Tierbefreiungsaktivist*innen greifen an...

in Russland, Georgien und Armenien 26.11.2013 02:36 Themen: Biopolitik Soziale Kämpfe Ökologie
Tierbefreiungsaktivist*innen haben in der Nacht des 17.11.2013 zeitgleich über 50 Tierausbeutungsbetriebe in Russland, Georgien und Armenien angegriffen. Bei den Aktionen wurden die Schlösser verklebt und die Türen und Tore mit Fahrradschlössern blockiert. Mit der Kampagne "Shut 'Em Down" rufen die Aktivist*innen zur weltweiten Sabotage der Tierausbeutungsindustrie auf.

Mit den Aktionen in Georgien und Armenien hat die Tierbefreiungsbewegung ihren Aktionsradius nochmals erweitert.
Tierbefreiungsaktivist*innen haben in der Nacht des 17.11.2013 zeitgleich über 50 Tierausbeutungsbetriebe in Russland, Georgien und Armenien angegriffen. Bei den Aktionen wurden die Schlösser verklebt und die Türen und Tore mit Fahrradschlössern blockiert. Mit der Kampagne "Shut 'Em Down" rufen die Aktivist*innen zur weltweiten Sabotage der Tierausbeutungsindustrie auf.

Mit den Aktionen in Georgien und Armenien hat die Tierbefreiungsbewegung ihren Aktionsradius nochmals erweitert.



In der Nacht des 17. November 2013 haben Tierbefreiungsaktivist*innen in diversen Städten in Russland, Georgien und Armenien direkte Aktionen gegen Tierausbeutung durchgeführt. Unter dem Namen "Shut 'Em Down" verklebten sie die Schlösser von Restaurants und verschlossen Türen und Tore mit Fahrradschlössern.

Aktivist*innen berichteten:
 https://linksunten.indymedia.org/de/node/100294
Creative Commons-Lizenzvertrag Dieser Inhalt ist unter einer
Creative Commons-Lizenz lizenziert.
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)

Ergänzungen