Kallweit (NPD) rastet aus: Beleidigungsklage?
Der NPD Pressesprecher für Niedersachsen, Patrick Kallweit, zündelt in der heißen Phase des Wahlkampfes in Niedersachsen auf. Heute beleidigte er den Goslaer Stadtrat Ulrich Heinemann auf seiner Facebook-Seite: „Ulrich Heinemann ist ein schäbiger Lügner und Charakterlump! Pfui Teufel, Herr Heinemann! Und sowas will ein Volksvertreter sein.“
Ausgangspunkt der Beleidigung ist nach Kallweit, dass der Ratsherr gestern der Goslarschen Zeitung versichert haben soll, der NPD-Ordnerdienst hätte ihn bei der NPD Wahlkampfveranstaltung in Goslar mit den Worten abgewiesen „Behinderte kommen hier nicht durch“. Das sei nach Kallweit „Unsinn“, „vollkommen haltlos“ sowie „billige Stimmungsmache der anderen Feldpostnummer“. Da „Behindertenfeindlichkeit“ bei der NPD und den Nationalsozialisten leider alltäglich ist, die schlimmsten Auswüchse erfuhr sie im Euthanasie Programm der NSDAP, erscheint uns Heinemanns Aussage als sehr realistisch und glaubwürdig. Anstatt zu Hetzen wäre eher eine Entschuldigung des NPD-Pressesprechers angebracht gewesen. Wir haben versucht mit Herr Heinemann über die Bürgerliste Kontakt aufzunehmen und ihn um eine Stellungnahme gebeten. Sobald es Neuigkeiten gibt, werden wir darüber berichten.
Erst im November letzten Jahres hat der Verein „Spurensuche“ Goslar nach der Goslarschen Zeitung angekündigt, gegen Kallweit Strafanzeige wegen Volksverhetzung nach Paragraf 130 des Strafgesetzbuchs zu stellen. Der Verein bezieht sich dabei ebenfalls auf Äußerungen, die Kallweit auf Facebook, diesmal am 23.10.12 getätigt hat. Kallweit ist des weiteren Pressesprecher der Jungen Nationaldemokraten und in deren Bundesvorstand als Beisitzer vertreten.
Bürgerinnen und Bürger gegen extreme Rechte
www.facebook.com/BuB.GegenExtremeRechte
Erst im November letzten Jahres hat der Verein „Spurensuche“ Goslar nach der Goslarschen Zeitung angekündigt, gegen Kallweit Strafanzeige wegen Volksverhetzung nach Paragraf 130 des Strafgesetzbuchs zu stellen. Der Verein bezieht sich dabei ebenfalls auf Äußerungen, die Kallweit auf Facebook, diesmal am 23.10.12 getätigt hat. Kallweit ist des weiteren Pressesprecher der Jungen Nationaldemokraten und in deren Bundesvorstand als Beisitzer vertreten.
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VS
?
äh, naja jut, der kallweit scheint offensichtlich ein schwer gestörter Mensch zu sein.
Genauso wie die kommentatoren unter obiger anschrift. dieses widerliche hetzerlein gehört überall hin, nur nicht in die öffentlichkeit.
Und ob der vs diese kommentare hier her scheißt ist dabei erstmal irrelevant.
Es geht um die art und weise wie der Nazi den ``Stadtoberen`` hier mit behindertenfeindlichen Ressantiments eingedeckt hat. So jemand hat jeglichen Respekt verloren. Ein Mensch halt, gegen den er selbst am liebsten vorgehen würde.
ach ja, die arier.
waren das nich die indo-germanen mit den schwarzen haaren und den braunen AUGEN?
Beleidigung
[url] http://dejure.org/gesetze/StGB/192.html[/url]
Der Beweis der Wahrheit der behaupteten oder verbreiteten Tatsache schließt die Bestrafung nach § 185 nicht aus, wenn das Vorhandensein einer Beleidigung aus der Form der Behauptung oder Verbreitung oder aus den Umständen, unter welchen sie geschah, hervorgeht.
Du darfst, zumindest, nach Deutschem Gesetz niemanden Schwuchtel nennen, der schwul ist.
@Tutsi
idee