Kotti Mieten-Demo am 16. März

Icke 06.03.2013 00:29 Themen: Antirassismus Freiräume Soziale Kämpfe
Uns reicht´s! Explodierende Mieten und die unsoziale Arbeits- & Sozialpolitik Berlins bedrohen unsere Existenz. Wir, Familien und Alleinerziehende, Singles, Rentner*innen, Erwerbslose, prekär Beschäftigte, Student­Innen, Menschen mit geringen Einkommen, Teilzeitbeschäftigte, Einwander*innen, Menschen mit “Behinderung”, Flüchtlinge und und und… Aber es geht hier nicht nur um die direkt Betroffenen. Heute geht es um die Stadt von Morgen und ob diese nur für Reiche bezahlbar sein wird.
DIESE REGIERUNG MACHT UNS ARM!

HOHE MIETEN / NIEDRIEGE LÖHNE / JOBCENTER STRESS

Uns reicht´s! Explodierende Mieten und die unsoziale Arbeits- & Sozialpolitik Berlins bedrohen unsere Existenz. Wir, Familien und Alleinerziehende, Singles, Rentner*innen, Erwerbslose, prekär Beschäftigte, Student­Innen, Menschen mit geringen Einkommen, Teilzeitbeschäftigte, Einwander*innen, Menschen mit “Behinderung”, Flüchtlinge und und und… Aber es geht hier nicht nur um die direkt Betroffenen. Heute geht es um die Stadt von Morgen und ob diese nur für Reiche bezahlbar sein wird.

Die Berliner Regierung aus CDU und SPD lässt uns Berliner*innen am Essen sparen. Die Sorgen machen uns krank. Die Gesetze machen uns arm. Die Jobcenter behandeln uns respektlos. Wir verlieren unser Zuhause. Senator Czaja (CDU) und Senatorin Kolat (SPD) sind verantwortlich für realitäts­ferne Sätze der KdU (Kosten der Unterkunft), Dumping-Löhne durch Zeitarbeitszwang und Joboffensive.

Die Senator*innen für Stadtentwicklung, Soziales und Arbeit sind momentan das Gegenteil von sozial.

Czaja, Müller, Wowereit, Kolat & Co sind in der Pflicht! Wir brauchen keine Wahlkampffloskeln sondern gesicherte Grundlagen für ein würdevolles Leben. Wir lassen uns nicht abschreiben und verdrängen. Wir bleiben alle. Wir kämpfen für ein soziales und solidarisches Berlin.

Wir haben uns zusammengefunden um an diesem Punkt gemeinsam zu sagen:

Es reicht! Wir fordern:

Das Jobcenter muss die realen Mieten übernehmen (KdU anpassen; keine Aufforderungen zur Kosten­senkung verschicken und die bisher verschickten zurücknehmen) • Ein sofortiges Moratorium (Stopp) für Zwangs­umzüge • Die Soziale Wohnraumversorgung muss hergestellt werden (bezahlbare Mieten) – Wohnen ist keine Ware, sondern ein Menschenrecht! • Ein Recht auf Stadt für alle!
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