikanischen Behörden. Ihr wird vorgeworfen 400 Wildpferde befreit und zwei Regierungsgebäude in Brand gesetzt zu haben.
Nachdem Rebecca die vergangenen 7 Jahre ihres Lebens im Untergrund verbringen musste stellte sie sich 2013 den US-Behörden und muss nun mit einer Haftstrafe zwischen 5 und 7,5 Jahren rechnen.
Als Aktivist*in der Animal Liberation Front (ALF) und Earth Liberation Front (ELF) wurde sie im Kontext der “Green Scare cases” mit 13 anderen Aktivist*innen vom US-Staat gejagt und für etwa 20 Brandstiftungen verantwortlich gemacht.
Nachdem Rebecca die vergangenen 7 Jahre ihres Lebens im Untergrund verbringen musste stellte sie sich 2013 den US-Behörden und muss nun mit einer Haftstrafe zwischen 5 und 7,5 Jahren rechnen.
Als Aktivist*in der Animal Liberation Front (ALF) und Earth Liberation Front (ELF) wurde sie im Kontext der “Green Scare cases” mit 13 anderen Aktivist*innen vom US-Staat gejagt und für etwa 20 Brandstiftungen verantwortlich gemacht.
Nach 7 Jahren auf der Flucht stellt sich die Tierbefreiungsaktivist*in Rebecca Rubin den us-amerikanischen Behörden. Ihr wird vorgeworfen Pferde befreit und zwei Regierungsgebäude in Brand gesetzt zu haben.
Nachdem Rebecca die vergangenen 7 Jahre ihres Lebens im Untergrund verbringen musste stellte sie sich 2013 den US-Behörden und muss nun mit einer Haftstrafe zwischen 5 und 7,5 Jahren rechnen.
Als Aktivist*in der Animal Liberation Front (ALF) und Earth Liberation Front (ELF) wurde sie im Kontext der “Green Scare cases” mit 13 anderen Aktivist*innen vom US-Staat gejagt und für etwa 20 Brandstiftungen verantwortlich gemacht.
Mitte Oktober 2013 bekannte sich Rebecca schuldig für die Durchführung bzw. die Planung von 5 Brandanschlägen:
- 1997: Befreiung von 400 Wildpferden und Brandanschlag auf das staatliche U.S. Büro der Landwirtschaftsplanung in Burns, Oregon, USA. (Wofür die Animal Liberation Front die Verantwortung übernahm.)
- 1998: Planungsvorbereitungen zum Brandanschlag auf das Vail-Ski-Resort in Colorado, USA.
- 1998: Brandanschlag auf das Hauptquartier der US-Waldindustrie in Medford, Oregon, USA.
- 2001: Pferdebefreiung und Brandanschlag auf das BLM Pferde- und Burro Corral in Litchfield, Californien. (Animal Liberation Front)
Nach Rebecca wurde 7 Jahre gefahndet und sie war auf der Flucht vor dem FBI.
Aufgrund ihrer Selbstauslieferung gibt es ein Strafmilderungsabkommen und die Regierung wird keine Strafe über 7,5 Jahre beantragen. Rebeccas Gerichtsverhandlung wird voraussichtlich am 27. Januar 2014 sein.
Von den 13 gesuchten ALF-Aktivist*innen befinden sich noch immer zwei auf der Flucht: Joseph Dibee und Josephine Sunshine Overaker.
Infos:
http://totalliberation.blogsport.de
Nachdem Rebecca die vergangenen 7 Jahre ihres Lebens im Untergrund verbringen musste stellte sie sich 2013 den US-Behörden und muss nun mit einer Haftstrafe zwischen 5 und 7,5 Jahren rechnen.
Als Aktivist*in der Animal Liberation Front (ALF) und Earth Liberation Front (ELF) wurde sie im Kontext der “Green Scare cases” mit 13 anderen Aktivist*innen vom US-Staat gejagt und für etwa 20 Brandstiftungen verantwortlich gemacht.
Mitte Oktober 2013 bekannte sich Rebecca schuldig für die Durchführung bzw. die Planung von 5 Brandanschlägen:
- 1997: Befreiung von 400 Wildpferden und Brandanschlag auf das staatliche U.S. Büro der Landwirtschaftsplanung in Burns, Oregon, USA. (Wofür die Animal Liberation Front die Verantwortung übernahm.)
- 1998: Planungsvorbereitungen zum Brandanschlag auf das Vail-Ski-Resort in Colorado, USA.
- 1998: Brandanschlag auf das Hauptquartier der US-Waldindustrie in Medford, Oregon, USA.
- 2001: Pferdebefreiung und Brandanschlag auf das BLM Pferde- und Burro Corral in Litchfield, Californien. (Animal Liberation Front)
Nach Rebecca wurde 7 Jahre gefahndet und sie war auf der Flucht vor dem FBI.
Aufgrund ihrer Selbstauslieferung gibt es ein Strafmilderungsabkommen und die Regierung wird keine Strafe über 7,5 Jahre beantragen. Rebeccas Gerichtsverhandlung wird voraussichtlich am 27. Januar 2014 sein.
Von den 13 gesuchten ALF-Aktivist*innen befinden sich noch immer zwei auf der Flucht: Joseph Dibee und Josephine Sunshine Overaker.
Infos:
http://totalliberation.blogsport.de
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Ergänzung
außerdem fehlt die angabe, dass sie wildpferde befreit hat und dass ihr 20 brandanschläge vorgeworfen werden.
gilt für alf und konsorten eigentlich nicht auch, dass man mit polizei und staatsanwaltschaft nicht redet?? die rote hilfe würde in diesem fall hier jedenfalls keine unterstützung bieten.... ;-)
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
@ergänzung
zitat:
- "Nachdem Rebecca die vergangenen 7 Jahre ihres Lebens im Untergrund verbringen musste stellte sie sich 2013 den US-Behörden und muss nun mit einer Haftstrafe zwischen 5 und 7,5 Jahren rechnen."
- "Befreiung von 400 Wildpferden und Brandanschlag auf das staatliche U.S. Büro der Landwirtschaftsplanung in Burns, Oregon, USA. (Wofür die Animal Liberation Front die Verantwortung übernahm.)"
- "Als Aktivist*in der Animal Liberation Front (ALF) und Earth Liberation Front (ELF) wurde sie im Kontext der “Green Scare cases” mit 13 anderen Aktivist*innen vom US-Staat gejagt und für etwa 20 Brandstiftungen verantwortlich gemacht."
gilt für alf und konsorten eigentlich nicht auch, dass man mit polizei und staatsanwaltschaft nicht redet?? die rote hilfe würde in diesem fall hier jedenfalls keine unterstützung bieten.... ;-)
- auch für alf und konsorten gilt die grundregel, dass es keine zusammenarbeit mit behörden wie z.b. der polizei geben soll. kannst du auch gerne auf den alf-seiten nachlesen. inwieweit die selbstauslieferung an das fbi als zusammenarbeit zu werten ist? ich weiß nicht ob du tatsächlich beurteilen kannst, was es bedeutet 7 jahre auf der flucht vor dem fbi zu sein? bei jedem gang in der überwachten zivilisation (einkauf, öpnv, auto, strassenverkehr, reisen ins ausland die kaum möglich sind, wenn nach dir als terrorit*in gefahndet wird, mietverträge, bankgeschäfte, ... alles eben was die zivilisation so mit sich bringt). naja aber es ist eben immer leichter aus der sicheren beobachter*innenrolle über andere zu urteilen, die gerade in den mühlen der repression zermahlen werden.
und zwecks solidarität gibt es ja glücklicherweise nicht nur die rote hilfe, sondern auch abc, vegan prisonersupport, und zahlreiche tierbefreiungskampagnen die von repression betroffenen solidarisch sind.
die rote hilfe verhält sich bezüglich tierbefreier*innen teilweise sowieso komisch. obwohl bzw. auch wenn sie nicht mit der polizei reden.
freiheit für rebecca und alle anderen alf-gefangenen weltweit!
nieder mit staat und repression!!!
@...
was übrigens noch gesagt werden sollte, ist, dass die frau 7 jahre (!!) im untergrund gelebt hat und vom fbi verfolgt wurde.
außerdem hat sie wildpferde befreit.