GR- Strom Versorgung in Zeiten der Krise.

AktivistInnen der Bewegung "den plirono" (ich zahle nicht) in Griechenland, verbinden wöchentlich Cirka 3 haushalte wieder an das Strom
netz. Haushalte die wegen der zu hohe Rechnungen und der Unmöglichkeit sie zu bezahlen, aus der staatliche Strom Versorgung rausgefallen sind.

Das erste video
 https://athens.indymedia.org/front.php3?lang=el&article_id=1453694

zeigt eine 80 jährige deutsche die seit Jahren in Griechenland lebt und seit 6 Monate ohne Strom im Zentrum von Athen leben musste. Um ein ei zu kochen, ging sie zum Nachbar, um nachts in die Wohnung sich zu bewegen benutze sie ne Taschenlampe. Seit die AktivistInnen sie besucht haben ist sie wieder im Strom netz angeschlossen und glücklich.

Das zweite video zeigt mehrere betroffene die erzählen über die Situation in der sie sich befunden haben, ohne Strom leben zu müssen,
und es werden die AktivistInnen gezeigt beim erklären warum sie den Strom wieder verbinden.

Die Bewegung der "den plirono" hat bei den Autobahn gebühr Protesten angefangen, wo regelmässig die Barren der Zahlt stellen hochgehalten würden, von grössere Gruppen von AktivistInnen, so das viele Autos ohne zahlen zu müssen, vorbei fahren konnten. Im laufe der
"Krise" ist die Bewegung grösser geworden und weiter gegangen in Strom anschliessen und viele andere formen der Solidarität.

 http://docupraxi.net/?p=850&lang=en

"Power Cuts, a daily reality in Greece"
by Anna Giralt Gris, 2012
Docupraxi



Vagelis Stamoulias ein 33 jähriger Anarchist aus der Besetzung von Aigaleo und Aktivist der Strom Wieder Herstellungs Gruppen, hat sich
am 29 Januar, unter den druck der Repression, das leben genomen. Seine genossInnen von der Besetzung in Aigaleo bei Athen schreiben:
Selbstmord oder politischer Mord? verantwortlich für sein Tod ist die politische Realität in Griechenland.
 http://lasynaigaleo.blogspot.gr