Tarnen Taueschen Verhindern Triksen
Tarnen, Täuschen, Verhindern, Tricksen: Die Industrie und Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit ist in aller Munde, das spürt natürlich auch die deutsche Industrie. Und so könnte man meinen, dass sich die Wirtschaftsorganisation econsense diesem Thema jetzt ernsthaft stellt. Doch weit gefehlt!
Nachhaltigkeit ist in aller Munde, das spürt natürlich auch die deutsche Industrie. Und so könnte man meinen, dass sich die Wirtschaftsorganisation econsense diesem Thema jetzt ernsthaft stellt. Doch weit gefehlt!
Tarnen, Täuschen, Verhindern, Tricksen: Die Industrie und Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit ist in aller Munde, das spürt natürlich auch die deutsche Industrie. Und so könnte man meinen, dass sich die Wirtschaftsorganisation econsense diesem Thema jetzt ernsthaft stellt. Doch weit gefehlt! Diese Tarnorganisation in Sachen Nachhaltiger Entwicklung gibt in diesen Tagen die schlichte Parole aus: Weiter so wie bisher.
Die jämmerlichen Ergebnisse des Weltklimagipfels zum Beispiel scheinen der Industrie in dieser Hinsicht auch Recht zu geben. Tarnen, täuschen, verhindern, tricksen. Das zeichnet die deutsche Wirtschaft in diesem für die Zukunft der Menschheit so wichtigem Thema seit Jahren aus. Nichts zu sehen von der Führerschaft der sonst so auf Weltmarktführerschaft bedachten Deutschen Industrie. Und auch in der Führungsmannschaft dieser Organisation bleibt mehr oder weniger alles beim Alten. Den Bock zum Gätner gemacht hat man mit der erneuten Wahl des Bayer Managers Wolfgang Große Entrup zum Vorsitzenden des Vorstandes von econsense. Aber aus Sicht der Wirtschaft scheint er seinen Job damit gut gemacht zu haben. Also weiter so wie bisher unter seiner Führung Richtung Abgrund. Rückschritt statt Einsicht! Und er hat tolle Mitstreiter im Vorstand. Zum Beispiel den Hauptgeschäftsführer Utz Tillmann des Verbandes der chemischen Industrie. Na wunderbar! Oder BDI Hauptgeschäftsführer Kerber. Sich diese Herren als Vordenker oder -kämpfer der Industrie in Sachen Nachhaltigkeit vorzustellen fällt mehr als schwer und ist schlicht eine Frechhheit. Die Chemieindustrie tritt gerade für Fracking in Deutschland ein, der BDI verhindert mit aller Macht die Energiewende und Bayer ordnet dem Profit seit Jahren schon die Interessen der Gesellschaft, Mitarbeiter oder der Umwelt unter. Mit gewaltigem Budget und großem Apparat in Berlin versucht nun diese Organisation der Politik und der Gesellschaft vorzugaukeln, dass es die Industie mit einer nachhaltigen Entwicklung Ernst meint. Alleine die laufende Anzeigenkampagne des VCI zum Thema dürfte Millionen verschlingen.
Wir sind gespannt was sich diese Herren noch alles einfallen lassen um uns zu veräppeln!
http://www.blogspan.net/presse/vorstandsmitglieder-von-econsense-im-amt-bestatigt/mitteilung/430974/
http://www.econsense.de/de/ueber-econsense/vorstand
Nachhaltigkeit ist in aller Munde, das spürt natürlich auch die deutsche Industrie. Und so könnte man meinen, dass sich die Wirtschaftsorganisation econsense diesem Thema jetzt ernsthaft stellt. Doch weit gefehlt! Diese Tarnorganisation in Sachen Nachhaltiger Entwicklung gibt in diesen Tagen die schlichte Parole aus: Weiter so wie bisher.
Die jämmerlichen Ergebnisse des Weltklimagipfels zum Beispiel scheinen der Industrie in dieser Hinsicht auch Recht zu geben. Tarnen, täuschen, verhindern, tricksen. Das zeichnet die deutsche Wirtschaft in diesem für die Zukunft der Menschheit so wichtigem Thema seit Jahren aus. Nichts zu sehen von der Führerschaft der sonst so auf Weltmarktführerschaft bedachten Deutschen Industrie. Und auch in der Führungsmannschaft dieser Organisation bleibt mehr oder weniger alles beim Alten. Den Bock zum Gätner gemacht hat man mit der erneuten Wahl des Bayer Managers Wolfgang Große Entrup zum Vorsitzenden des Vorstandes von econsense. Aber aus Sicht der Wirtschaft scheint er seinen Job damit gut gemacht zu haben. Also weiter so wie bisher unter seiner Führung Richtung Abgrund. Rückschritt statt Einsicht! Und er hat tolle Mitstreiter im Vorstand. Zum Beispiel den Hauptgeschäftsführer Utz Tillmann des Verbandes der chemischen Industrie. Na wunderbar! Oder BDI Hauptgeschäftsführer Kerber. Sich diese Herren als Vordenker oder -kämpfer der Industrie in Sachen Nachhaltigkeit vorzustellen fällt mehr als schwer und ist schlicht eine Frechhheit. Die Chemieindustrie tritt gerade für Fracking in Deutschland ein, der BDI verhindert mit aller Macht die Energiewende und Bayer ordnet dem Profit seit Jahren schon die Interessen der Gesellschaft, Mitarbeiter oder der Umwelt unter. Mit gewaltigem Budget und großem Apparat in Berlin versucht nun diese Organisation der Politik und der Gesellschaft vorzugaukeln, dass es die Industie mit einer nachhaltigen Entwicklung Ernst meint. Alleine die laufende Anzeigenkampagne des VCI zum Thema dürfte Millionen verschlingen.
Wir sind gespannt was sich diese Herren noch alles einfallen lassen um uns zu veräppeln!
http://www.blogspan.net/presse/vorstandsmitglieder-von-econsense-im-amt-bestatigt/mitteilung/430974/ http://www.econsense.de/de/ueber-econsense/vorstand
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Ergänzungen