Hamburg 21.12.13 Demo Flora Call for ACTION

AFA 08.12.2013 13:36 Themen: Blogwire Freiräume Indymedia Medien Print
Sa. 21.12.2013 HH: Bundesweite Demonstration "Selbstorganisation statt Repression!"
Rote Flora verteidigen - Esso-Häuser durchsetzen!
Gegen rassistische Zustände - Bleiberecht für alle!
Auftakt: 14 Uhr | Rote Flora | Hamburg

Mobilisierungsvideo:  http://www.youtube.com/watch?v=z3TbBs0mjoc
Mit einer bundesweiten und internationalen Demonstration am 21. Dezember in Hamburg wollen wir deutlich machen, dass mit massivem Widerstand zu rechnen ist, sollte versucht werden, die Rote Flora zu räumen. Inhaltliche Schwerpunkte sind die aktuellen Kämpfe um den Erhalt der Esso-Häuser, das Bleiberecht der Flüchtlinge und die radikale Kritik an Repression und Gefahrengebieten.

Im Oktober diesen Jahres hat die seit 24 Jahren besetzte Rote Flora eine Kampagne zu ihrer Verteidigung ausgerufen. Der formale Privateigentümer Kretschmer und Investor Gert Baer wollen den besetzten Status des ehemals städtischen Gebäudes beenden und eine Klage gegen den aktuellen Bebauungsplan einreichen. Sie haben angekündigt, aus der Flora ein sechsstöckiges Gebäude mit Konzerthalle für 2500 Besucher_innen, integriertem Stadtteilzentrum, Verkaufsflächen und Büroräumen nebst Kita und dreistöckiger Tiefgarage zu errichten. Zur Umsetzung wird die Gründung einer Aktiengesellschaft mit internationalen Investoren angestrebt.

Unverträglich bleiben!

Baer und Kretschmer kritisieren öffentlich, dass die Hamburger Hafenstraße in den Achtziger Jahren nicht geräumt wurde und erklären die Rote Flora zu einem gegenteiligen politischen Modellfall. Ihr Ziel ist laut Pressemitteilung, die Besetzer_innenszene zu demoralisieren und neuen Hausbesetzungen durch die Zerschlagung der Flora in Zukunft keine Perspektive mehr zu bieten. Ihr Angriff richtet sich ideologisch nicht nur gegen die Rote Flora als einzelnes lokales Projekt, sondern sie verstehen ihr Engagement als politisches Statement gegen Hausbesetzungen insgesamt. Die mehreren hundert Nutzer_innen des Hauses bezeichnet Baer inzwischen als »kriminelle und terroristische Vereinigung«.

Aufgrund der konkreten Bedrohung wurde im Rahmen einer Vollversammlung bundesweit und international zu Solidaritätsaktionen aufgerufen. Schon bevor bei irgendwelchen neuen Geldgeber_innen Hoffnung auf Gewinnmaximierung entsteht, soll durch überregionale Schlagzeilen und Abschreckung ein negatives Image des Investorenprojektes entstehen und deutlich werden, dass ein solcher Plan mehr Schaden anrichtet als Gewinne bringt.

Auf Beschwichtigungen der Politik wird sich die Rote Flora nicht verlassen. Sanierungs- und Bebauungspläne können sich ebenso ändern wie die Haltungen von Politiker_innen und Medien. Die Linie des regierenden Senates scheint darüber hinaus vor allem darin zu bestehen, sich selbst aus der politischen Schusslinie zu bringen. Durch Privatisierungen werden unbequeme Entscheidungen über die Privatwirtschaft geregelt, während die Politik ihre Hände in Unschuld wäscht. Dies erinnert nicht nur an die Abriss bedrohten Esso-Häuser an der Reeperbahn, sondern auch an die Auseinandersetzungen um das Ungdomshuset in Kopenhagen.

Von der Roten Flora wurde immer klargestellt, dass der aktuelle Konflikt in erster Linie einer um Stadt und Gesellschaft selbst ist. Die Auseinandersetzung geht nicht nur um das Gemäuer am Schulterblatt, sondern ist Teil von und bezieht sich auf die Verhältnisse, die es umgeben. Es geht uns im Kampf um die Flora nicht nur um den Erhalt des Hauses, sondern um die Flora als politisches Projekt und politische Idee. Wir sind uns bewusst, dass wir eine mögliche Räumung vermutlich nur im Vorfeld politisch verhindern können. Durch breite Solidarität und starke Bewegungen, die sich nicht nur in Verteidigungshaltung begeben, sondern die Veränderung der Verhältnisse zum Ausgangspunkt machen.

Shut Down Fortress Europe!

Die letzten Monate und Wochen waren bundesweit geprägt vom Kampf der Refugees um Bleiberecht. In Hamburg wurde wochenlang im Rahmen spontaner Demonstrationen und Proteste auf die Straße gegangen, um rassistische Kontrollen zu stoppen, aufgrund derer Refugees aus Lampedusa in der Perspektive abgeschoben werden sollen. Durch unterschiedliche Protest- und Aktionsformen, die sich selbstständig und unkontrolliert in Bewegung setzen, ist es gelungen, die Landesregierung vorübergehend in die Defensive zu bringen. Mittlerweile wird versucht, die Gruppe der Flüchtlinge aus Lampedusa zu spalten, indem die Kirchenführung als Hebel der Senatspolitik eingesetzt wird.

Umso wichtiger ist, dass sich alle Protestspektren deutlich und entschlossen zu Wort melden. Der dauerhafte Stopp der rassistischen Kontrollen ist keine Verhandlungsmasse in der Auseinandersetzung um das Bleiberecht der Lampedusa Flüchtlinge. Bleiberecht keine Frage des Herkunftslandes oder einer Einzelfallprüfung als Abschiebung auf Raten. Dauerhaftes, unbeschränktes Bleiberecht und Bewegungsfreiheit für alle - Dublin II abschaffen!

Während sich in Hamburg, Berlin und anderen Städten viele Menschen mit den Kämpfen der Refugees solidarisieren, kam es in der Peripherie der Städte oder ländlichen Räumen in den vergangenen Wochen immer öfter zu rassistischen Mobilisierungen von Anwohner_innen und einer Serie von Brandanschlägen auf Unterkünfte von Geflüchteten. Rassismus kommt nach wie vor aus der Mitte der Gesellschaft und staatliche Angriffe auf Flüchtlinge befördern populistische Stimmungen. Eine antifaschistische Praxis ist und bleibt daher ebenso unverzichtbar wie ein antirassistischer Bezug in stadtpolitischen Kämpfen.

Kapitalistische Stadtentwicklung

Ein anderes Beispiel wie sich Kämpfe in der Stadt überkreuzen und aufeinander beziehen können, bilden die Esso-Häuser auf St. Pauli. Über 100 Mieter_innen sollen dort vertrieben werden und ein riesiger Neubau mit Luxuswohnungen entstehen. Bestehende Clubs und Läden sollen dichtmachen und durch hochpreisiges Gewerbe ersetzt werden. Es wird versucht, die Interessen der Bewohner_innen gegen die der Anwohner_innen auszuspielen und die Politik hat jede erdenkliche städtebaupolitische Alternative fallen lassen, um dem Investor Bayrische Hausbau den Weg zu ebnen. Erste Kündigungen wurden für das Frühjahr 2014 ausgesprochen.

Sämtliche Optionen auf einen Erhalt des Gebäudes oder eine Neugestaltung im Interesse der Bewohner_innen und Anwohner_innen wurden verbaut, sämtliche Türen verschlossen. Nur ein sich radikalisierender Widerstand und breite Proteste scheinen die vermeintlich alternativlose Situation noch kippen zu können. Obwohl die Zusammensetzung des Widerstandes auf St. Pauli sehr viel heterogener ist, stehen die Rote Flora und die Esso-Häuser vor einem verblüffend ähnlichen Problem. Die Stadt privatisiert den Konflikt und gibt sich unbeteiligt. Im Ergebnis erscheinen massive Proteste und eine Eskalation als einzige Perspektive gegen eine Politik, die ihre politischen Zielsetzungen als kapitalistische Sachzwänge durchzusetzen versucht.

Für die Ausweitung der Kämpfe

Städte sind weltweit Orte von politischen Kämpfen und immer öfter beziehen sich diese aufeinander und vernetzen sich. Nicht nur die Fragestellungen und Investorenarchitekturen überschneiden sich, wenn in Istanbul, Athen, Barcelona, Frankfurt, Berlin, Amsterdam oder Kopenhagen gegen Gentrifizierung, Zwangsräumungen oder steigende Mieten demonstriert wird, sondern immer häufiger auch Protesterfahrungen und politische Zielsetzungen.

Politische Bewegungen entstehen dabei neu und bilden sich aus der sozialen Basis in den Städten. Der Kampf für den Erhalt der Roten Flora überkreuzt sich mit Kämpfen anderer besetzter Häuser und Stadtteilprojekte weltweit. Es gibt Widerstand von Mieter_innen gegen Aufwertung und Vertreibung. Protest gegen die Privatisierung des Städtischen, Selbstorganisierung und Sabotage gegen Repression und das menschenverachtende System aus Abschiebung und Abschottung der Außengrenzen.

Die Rote Flora ist nur einer von vielen Orten, an dem sich diese Auseinandersetzungen derzeit im Protest widerspiegeln. Es geht für uns weder an der Flora noch bei den Esso-Häusern noch im Centro Sociale oder anderen umkämpften Räumen um einzelne Projekte. Es geht um ein radikal anderes Verständnis von Stadt und Gesellschaft. Um grenzüberschreitende Solidarität, eine Praxis der Aneignung und die Vergesellschaftung des Bestehenden, um kapitalistische Zwänge und patriarchale Normen anzugreifen.

Right to the City - Fight Capitalism!
No Border - No Nation!

weitere Informationen findet ihr unter:

 http://florableibt.blogsport.de/2013/11/27/antifa-supports-rote-flora-eine-fuer-alle-alle-fuer-eine/

 http://florableibt.blogsport.de/bundesweite-demo-21-12/
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Ergänzungen

Köpi goes Flora - Aufruf + Mobitreffen 13.12.

Berliner Bär 08.12.2013 - 17:47
Aufruf zur Beteiligung an der bundesweiten Demonstration am 21.12. in Hamburg

Der Kampf der Flüchtlinge, die totale Verwertung urbanen Raumes und die Repressionswellen auf viele mit dem System Unverträgliche sind nur einige Facetten des täglichen Widerstandes gegen das unsoziale kapitalistische Bestehende.

Wir als KÖPI unterstützen den Aufruf zur bundesweiten Demonstration am 21.12. in Hamburg und finden es richtig aus der Widerstandshaltung auszubrechen und sich bewusst in die Rolle der Akteur_innen zu begeben. Auch in Berlin rund um die Köpi, der Nördlichen Luisenstadt, sind die Investor_innen auf den Geschmack gekommen. Mit der Ausschreibung als Sanierungsgebiet hat die Stadt den Startschuss zu Umstrukturierung und Verdrängung gegeben. Sie ist stolz ein weiteres Gebiet gewachsener Strukturen zu zerstören und hochgradig aufzuwerten. In unserer direkten Nachbarschaft, der ehemaligen Eisfabrik, leben derzeit ca. 50 Sinti und Roma in selbstgebauten Räumen ohne jegliche Versorgung. Spekulationsobjekte, wie die ehemalige Schule in der Adalbertstraße, keine 100m entfernt, stehen hingegen leer. Eine zweckmäßige Übergangsnutzung wird durch die Stadt ausgeschlossen.

Die Politik von Oben kann und wird nie unseren Ansprüchen gerecht werden. Selbstbestimmtes Leben, kritische Auseinandersetzungen und solidarisches Handeln lassen uns gemeinsam am 21.12. auf die Straße gehen. Wir werden all denen, welche unsere Räume und Freiheiten einschränken, zeigen, dass wir Mut, Kraft und große Entschlossenheit haben ihr Treiben zu beenden.

Wir rufen alle dazu auf in diesem Kontext aktiv zu werden und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Dies gilt am 21.12. genauso wie davor und danach – bis wir unsere Ziele erreicht haben.

Der Kampf ist vielseitig und auf vielen Ebenen zu führen!

Right to the City – Fight Capitalism! No Border – No Nation!
KÖPI bleibt Risikokapital und Rote Flora bleibt unverträglich!
Solidarität mit dem akut räumungsbedrohten Rummelplatz!

Kommt am 13.12. um 20:30Uhr in die Köpi zur Infoveranstaltung.



 http://florableibt.blogsport.de/2013/11/28/koepi-goes-flora/

Infoveranstaltungen Rostock und Wismar

Antifa Wismar 08.12.2013 - 17:49
Wann und wo?

In Wis­mar (In­fo­café „Theo­rie, Kri­tik und Cola“) am 17.​12.​2013 ab 18 Uhr 30 und
in Ros­tock (Café Me­di­an) am 12.​12.​2013 ab 20 Uhr.
Kommt zahlreich!!!
 http://ino.blogsport.de/2013/12/04/rostock-wismar-mobi-veranstaltungen-zur-flora-bleibt-unvertraeglich-demo-am-21-12-13-in-hamburg/

Die Wut kundtun!

MV 08.12.2013 - 17:51
Gegen den rassistischen Umgang des Hamburger Senats mit den Refugees der “Lampedusa”-Gruppe,

gegen die Räumung der “Esso”-Häuser und

gegen die Vernichtung eines seit 24 Jahren besetzten Freiraumes – “Rote Flora” – werden am 21.Dezember.2013 viele Menschen in Hamburg auf die Straße gehen und ihre Wut kundtun.

Als BDP-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern solidarisieren wir uns mit den Projekten in Hamburg! Wir wissen um die Notwendigkeit selbstverwalteter alternativer Freiräume! Wir setzen uns für eine Politik und Kultur ein, in der der Mensch und seine Umwelt im Mittelpunkt des Denkens und Handelns stehen sollte und nicht die permanente Gewinnmaximierung!

Am 21. Dezember 2013 werden auch wir in Hamburg auf die Straße gehen.

 http://www.bdp.org/mecklenburg-vorpommern/?p=91

Köln fährt nach Hamburg

muss ausgefüllt werden 08.12.2013 - 17:53
 http://antifakoeln.blogsport.de/2013/11/08/koeln-faehrt-nach-hamburg-bundesweite-demo-am-21-12-13/

Ter­min für Köln war am 23.​11. | 18 Uhr | Au­to­no­mes Zen­trum
Viele Wege füh­ren nach Ham­burg. Ob per Zug (DB, Schö­nes WE Ti­cket, HKX), Fern­bus, Mit­fahr­zen­tra­le oder ei­ge­nem PKW. Tut euch zu­sam­men und fahrt nach Ham­burg!

Alle am 21.12.13 nach Hamburg ----> Action

Antifaschisten Hamburg 08.12.2013 - 17:57
Achtet auf Ankündigungen ------------->  http://a2.systemausfall.org/

Antifa ist mehr als gegen Nazis - Auf nach HH

Antifa Dortmund 08.12.2013 - 17:59
Für uns ist Antifaschismus mehr, als nur der Kampf gegen Neonazis und rechte Strukturen. Wir sehen uns als Kritiker_innen gesellschaftlicher Missstände und unser Engagement als einen Teil von vielen Kämpfen gegen Staat, Nation und Kapital – für ein schönes Leben für alle. Wie unsere Genoss_innen, die sich 2007 in den Kampf um die Köpi eingemischt haben, sehen auch wir die Notwendigkeit, sich für die Rote Flora gerade zu machen. Uns ist klar: Wir brauchen alternative, autonome und linksradikale Projekte überall. Antifaschistische, linke Kultur und Organisation muss sichtbar bleiben! Die Rote Flora wurde und wird unzählige Male von uns als Ort für Diskussionen & Gegenkultur, für Veranstaltungen, für Partys & Konzerte genutzt. Damit ist klar, dass Angriffe auf die Rote Flora auch Angriffe auf uns und unsere Strukturen sind. Solche Angriffe müssen auf allen Ebenen und mit allen Mitteln beantwortet werden!
 http://aa170.noblogs.org/post/2013/11/27/antifa-supports-rote-flora-auf-nach-hamburg/

Am 21.12. handeln

Basisgruppe Bremen 08.12.2013 - 18:00

Anreise aus Göttingen

Göttinger 09.12.2013 - 00:34
Aus Göttingen wird es eine gemeinsame Anreise per Bahn und mit Bussen geben. Wir werden ein deutliches Zeichen setzen und uns nicht von den Bullen einschüchtern lassen.

Mobilisierung aus den Niederlanden

Mobi 09.12.2013 - 00:37

Darmstadt fährt nach Hamburg

Hesse 09.12.2013 - 00:41

Mobilisierung aus Darmstadt/Frankfurt

Hesse 09.12.2013 - 00:42
Es gibt einen Bus aus Darmstadt. Tickets können auf den Infoveranstaltungen in Frankfurt und Darmstadt oder im AStA Büro Stadtmitte gesichert werden.

Die erste Informationsveranstaltung findet im Klapperfeld in Frankfurt am 06.12.2013 um 19Uhr statt. Im Rahmen der Veranstaltung berichten Aktivist_innen von der aktuellen Situation der Roten Flora, den Protesten auf St.Pauli von Mieter_innen, Anwohner_innen und Refugees und dem aktuellen Vorbereitungsstand der Demonstration am 21.Dezember.

Eine weitere Infoveranstaltung in Darmstadt wird demnächst noch angekündigt.

Bus aus München

die Karawane 09.12.2013 - 00:47

Die rote flora bleibt rot!

Berliner 09.12.2013 - 00:47
Seit 1989 ist das historische Konzerthaus Flora im Hamburger Schanzenviertel besetzt. Seitdem ist die Rote Flora die erste Adresse für alles Wunderbare und Schreckliche der linksradikalen Szene. Kein 1. Mai, an dem nicht mindestens ein brennender Müllcontainer übers Schulterblatt geschoben wird. Hier eine Chronik der letzten knapp 25 Jahre, und hier ein Überblick über die dabei entstandenen Papierberge. Jetzt ist die Flora akut räumungsbedroht. Irgendwer ist durch einen krummen Deal an den Eigentumstitel gekommen, und der sozialdemokratische Polizeiminister wird sich sicher nicht zwei mal bitten lassen. Deshalb läuft gerade eine bundesweite Solidaritäts-Kampagne für die Flora an. Hier gibt's eine Soli-Note zum supporten. Für den 21.12.2013 mobilisieren die Genoss_innen zu einer vorweihnachtlichen Demo nach Hamburg. Laut Aufruf geht es dort "ums Ganze", und so lassen auch wir uns nicht zwei mal bitten. Aus Berlin fahren natürlich Busse, genauere Infos folgen.


 http://top-berlin.net/de/texte/beitraege/die-flora-bleibt-rot

Lampedusa Veranstaltung

hingehen 09.12.2013 - 17:36
Veranstaltung in Hamburg mit den Lampedusa Flüchtlingen:

Lampedusa Flüchtlinge berichten über ihre Fluchtgeschichte.

Diens­tag 10.​12.​13 19h B5, Bri­git­ten­stra­ße 5

 https://www.facebook.com/roteszene/posts/591393980932948
 http://roteszenehamburg.blogsport.de/2013/12/03/lampedusa-veranstaltung-am-10-12-in-der-b5/

EA Nummer für den 21.12.

Hamburger 09.12.2013 - 23:13
E)rmitlungs(A)usschuss Hamburg:
040 / 43278778

Anreise aus Berlin

Berliner 10.12.2013 - 15:02
Aus Berlin wird es bislang keine Busse geben - sondern eine gemeinsame Zuganreise!

Wie & wann & wo erfahrt ihr bei den Berliner Infoveranstaltungen:

13.12. Berlin
20.30 Uhr Köpi

14.12. Berlin
19 Uhr Meuterei

18.12. Berlin
K9, Kinzigstr. 9

Mobilisierung aus Reutlingen

Renate 11.12.2013 - 02:09

"neues deutschland" macht Stimmung für HH

nd 19.12.2013 - 11:09
Hier die aktuelle pdf-Ausgabe des nd mit Texten zu Hamburg auf Seite 3:
 http://www.neues-deutschland.de/artikel/816819.nd-am-freitag-kostenlos-online.html

Wir freuen uns auf Hamburg!