Farhad Matin (21) von Abschiebung bedroht
Farhad Matin (21), seit über einem Jahr auf Asylsuche in Oslo, ist latent von der Abschiebung in den Iran bedroht.
Fahrrad wurde von afghanischen Eltern im Iran geboren und ist dort aufgewachsen. Früh kam er in Kontakt mit politischem Aktivismus und wirkte zuletzt an einem Antifaprojekt gegen die iranische und afghanische Regierung mit http://antifa-iran.blogspot.de/. Den Iran verließ er wegen der üblichen Gefahr der immensen Repression, mit der sich alle AktivistInnen (egal ob politisch im engeren Sinne oder kulturell/künstlerisch…) rumschlagen müssen.
Zu welch einer Willkür der Rassismus des europäischen Abschieberegime führt, zeigt die Handhabung des norwegischen Staats mit der Entscheidung, Farhad nach Afghanistan abzuschieben. Farhad wurde zwar im Iran geboren und ist dort aufgewachsen, doch auch die Behörden in Norwegen haben mitbekommen, dass die Islamische Republik im Iran es nicht so mit politischen DissidentInnen hat und gerne mal Köpfe rollen lässt. Stattdessen ordnen sie nun an, ihn nach Afghanistan zu verfrachten, mit der Begründung, dass ja seine Eltern aus diesem Land kommen. Dass Farhad niemals in seinem Leben in Afghanistan war interessiert dabei niemanden. Sie kategorisieren ihn als Afghanisch, und damit ist das Problem - nicht in den Iran abschieben zu können - erledigt, so die bürokratische Logik.
Doch diese Entscheidung zeigt auch, wie wenig der Festung Europa daran liegt, was mit den von ihr Abgeschobenen passiert und ob sie sie nicht doch in den Tod schicken. Die Begründung der zu hohen Gefahr im Iran ist mit der "Lösung" Afghanistan keinesfalls auch nur im Ansatz umgangen. Bekanntlich sind auch dort, einem vom Krieg und Terror gezeichneten Ort, die Bedingungen alles andere als entspannt. Zudem ist Afghanistan nur einen Katzensprung für die iranischen Revolutionswächter entfernt, die in aller Regelmäßigkeit DissidentInnen in Afghanistan abfangen und sie - wenn sie nicht vor Ort mit ihnen kurzen Prozess machen - in den Iran einführen. Ein Blick auf den Antifa-Blog, bei dem Farhad mitwirkte, macht außerdem offensichtlich, dass er auch aufgrund scharfer Kritik an die dortige Regierung dort nicht gern gesehen wird und mit erhöhter Gefahr rechnen muss. Dieser "Notfallplan" ist von vorne bis hinten scheisse.
Dieser Fall verdeutlich somit wieder einmal mehr die Heuchelei europäischer PolitikerInnen, die sich vor laufenden Kameras prompt mit jeglicher demokratisch orientierten Protestbewegung in Ländern des Nahen und Mittleren Ostens solidarisieren. Sind sie wirklich mal gefordert, indem sie Geflüchteten wenigstens einen Schutzraum in ihrem Land bereitstellen, um sie vor den Geheimdiensten von Ländern wie Syrien oder Iran zu schützen, appellieren sie wieder an die knallharte Losung des kapitalistischen Alltagsgeschäfts: den Kuchen gibt's nicht für alle.
Wir möchten noch einen weiteren Punkt stark machen: Der Grund, warum aus dem Iran Geflüchtete sich vor einer Abschiebung dermaßen fürchten, sollte bekannt sein bzw. wurde oben ansatzhaft beschrieben: Der Grund heißt Islamische Republik Iran und die bis in der Haarspitze autoritäre Ordnung der Gesellschaft. In Farhads Fall gäbe es allerdings mehr zu befürchten, als die mörderischen Agenten der Revolutionswächter: nämlich der Rassismus und der Sozialchauvinismus der sogenannten "Mitte" der Gesellschaft. Dieser Rassismus ist neben der politischen Aktivität der zweite Grund, warum es Farhad im Iran nicht mehr aushielt. Die iranische Gesellschaft ist seit Generationen geprägt durch einen starken und aggressiven Nationalismus; insbesondere in den Grenzregionen mit vielen ethnischen Minderheiten und auch in den Ballungsräumen der afghanischen und irakischen Flüchtlingsansiedlungen spielen sich seit Jahren regelrechte pogromartige Szenen ab: iranisch-nationalistische Mobs jagen Geflüchtete oder sonst wie als "Anders" Markierte durch Straßen und/oder terrorisieren sie anderweitig in der Öffentlichkeit. Dabei ergeben sich enge Kooperationen mit dem islamischen Sicherheitsapparat. (Eine kleine Kostprobe: http://www.youtube.com/watch?v=HGb_0Mo1B2s). Mit solch einer Perspektive verwundert das Scheitern der demokratischen Protestbewegung gegen die gefälschte Wiederwahl Ahmadinedjads 2009 keinesfalls. Viele Expertinnen prognostizierten ab einem gewissen Zeitpunkt das Zerbrechen der Bewegung, nachdem sie nahezu ausschließlich eine Bewegung von iranischen BildungsbürgerInnen aus den zentralen Metropolen blieb und nicht als repräsentativ für die Bevölkerung dieses Landes gelten konnte.
Wir möchten Farhads Fall nicht heroisieren und sind und darüber bewusst, dass Tausenden tagtäglich ähnliches Szenario droht. Allerdings wiegeln wir diesen Fall auf, weil er die Absurdität und Ignoranz der europäischen Behörden fast schon zynisch aufzeigt und außerdem die iranische Gesellschaft - nicht nur die Islamische Republik - ins Licht der Kritik rückt.
Solidarität mit Farhad und allen von der Abschiebung betroffenen!
Nieder mit der Festung Europa!
Nieder mit der IRI!
Morgen, dem 14.03.13m findet um 10 Uhr eine Solidemo vom Refugeescamp am O-Platz zur norwegischen Botschaft statt: http://thevoiceforum.org/node/3104
Zu welch einer Willkür der Rassismus des europäischen Abschieberegime führt, zeigt die Handhabung des norwegischen Staats mit der Entscheidung, Farhad nach Afghanistan abzuschieben. Farhad wurde zwar im Iran geboren und ist dort aufgewachsen, doch auch die Behörden in Norwegen haben mitbekommen, dass die Islamische Republik im Iran es nicht so mit politischen DissidentInnen hat und gerne mal Köpfe rollen lässt. Stattdessen ordnen sie nun an, ihn nach Afghanistan zu verfrachten, mit der Begründung, dass ja seine Eltern aus diesem Land kommen. Dass Farhad niemals in seinem Leben in Afghanistan war interessiert dabei niemanden. Sie kategorisieren ihn als Afghanisch, und damit ist das Problem - nicht in den Iran abschieben zu können - erledigt, so die bürokratische Logik.
Doch diese Entscheidung zeigt auch, wie wenig der Festung Europa daran liegt, was mit den von ihr Abgeschobenen passiert und ob sie sie nicht doch in den Tod schicken. Die Begründung der zu hohen Gefahr im Iran ist mit der "Lösung" Afghanistan keinesfalls auch nur im Ansatz umgangen. Bekanntlich sind auch dort, einem vom Krieg und Terror gezeichneten Ort, die Bedingungen alles andere als entspannt. Zudem ist Afghanistan nur einen Katzensprung für die iranischen Revolutionswächter entfernt, die in aller Regelmäßigkeit DissidentInnen in Afghanistan abfangen und sie - wenn sie nicht vor Ort mit ihnen kurzen Prozess machen - in den Iran einführen. Ein Blick auf den Antifa-Blog, bei dem Farhad mitwirkte, macht außerdem offensichtlich, dass er auch aufgrund scharfer Kritik an die dortige Regierung dort nicht gern gesehen wird und mit erhöhter Gefahr rechnen muss. Dieser "Notfallplan" ist von vorne bis hinten scheisse.
Dieser Fall verdeutlich somit wieder einmal mehr die Heuchelei europäischer PolitikerInnen, die sich vor laufenden Kameras prompt mit jeglicher demokratisch orientierten Protestbewegung in Ländern des Nahen und Mittleren Ostens solidarisieren. Sind sie wirklich mal gefordert, indem sie Geflüchteten wenigstens einen Schutzraum in ihrem Land bereitstellen, um sie vor den Geheimdiensten von Ländern wie Syrien oder Iran zu schützen, appellieren sie wieder an die knallharte Losung des kapitalistischen Alltagsgeschäfts: den Kuchen gibt's nicht für alle.
Wir möchten noch einen weiteren Punkt stark machen: Der Grund, warum aus dem Iran Geflüchtete sich vor einer Abschiebung dermaßen fürchten, sollte bekannt sein bzw. wurde oben ansatzhaft beschrieben: Der Grund heißt Islamische Republik Iran und die bis in der Haarspitze autoritäre Ordnung der Gesellschaft. In Farhads Fall gäbe es allerdings mehr zu befürchten, als die mörderischen Agenten der Revolutionswächter: nämlich der Rassismus und der Sozialchauvinismus der sogenannten "Mitte" der Gesellschaft. Dieser Rassismus ist neben der politischen Aktivität der zweite Grund, warum es Farhad im Iran nicht mehr aushielt. Die iranische Gesellschaft ist seit Generationen geprägt durch einen starken und aggressiven Nationalismus; insbesondere in den Grenzregionen mit vielen ethnischen Minderheiten und auch in den Ballungsräumen der afghanischen und irakischen Flüchtlingsansiedlungen spielen sich seit Jahren regelrechte pogromartige Szenen ab: iranisch-nationalistische Mobs jagen Geflüchtete oder sonst wie als "Anders" Markierte durch Straßen und/oder terrorisieren sie anderweitig in der Öffentlichkeit. Dabei ergeben sich enge Kooperationen mit dem islamischen Sicherheitsapparat. (Eine kleine Kostprobe: http://www.youtube.com/watch?v=HGb_0Mo1B2s). Mit solch einer Perspektive verwundert das Scheitern der demokratischen Protestbewegung gegen die gefälschte Wiederwahl Ahmadinedjads 2009 keinesfalls. Viele Expertinnen prognostizierten ab einem gewissen Zeitpunkt das Zerbrechen der Bewegung, nachdem sie nahezu ausschließlich eine Bewegung von iranischen BildungsbürgerInnen aus den zentralen Metropolen blieb und nicht als repräsentativ für die Bevölkerung dieses Landes gelten konnte.
Wir möchten Farhads Fall nicht heroisieren und sind und darüber bewusst, dass Tausenden tagtäglich ähnliches Szenario droht. Allerdings wiegeln wir diesen Fall auf, weil er die Absurdität und Ignoranz der europäischen Behörden fast schon zynisch aufzeigt und außerdem die iranische Gesellschaft - nicht nur die Islamische Republik - ins Licht der Kritik rückt.
Solidarität mit Farhad und allen von der Abschiebung betroffenen!
Nieder mit der Festung Europa!
Nieder mit der IRI!
Morgen, dem 14.03.13m findet um 10 Uhr eine Solidemo vom Refugeescamp am O-Platz zur norwegischen Botschaft statt: http://thevoiceforum.org/node/3104
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Ergänzungen
Rassismus im Iran
Chronik der Rassistische Pogrome und Methoden in islamische Republik Iran gegenüber Afghanische EinbürgerInnen
Am 25 Juni 2012 in Provinz und Stadt Yazd im Iran wurde ein Mädchen vergewaltigt und Tod gefunden .
Bevor die zuständigen Behörden feststellten, wer als Täter in frage kämme, startete ein von nah-stehenden staatlich Medien in Yazd bewusst mit Falschaussage Täter als zwei Afghaner ausgegeben.
Zeugenbericht Milizenbanden bemühten sich vor ort , Situation zu nutzen dort eine moralisch legitimation als Familienschutz unter EinwohnerInnen zu gewinnen.
fast mehr als bekannte 100 Motorräder Schlägertruppe , mit einigen beeinflüsste EinwohnerInnen auf Wohnsiedel der afghanerInnen überfallen, sie mit Knüppeln verprügelt und Benzin über die Häuser gegossen und angezündet haben . Dabei wurden mehrere Menschen Opfer der Flammen.
Einigen AfghanerInnen haben sich über ihr Dachhäuser versteckt und verteidigt und viele vor Angst in die wüste geflüchtet und bei Verwandeten untergetaucht. sogar verletzteten hatten keine schutz in krankenhaus zu gehen bzw medizinisch versorgt zu werden.
Ein tag nach der Pogrome , den 26 Juni, schossen gezielt die iranische Grenzsoldaten an die Region Salmas( grenze Iran-Türkei) auf eine Gruppe afghanischer Flüchtlinge, die in die Türkei auswandern wollten. Dabei kamen 18 Afghanern ums Leben, weitere 5 Personen wurden schwer verletzt. wieder stattlichen Medien Grund der Schießereien angeblich in der der Drogenbanden aufgesucht, die die getoteten flüchten versuchen wollten.
Die Situation und das Leben von AfghanerInnen in Iran ist auf Grund Menschenverachtenden rassistisch, kapitalistisch und islamische Gesetzgebung von Diskriminierung, Erniedrigung und Ausgrenzung geprägt. wie beispielsweise stattlich Schulverbot, Arbeitsverbot und zutrittsverbot in öffentlichen Räume wie Schwimmbäder ,spaziere park, Reiseverbot der AfghanerInnen in mehr als 14 Provinzen, identifizierung der AfghanerInnen als legale Statuspapiere bei lebensmitteleinkauf . fast halb Milion afghanische Schulkinder erhielten von den iranischen Behörden keine Genehmigung zum Unterrichtsbesuch.
Hinzu kommen diese weitreichenden Herrschenden Rassismus reproduziert sich in der Gesellschaft. Heute gehört die Vorurteile und Beschimpfung der einheimischen auf afghanerInnen die zum alltag Normaltität .
Je mehr sich die Wirtschafts- und politische Krise innerhalb der Islamische Machthaber Republik Iran zunimmt, desto mehr ihr Rassistisch und nationalistische Denkvorstellungen stärker.
Es ist nicht das erste Mal, dass die iranische Regierung auf die rassistische Mobilmachung ihre Politik zurückgreift, afghanische MitbürgerInnen zu Feinbild zu erklären. Rassistische Kriegserklärung hat eine lange Vorgeschichte.
Anfang der 80er propagierte das Islamische Regime Iran bekanntes Lied "Der Islam hat keine Grenzen", das viele AfghanerInnen, attraktiv fanden, auch wenn sie die Scheinheiligkeit hinter dem echten Motiv erkennen konnten
Tatsächlich steckte dahinter erstens aufgrund des „Heiligen verbrecherische Krieg“ gegen Irak 1981 und ideologische Einfluß auf schiitischen Glaubigern .Zweitens totale Arbeitskräftemangel. Wobei einigen glaubigen Afghaner Kanonenfutter der „heiligen verbrecherisch krieg geworden und dadurch gestorben . Bald wurde jeden Klar, dass Islamische Regime keine Grenzen für Mord, Folter und Erniedrigung hatte für jene, die in ihrem verbrecherischen Bild nicht passte.
Aber afghanische Flüchtlinge hatten keine andere Wahl. Die Mehrheit blieb in der rassistisch, menschenunwürdigen und repressive Klima islamische Republik Iran.
Ca 3 Milionen AfghanerInnen leben im Iran . es wurde nur ca 900.000 AufghanerInnen eine gültige Aufenthaltsgenehmigung erteilt. Die Rest sind sie weder in Besitz eines Aufenthaltstitels noch einer Arbeitserlaubnis. Fast 2 Milionen Papierlose leben.
Über 15% afghanische Flüchtlinge befindes sich in der Flüchtlingslager mit Stacheldraht, Mit einer miserablere Lebensbedingungen. Viele afghanische Flüchtlinge erinnern sich in solchen Lager an iranische Gefängnisse ähnlich. So nach betroffenen Berichten als im 1996 ein aus dem zwei Gefängnisähnlichen Lager bekannt als „Weißer Stein“ und „schwarze Hügel“ ein Ausbruch mit mehre hunderte Flüchtlinge gegeben, dabei wurde Flüchtlinge von eine Militärhubschrauber geschossen worden, Es kamen viele Flüchtlinge um, wo kaum in der Öffentlichkeit auftauchte.
Auch die jenigen afghanerInnen die legale Status haben, ist das leben schwer. während einer großen Protest für bessere Arbeitsbedingungen im Iran in Jahr 1988 wo gmeinsame mit iranische Arbeiter , Afghanische Arbeiter an der Protest beteiligt waren, kurz danach von fast viele anwesenden protestierten Afghanische Arbeiter fehlt jede spure von ihnen
95% der Afghanen arbeiten im Bau, Landwirtschaft, Geflügelfarmen, Brunnenbau, Straßenarbeiten und Fabriken mit 12-15 Stunden am Tag für noch fast die hälfte als iranische Mindestlohn, davon gehen teilweise dieses Geld an die rassistische Akt der islamischen Republik zu Kinder Privatschule weil kaum afghanische Kinder Zugang zu staatlichen schulen haben.
jährlich versucht iranische Regime 120.000 Afghanen zur »freiwilligen Rückreise« nach Afghanistan zu zwingen. Wenn es nicht gelingt, dann mit brutale Abschiebung und Tod bedroht.
allein innerhalb der letzten 5 bis 7 Jahre ist mehr als 300000 afghanische Flüchtlinge in Afghanistan abgeschoben worden.
Die Abgeschobenen berichten immer wieder von der rücksichtslosen Vorgehensweise der iranischen Sonderpolizei. „ Polizisten und Militär verhaften die Illegalen im verschiedenen orten. wo sie finden, beim Einkaufen, bei der Arbeit, zu Hause. Sie nehmen mit, wen sie gerade antreffen
die rassistische Mobilmachung der iranische Behörde hat in ganze land ausweitet. Sogar für die AfghanerInnen die legal leben, haben keine Schutz mehr.
In der öffentlichkeit wird durch Medien angekündigt und aufgefördert, dass enge Zusammenarbeit der Bevölkerung mit Polizei notwendig wäre, um illegale Arbeiter aus land zu vertreiben, damit ihre Arbeitsplätze ab zu sichern und Drogenkriminalität zu bekämpfen.
Die Medien , Rassismus und die Herrschenden haben überall gleiche Technik ,ob sich in religiöse Maske der islamische Republik steckt oder mit westlichen
national-chwunistische Flagge , machen oft „Migration“ für verschärfte Konkurrenz und Arbeitsplatzverlust verantwortlich.
Sie übernehmen eine Spaltungsform nach Geschlecht, Alters unterschieden
und versuchen, Situationen zu schaffen, wo die Interessen der einen den Interessen der anderen entgegen zu setzen. Diese besonders bei MigrantInnen geht hinaus über die "Unterschichtung" des Arbeitsmarkts durch begrenzte Segmente von billiger Arbeitskraft.
Ein Bewusste gemeinsame Kampf unabhängig von Herkunft gegen Repression und bessere welt lässt keinen Platz für rassistisch, faschistisch, und religiöse Propaganda. Lasst uns nicht spalten.
HINWEIS:
Mehr als 34 Jahren brutalen Krieges,Ausbeutung, Warlod und aussere imperiale Herrschaft im Afghanistan veranlass zwangsweise ca 8 milionen AfghanerInnen in ganz welt zu flüchten , die meisten davon in die Nachbarländer Iran und Pakistan und ganz wenige teil in europäsch, westlichen länder verstreut.
Dort herscht Krieg von NATO; Taliban, Warlod . Es regnet Bomben vom Himmel, es explodieren Minen und Granaten in der Erde.
Viele Menschen aus Afghanistan fliehen in angrenzende Regionen. Die Grenzen werden jedoch zunehmend mit hochgerüstete militärische Überwachung dicht gemacht und mit hochgerüstetem
Die Fluchtabwehr ist das Ziel einer gemeinsamen internationalen Flüchtlingspolitik . allen Machthaber sind geeinigt von Metropoleb länder bis kontikent asia, afrika und amerika.
Wie aktuell im deutschland Bayern beginnt mit Abschiebungen nach Afghanistan.
Bewegungen und Kämpfe von Flüchtlingen und MigrantInnen verstärken sich überall auf der Welt. Afghanische Migrantinnen und Flüchtlinge überall in ihrem Kampf gegen internationale Migrationsregime brauchen eure dringende Solidarität.
Weg mit dem rassengesetzt
Bleiberecht und gleicherecht für alle überall !
Grenze auf für Alle