Brandstiftung auf Wagenplatz in Leipzig
Brandstiftung auf dem Wagenplatz Fockestraße in Leipzig
In der Nacht vom 20. auf den 21. November wurde eine Baracke von Unbekannten auf dem besetzten Wagenplatz angezündet.
In der Nacht vom 20. auf den 21. November wurde eine Baracke von Unbekannten auf dem besetzten Wagenplatz angezündet.
Brandstiftung auf dem Wagenplatz Fockestraße in Leipzig
In der Nacht vom 20. auf den 21. November wurde eine Baracke auf dem Wagenplatz direkt angrenzend zu bewohnten Wägen angezündet.
Der Brand wurde gegen halb 12 von einer Bewohnerin bemerkt und aufgrund der erheblichen Größe des Brandes wurde die Feuerwehr alarmiert. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr wurde von den Bewohner_innen mit Feuerlöschern verhindert, dass das Feuer auf angrenzende Wägen übergriff. Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr trafen an die 20 Einsatzkräfte der Polizei ein.
Von den Bewohner_innen wurde verhindert, dass die Polizei die Feuerwehreinfahrt zuparkte. Die direkten Löscharbeiten dauerten über eine Stunde. Laut Einsatzleiter der Feuerwehr konnte der Brand weder durch einen Funken noch durch einen Schwelbrand entstanden sein. Wäre der Brand nicht rechtzeitig bemerkt worden, hätte ein in unmittelbarer Nähe stehender Wagen, in dem ein Bewohner schlief, Feuer gefangen.
Die selbe Baracke war bereits im Herbst vor fünf Jahren Ziel eines polizeilich ermittelten Brandanschlags gewesen. Im Gegensatz zum damaligen Anschlag wurden diesmal keinerlei Untersuchungen am Tatort von Seiten der Cops unternommen, lediglich eine Anzeige gegen unbekannt erstellt. Im Verlauf der letzten Tage machten sich unterschiedliche Spekulationen breit, aber tatsächlich gibt es keine konkreten Hinweise auf die Täter_innen.
Wir werden uns von solchen Angriffen auf unseren Lebensraum nicht einschüchtern und nicht einschränken lassen!
In der Nacht vom 20. auf den 21. November wurde eine Baracke auf dem Wagenplatz direkt angrenzend zu bewohnten Wägen angezündet.
Der Brand wurde gegen halb 12 von einer Bewohnerin bemerkt und aufgrund der erheblichen Größe des Brandes wurde die Feuerwehr alarmiert. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr wurde von den Bewohner_innen mit Feuerlöschern verhindert, dass das Feuer auf angrenzende Wägen übergriff. Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr trafen an die 20 Einsatzkräfte der Polizei ein.
Von den Bewohner_innen wurde verhindert, dass die Polizei die Feuerwehreinfahrt zuparkte. Die direkten Löscharbeiten dauerten über eine Stunde. Laut Einsatzleiter der Feuerwehr konnte der Brand weder durch einen Funken noch durch einen Schwelbrand entstanden sein. Wäre der Brand nicht rechtzeitig bemerkt worden, hätte ein in unmittelbarer Nähe stehender Wagen, in dem ein Bewohner schlief, Feuer gefangen.
Die selbe Baracke war bereits im Herbst vor fünf Jahren Ziel eines polizeilich ermittelten Brandanschlags gewesen. Im Gegensatz zum damaligen Anschlag wurden diesmal keinerlei Untersuchungen am Tatort von Seiten der Cops unternommen, lediglich eine Anzeige gegen unbekannt erstellt. Im Verlauf der letzten Tage machten sich unterschiedliche Spekulationen breit, aber tatsächlich gibt es keine konkreten Hinweise auf die Täter_innen.
Wir werden uns von solchen Angriffen auf unseren Lebensraum nicht einschüchtern und nicht einschränken lassen!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
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