Sächsische Salonfaschisten

Freundeskreis Gamma 24.04.2013 09:39 Themen: Antifa Antirassismus Blogwire Medien Print
Investigativ: Ein neurechter Kreis um den Chemnitzer Felix Menzel dehnt sich nach Dresden aus. Dort soll am 1. Juli ein “identitäres Zentrum” eröffnet werden. Hinter dem Projekt steht ein Netzwerk aus Burschenschaftlern und Neonazis.
Wenn Felix Menzel schreibt, und er schreibt viel, steht für ihn nicht weniger als “die gesamte europäische Kultur auf dem Spiel”. Davor warnte er auch zuletzt in der Zeitschrift Blaue Narzisse (BN), die seit 2004 unter seiner Federführung in Chemnitz erscheint und bis heute irreführend als “Schülerzeitung” firmiert. Nur liest sich das Blatt ganz anders: Man müsse, mahnte Menzel darin im Herbst vergangenen Jahres, “die Ungleichheit der Menschen” bedenken.
Der betreffende Artikel ist ein reaktionärer Besinnungsaufsatz, sein Stil typisch für die BN. Entscheidend an diesem besonderen Text und vielleicht das einzig Wahre daran ist seine Überschrift: “Das Haus der Alternativen Rechten”. In der nachfolgenden und bisher letzten BN-Ausgabe spielte Menzel dann en passant auf die italienische “Casa Pound”-Bewegung an. Das sind, ausgehend von Rom, Hausprojekte italienischer Neofaschisten, bei denen “die Ungleichheit der Menschen” als ideologische Grundlage dient. Die Hausherren sind schließlich Mussolini-Fans.

Durch Casa Pound inspiriert ist das Projekt, das Menzel am 1. Juli einweihen wird. Standort: Dresden. Name: “Zentrum für Jugend, Identität und Kultur”. Am Montag wurde die Eröffnung erstmals auf der BN-Website angekündigt. Nach GAMMA-Informationen befindet sich das “Zentrum” im Stadtteil Weißer Hirsch der Landeshauptstadt. Faktisch handelt es sich um angemietete Büroräume inklusive eines Konferenzraums.

Nach BN-Angaben stehen der neurechten “Bürogemeinschaft” insgesamt 60 Quadratmeter zur Verfügung, auf denen auch eine Bibliothek Platz finden soll. Entgegen der Ankündigung will Menzel die Räume schon ab Anfang Juni beziehen. Angeblich soll das Zentrum “pro Jahr 30.000 Euro kosten”. Allerdings ist das ganze Projekt für die Laufzeit von nur einem Jahr ausgelegt.

Währenddessen wird auch keine neue Ausgabe der BN erscheinen, Menzel will Schwung holen: Im Anschluss soll es das Heft wieder geben, dann angeblich mit einer Auflage von 10.000 Stück. Die bisherige Auflage ist nicht bekannt, soll sich aber deutlich darunter bewegen. Zuletzt wurde das Heft im Druckhaus Dresden produziert. Dort funktionierte die Tarnung als “Schülerzeitung” stets hervorragend: Die Druckerei gehört einem Landtagsabgeordneten der SPD.

Bezahlte Zentrale

Bereits jetzt angekündigt werden mehrere kostenpflichtige Wochenend-Seminare, die spätestens ab November im Dresdner Zentrum stattfinden sollen. Als gewichtigste Kooperationspartner hat Menzel dafür u.a. die neurechte Wochenzeitung Junge Freiheit sowie die österreichische Website Unzensuriert, die dem rechten Flügel der Rechtspartei FPÖ nahe steht, gewinnen können. Daneben sind wöchentliche Vorträge und ein regelmäßiger “Gesprächskreis” geplant. Den bietet Menzel seit Jahren am ersten Montag jedes Monats in seiner Privatwohnung an.

Abgesehen vom öffentlichen Veranstaltungsbetrieb, der laut BN-Website Anweisungen zu “konkretem Handeln” geben soll, wird das Zentrum ständig von vier Personen besetzt sein:

  • Felix Menzel (27), BN-Chefredakteur aus Chemnitz. Er ist Mitglied der pennalen Burschenschaften Theodor Körner zu Chemnitz sowie Germania zu Staßfurt, außerdem Gruppenführer im extrem rechten Freibund – Bund Heimattreuer Jugend. Weiterhin leitet er den als gemeinnützig anerkannten Verein Journalismus und Jugendkultur Chemnitz e.V., der sowohl als Herausgeber der BN, wie nun auch als Träger des Dresdner Zentrums fungiert.
     
  • Johannes Schüller (26) aus Chemnitz, genannt Hannes, ein langjähriger Kompagnon Menzels, der zuletzt in Berlin wohnte.
     
  • Dirk Taphorn (29), Mitglied der Burschenschaft Normania-Nibelungen Bielefeld. Dort war Menzel bereits als Referent zu Gast und ließ sich bei der Beleidigung einer Grünen-Politikerin filmen. Menzel ist dafür zu einer Geldstrafe verurteilt worden.
     
  • Philip Stein (21) als “Praktikant”, der zuletzt in Marburg Geschichte studierte.

Die Zentrums-Mitarbeiter werden vermutlich allesamt nach Dresden ziehen, Menzel hat dort schon seit längerem eine Wohnung. Dass alle vier auf der BN-Website als “Mitarbeiter” bezeichnet werden, ist wörtlich zu nehmen: Für ihr Engagement sollen sie entlohnt werden, wie auch die BN-Redakteure monatliche Zahlungen in dreistelliger Höhe empfangen. Die einst im BN-Impressum vermerkte Behauptung, alle Autoren würden “ehrenamtlich” arbeiten, ist längst verschwunden.

Kapitale Verbindungen

Menzel selbst lebt mittlerweile von seinem Engagement für die Neue Rechte. So gehört mit Dieter Stein gar der Chefredakteur der JF zu den Fördermitgliedern des Vereins Journalismus und Jugendkultur, der in der Vergangenheit schon vierstellige Spendensummen verzeichnen konnte. Finanziell sitzt Stein an einer sprudelnden Quelle, steht er doch der Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung (FKBF) vor. Sie ist Träger der im November 2013 in Berlin eröffneten Bibliothek des Konservatismus, die längst Sympathisanten in CDU-Kreisen gefunden hat.

Ferner betreut Menzel gegen Geld die Website Deutsche Opfer – Fremde Täter, auf der Kriminalfälle als “Ausländergewalt” ethnisiert werden, die sich angeblich systematisch gegen Deutsche richte. Betreiber der Website ist der einschlägige Antaios-Verlag des Götz Kubitschek. Der wiederum ist eine Galionsfigur der Neuen Rechten in Deutschland und leitet die Redaktion der für dieses Spektrum maßgeblichen, zweimonatlichen Zeitschrift Sezession. Von dort also erhält Menzel als Autor ein weiteres regelmäßiges Salär.

Die Planungen zum Dresdner Zentrum sind freilich auch mit Kubitschek abgesprochen worden. Der vertraut Menzel, hat ihn unter anderem als Mitorganisator eng in die Ausrichtung des so genannten Zwischentag einbezogen, einer als konservativ bezeichneten “Freien Messe”, die im Oktober 2012 in Berlin-Wilmersdorf stattfand. Auch bei dieser Kooperation floss Geld nach Chemnitz.

Lauter Burschen

Zu den Ausstellern des Zwischentag gehörte übrigens neben BN und Sezession auch die FKBF, die JF, die rassistische Website Politically Incorrect, wiederum der Freibund, die mit ihm eng verbandelte Gildenschaft (der Kubitschek angehörte) sowie Jürgen Elsässers verschwörungsideologisches Magazin Compact. Unter den nach Eigenangaben 800 Besuchern waren Köpfe der mittlerweile völkisch dominierten Deutschen Burschenschaft (DB) wie Norbert Weidner sowie mehrere NPD-Kader, etwa der sächsische Landtagsabgeordnete Arne Schimmer (zugleich und gemeinsam mit Fraktionskollege Jürgen Gansel korporiert bei der Burschenschaft Dresdensia-Rugia zu Gießen) sowie der hiesige NPD-Landesvorsitzende Holger Szymanski (Umfeld der Aachen-Dresdner Burschenschaft Cheruscia).

Am gemeinsamen inhaltlichen Kern dieser Klientel besteht kein Zweifel. Menzel selbst hat mehrere Vortragstouren zu einer Reihe namhafter Rechtsaußen-Burschenschaften hinter sich, unter anderem zum Thema “Ausländergewalt”. In Leipzig gastierte er beispielsweise bei der extrem rechten Germania. Als Menzel im April vergangenen Jahres bei einer Veranstaltung des Bund Junges Ostpreußen (BJO) in einer Dresdner Jugendherberge über “Europa der Nationen” referierte, saßen Schimmer, Szymanski und der NPD-Fraktions-Pressesprecher Thorsten Thomsen im Publikum.

Berührungsängste gibt es unter diesen Burschen also nicht. Es ist ein durch und durch reaktionäres Milieu, in dem Menzel seit längerem für das Dresdner Zentrum wirbt, das er zeitweise als “Großprojekt” angekündigt hat. Die Resonanz bleibt abzuwarten. Dem Vernehmen nach soll der Freibund mittlerweile Interesse bekundet haben, das Objekt ebenfalls zu nutzen. Nach außen tritt diese bündische Gruppe kaum in Erscheinung – weit bekannter ist ihre 2009 verbotene, neonazistische Abspaltung Heimattreue Deutsche Jugend (HDJ). Beide Organisationen blieben bis zum Schluss in engem Kontakt. Ihrem gemeinsamen Vorläufer war beispielsweise der Rechtsterrorist Odfried Hepp entsprungen.

Chemnitz-Connection

Während Menzel nun in Dresden reüssiert, verbleibt ein Schwerpunkt des von ihm mit aufgebauten neurechten Netzwerkes in Chemnitz. Der Grundstein war 2004 die Gründung der Zeitschrift Blaue Narzisse. Neben Menzel war daran Benjamin Jahn Zschocke beteiligt, beide kennen sich aus der schon erwähnten Pennälerverbindung Theodor Körner. Hinzu gesellte sich in der Anfangszeit Sebastian Schermaul, einst Sprecher und jetzt “Alter Herr” der Burschenschaft Arminia zu Leipzig.

Zschocke gehört zur örtlichen Rechtsaußen-Stadtratsfraktion von Pro Chemnitz, ihr sitzt der Anwalt Martin Kohlmann – Alter Herr der Leipziger Arminia – vor. Als im vergangenen Jahr von Pro Chemnitz ausgehend zu sogenannten “Bürgerstreifen” vor einem Heim für Asylsuchende in Chemnitz-Hilbersdorf aufgerufen wurde, warb die BN für eine Teilnahme. Daneben leitet Zschocke den Verein Tenno-Karate-Do Chemnitz e.V., der Kampfsporttraining für Kinder und Jugendliche anbietet, Menzel ist dort ebenfalls Trainer. Der Verein darf die Turnhalle einer Grundschule im Stadtteil Hilbersdorf nutzten.

Das Dresdner Zentrum wird für den in Chemnitz versammelten Klüngel zunächst einen logistischen Vorteil bringen: Bisweilen führte der Weg zu Autorentreffen der BN bis nach Bad Pyrmont ins so genannte “Ostheim” der Landsmannschaft Ostpreußen. Was sich vor Ort, in Chemnitz, wohl weiter abschöpfen lässt, ist Nachwuchs. Er kommt direkt aus der Neonazi-Szene.

Neonazis im Windschatten

So gehören bereits seit geraumer Zeit die Kameradschafts-Aktivisten Benedikt Kaiser, der ursprünglich aus Bayern stammt und ab 2007 Politikwissenschaft an der TU Chemnitz studierte, sowie Eric Fröhlich zum direkten Umfeld Menzels. Kaiser und Fröhlich sind langjährige Führungsperson der Nationalen Sozialisten Chemnitz (NSC). In derselben Kameradschaft war Maik Eminger – Bruder des mutmaßlichen NSU-Helfers André Eminger – aktiv.

Fröhlich organisiert für die örtliche Neonaziszene “Zeitzeugen”-Vorträge. Seine Person beschäftigt gerade die Ermittler im Fall des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU). Bereits im Jahr 2000 soll Fröhlich an einem “Konditionsmarsch” der Weißen Bruderschaft Erzgebirge (WBE) teilgenommen haben, der mehrere NSU-Unterstützer anhingen, beispielsweise der nun mit Beate Zschäpe gemeinsam angeklagte André Eminger.

Darüber hinaus soll Fröhlich in engem Kontakt mit dem NSU-Beschuldigten Ralf Wohlleben gestanden haben, der nach wie vor in Untersuchungshaft sitzt. Vernehmen lassen wollte sich Fröhlich dazu nicht. Sein Rechtsbeistand ist Stadtrat Kohlmann. Menzels Bekanntenkreis aus diesem Spektrum komplettiert mit Maik Otto ein weiterer NSC-Kopf, er ist Mitglied der Leipziger Burschenschaft Germania.

Kaiser und Fröhlich versuchen mittlerweile, sich einen Namen in der neurechten Publizistik zu machen. Von Fröhlich soll demnächst ein Buch zum britischen und irischen “Inselfaschismus” im einschlägigen Regin-Verlag erscheinen. Dort hat Kaiser bereits seine Abschlussarbeit im Fach Politikwissenschaften an der TU Chemnitz zum Thema “Eurofaschismus” herausgebracht. Es handelt sich um eine recht unverhohlene Apologie des faschistischen Schriftstellers Pierre Drieu La Rochelle.

An der TU Chemnitz lehrt übrigens nicht nur der Extremismus-Ideologe Eckhard Jesse, sondern auch der Historiker Frank-Lothar Kroll. Er tritt ernstlich für den Monarchismus ein – ist also nach Jesses Begriffen ein authentischer Verfassungsfeind. So einer wird aber in Sachsen mit einem Lehrstuhl bedacht. Genau dort ist aktuell Erik Lehnert Doktorand. Lehnert führt das neurechte Institut für Staatspolitik (IfS) an, das mit Sezession und Antaios-Verlag so etwas wie die Speerspitze und den obersten Denkzirkel der Neuen Rechten in Deutschland bildet.

In Kubitscheks Antaios-Verlag jobbt derweil Benedikt Kaiser. Gemeinsam mit Eric Fröhlich plant er, dort ein weiteres Buchprojekt umzusetzen: einen Interview-Band mit Josef Kneifel. Der hatte 1980 in Chemnitz eine Bombe an einem sowjetischen Panzer-Denkmal in die Luft gehen lassen, ist später von der BRD freigekauft worden und engagierte sich fortan bei der neonazistischen Gefangenen-Hilfsorganisation HNG, die 2011 verboten wurde. Kneifel saß in den vergangenen Jahren schon mit Jesse auf einem Podium, referierte aber auch bei der NPD.

Menzel gelang es 2009, eine Lesung in einem Raum der TU Chemnitz durchzuführen, im Publikum: namhafte NPD- und NSC-Aktivisten. Er wird sich schwerlich darauf hinausreden können, sich das Publikum nicht aussuchen zu wollen. Im Jahr darauf hat er schließlich selbst an einem Seminar des NPD-eigenen Bildungswerkes teilgenommen.

Offene Tür für “Identitäre”

Wenn Menzel nun von einem “Zentrum für Identität” spricht, können auch die “Identitären” nicht weit sein. Zufall oder nicht: Seit kurzem gibt es einen Ableger der Identitären Bewegung Deutschland (IBD) in Dresden. Bei Sezession und Blaue Narzisse wird deren Entwicklung genau beobachtet und kommentiert. Als sich das französische Vorbild, die Génération identitaire, im November vergangenen Jahres in Orange versammelte, waren Kubitschek und Martin Lichtmesz, der eigentlich Semlitsch heißt und ebenfalls für die Sezession aktiv ist, als deutsche Vertreter dabei.

Die Identitären, so deren Eigenverständnis, sind eine schlüssige Fortsetzung der konservativ-subversiven Aktion (ksa). So hieß eine Reihe von Störaktionen bei öffentlichen Veranstaltungen, an der sich auch Menzel persönlich beteiligt hatte. Werbematerial für die “Identitären” kann mittlerweile im Online-Shop der BN erstanden werden.

Es geht offenbar nicht nur darum, das Label zu nutzen. Aus dem Autorenkreis der BN ist mittlerweile zumindest eine “identitäre” Gruppe hervorgegangen, namentlich die IB Münster. Ihr gehören Wolf-Dieter Lassotta, Tano Gehrcke und Carsten Krystofiak an. Der letzte ist bekannter unter seinem Pseudonym Toni Roidl, mit dem er öfter in der Jungen Freiheit auftaucht – wo natürlich auch Menzel ab und zu schreibt.

Zufrieden sind die Neurechten mit den “Identitären” aber bisher nicht. In der “volkstumspolitischen” Zeitschrift Der Eckart, herausgegeben von der Österreichischen Landsmannschaft, krittelte Menzel neulich: “Bisher fehlt den Identitären eine Führungspersönlichkeit.” Die Gründung der IBD vergleicht er mit der Entstehung der Burschenschaften, insinuiert also nicht weniger als einen nationalen Befreiungskrieg. Heute müsse es eben darum gehen, gegen “die multikulturelle Lebenslüge aktiv etwas zu unternehmen.” Die Marschrichtung ist klar, schon 2011 war Menzel in einem 3sat-Interview der Meinung: “Wir brauchen noch zwei oder drei Leute wie Sarrazin.”

Vielleicht werden sich angehende “Führungspersönlichkeiten” des deutschen Rassismus demnächst im Dresdner “Zentrum für Jugend, Identität und Kultur” die Ehre oder gleich die Klinke in die Hand geben. Falls nicht, gibt es eine weitere Gelegenheit Anfang Oktober, beim zweiten Zwischentag. Dort wird Menzel unter Burschenschaftlern und Neonazis sicher wieder mit von der Partie sein.

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Ergänzungen

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henry hübchen 24.04.2013 - 11:13
nachtrag: lehnert habilitiert sich in chemnitz. den doktor hat er bereits in bamberg gemacht.


im übrigen lohnt ein blick auf die abgeschlossenen promotionsvorhaben bei jesse in chemnitz und den werdegang der personen die dort durchgeschleust worden sind!

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