Nazi-Attacken in Berlin

Antifa is watching you 23.08.2012 22:32 Themen: Antifa
Nazis in Süd-Ost Berlin fühlen sich offenbar in der Defensive und reagieren auf kontinuierlicher werdende antifaschistische Präsenz in ihrer vermeintlichen rechten „Homezone“ mit Angriffen auf Einrichtungen und Wohnungen von Engagierten.Ein aktueller Stand
Das der süd-östliche Berliner Ortsteil Schöneweide in Treptow-Köpenick von Nazis als Rückzugsraum wahrgenommen wird, ist keine Neuigkeit. Auch nicht, das die Nazis nicht zufällig gerade hier mit der Kneipe „Zum Henker“ und dem Laden „Hexogen“ über zwei zentrale Eckpfeiler der regionalen Szenestrukturen verfügen. Ende letzten Jahres veröffentlichten Antifaschist_innen zudem Erkenntnisse, dass die rechte Szene nicht nur versucht, ihre Strukturen auszubauen, sondern auch die Nähe zum rechtslastigen örtlichen Chapter des „Gremium MC“ sucht.

Dagegen versuchen Antifaschist_innen nicht erst seit diesem Jahr mit kontinuierlicher Arbeit vor Ort vorzugehen, verstärkten ihre Aktivitäten dahingehend jedoch. So fanden mehrere Kundgebungen und Demonstrationen statt, wurden Konzerte, Festivals und ein Skate-Jam veranstaltet, wird Druck auf den Vermieter des „Henkers“ gemacht und finden regelmäßige Informationsveranstaltungen und antifaschistische Abkratzspaziergänge gegen rechte Propaganda statt. Ein Ende ist dahingehend nicht in Sicht.

Staat und Justiz: Der Feind steht Links
Dass sich dabei nicht auf Staat und Justiz verlassen werden kann, ist auch keine neue Entwicklung, aber beweisen fragwürdige Urteile der jüngsten Zeit mal wieder: Das Berliner Landgericht entschied, dass Schmidtkes Laden „Hexogen“ kein Konfliktpotential habe, weil lediglich „paramilitärische Ausrüstungsgegenstände“ angeboten werden, und somit bleiben darf.
Ein Verfahren gegen Frontbann-24 Chef Uwe Dreisch und seinen „Liedermacher“-Sohn Gordon Bodo Dreisch (nennt sicht selbst „Midgards Stimme“) endete mit geringen Bewährungsstrafen, dank eines Deals mit dem Gericht.
Und eine Verfahren gegen den ehemaligen „Hexogen“-Mitarbeiter und Gremium-Nachwuchsrocker David Eichner, „Freie Nationalisten Mitte“-Nazi Christian Schmidt und weiteren endete in Freisprüchen, weil die Bullen bei ihren Aussagen der Phantasie freien Lauf ließen. Die Gruppe der Nazis wollte am 27. Juni 2011 unweit des „Henkers“ Zivibullen angreifen, weil sie diese für Linke hielten.

Zudem zeigt das Verhalten der Polizei bei den Veranstaltungen vor Ort, dass der Feind offenbar Links steht. Während Nazis vermummt Antifa-Demos aus ihren Objekten provozieren und abfilmen, die Polizei aber lediglich Antifaschist_innen unter fadenscheinigen Begründungen festnimmt, ist schon länger traurige Realität in Berlin.
Dass trotz massiver Polizeipräsenz größere Gruppen von Nazis bis zum Uffmucken-Festival gelangen konnten, die Bullen aber erst einschreiten, als Antifas den Selbstschutz organisierten, aber dann nur nach „vermummten Linken“ suchten, spricht für sich.
Aber auch bei bürgerlichen Veranstaltungen wie dem „Fest für Demokratie“ am S-Bahnhof wird nicht gegen rechte Störer vorgegangen: Standbetreuer_innen werden unter anderem von David Eichner angepöbelt und Teilnehmer_innen angespuckt und bedroht, doch als die Beamten sich dann zu der Situation bequemten, wollten sie stattdessen ersteinmal einem Journalisten das Fotografieren verbieten – während die Nazis ungestört weiter über das Fest flanieren können.

Anschläge auf Engagierte
Allerdings kann die rechte Szene auch nicht zufrieden sein, denn alle ihre Gegenaktionen sind entweder gescheitert oder fanden trotz vollmundiger Ankündigungen garnicht erst statt. Nachdem die örtliche rechte Szene offenbar eingesehen hat, nicht adäquat auf die antifaschistische Präsenz reagieren zu können, scheint sich nun eine neue Vorgehensweise durchzusetzen. Anstatt zu versuchen, auf die Veranstaltungen selber Einfluss zu nehmen oder zu stören, werden nunmehr örtliche Einrichtungen und Wohnorte von engagierten Nazigegnern angegangen.
So wurde Anfang des Monats ein Fenster und der Briefkasten vom Juso-Landesvize in Johannisthal beschädigt. Gestern Nacht traf es dann den BVV-Politiker und Sprecher des örtlichen „Bündnis für Demokratie und Toleranz“ Hans Erxleben: Auch sein Briefkasten wurde gesprengt und ein Stein gegen das Wohnzimmerfenster geschmissen.
Zudem wurde der Juso-Treffpunkt „Ansprechbar“ in Oberschöneweide in dieser Woche gleich zweimal angegriffen, und jeweils Scheiben beschädigt. Außerdem besprühte ein Vermummter Nazi einen Passanten in Johannisthal, der NPD-Plakate entfernte. Als vergangenen Montag Treptower Jusos in Schöneweide Flugblätter verteilen wollten, tauchten vier Nazis am Treffpunkt auf und bedrohten die Gruppe. Auch das HdJK wurde angegriffen, dabei stellte sich aber einer der Täter, Alf Börm, so dämlich an, dass er seine komplette Brieftasche am Tatort verlor.

Die Spur führt zu Julian Beyer
Das spezifische Vorgehen bei den Anschlägen auf die Privatwohnungen engt den Täterkreis ziemlich ein. Bekannt ist es aus dem NPD-Wahlkampf letzten Jahres. Als eine Frau NPD-Verteilern untersagte, Propaganda in ihren Briefkasten zu stecken, wird sie angepöbelt und bedroht. Mitte November 2011 wurden ihr dann die Scheiben eingeworfen und der Briefkasten gesprengt. Damals war in Neukölln Julian Beyer (19.4.1990) für die NPD im Wahlkampf aktiv. Er kandidierte sogar auf der Bezirksliste. Dabei kam es noch zu anderen Zwischenfällen, bei der Beyer gewalttätig auffiel und Menschen mit Messern bedrohte. Schon zu Wahlkampfzeiten war Julian Beyer in Johannisthal (Sterndamm 232) gemeldet, kandidierte aber noch in seinem früheren Heimatbezirk. Nach der Wahl ist Johannisthal für ihn zum Tätigkeitsschwerpunkt geworden, wie an Schmierereien und Aufklebern unschwer festzustellen ist.
Und mit ihm zog die Aktionsform um.

Neonazi Julian Beyer aus Johannisthal

Am 29. Mai 2012 attackierte er in der Springbornstraße junge Linke, die rassistische NPD-Plakate und –Aufkleber entfernten, die hundertfach von Neonazis im Neubaugebiet rund um die Springbornstraße verklebt wurden. Als in Reaktion auf den Angriff ein Kiezspaziergang stattfand, um die Propaganda zu entfernen und Solidarität mit den Betroffenen zu zeigen, versuchte Beyer noch mit weiteren Neonazis die Engagierten anzugreifen, floh allerdings in die Arme der Polizei, als er merkte, dass die Gruppe bereit war, sich zu wehren.
Als Anfang August ein weiter antifaschistischer Kiezspaziergang angesetzt wurde, folgte die Tat auf den Juso-Vize nach dem bekannten Muster - Briefkasten gesprengt und Fenster eingeworfen. Auch Erxleben beteiligte sich an den Kiezspaziergängen und gab Pressestatements als Vertreter des „Bündnis für Demokratie und Toleranz“. Offenbar deswegen wurde ihm nun der Briefkasten gesprengt und ein Fenster eingeworfen

Kein unbeschriebenes Blatt
Beyer ist kein unbeschriebenes Blatt, sondern seit längerem gewalttätiger Neonazi. Zusammen mit Sebastian Thom attackierten die beiden, mit Messern und Pfefferspray bewaffnet, im Wahlkampf letztes Jahr Antifaschist_innen. Der verurteilte Brandstifter stiftete 2008 Kameraden zu Molotow-Cocktail Angriffen auf Wohnhäuser von Menschen mit Migrationshintergrund an. Ebenfalls 2008 griff Beyer am Rande einer NPD-Veranstaltung einen Journalisten an. Schon 2006 war er Teil einer Gruppe von Nazis, die einen brutalen Angriff auf einen Jugendlichen aufgrund seiner Hautfarbe verübten.

Jetzt erst Recht – Keinen Fussbreit den Faschisten
In Reaktion auf die zunehmenden Angriffe findet am kommenden Montag eine Kundgebung aus Solidarität mit den Betroffenen am S-Bahnhof Schöneweide statt. In einem Aufruf heißt es „Nach einem erneuten neonazistischen Anschlag und Einschüchterungsversuche rufen Zivilgesellschaft, Parteien und antifaschistische Gruppen zu einer Solidaritätskundgebung am Montag, den 27. August um 17.30 Uhr am S-Bahnhof Berlin-Schöneweide auf.“

Zudem ist seit einiger Zeit eine antifaschistische Fahrradtour geplant, unter dem Motto „Uffsatteln gegen Nazis! Fahrradtour gegen Nazistrukturen und Rassismus in Schöneweide und Köpenick!“ Im Aufruf heißt es, „Die Brückenstraße zwischen S-Bahnhof und Treskowbrücke ist zum Synonym für das Streben der Naziszene nach Vorherrschaft auf der Straße und in den Kiezen geworden“, allerdings sind die beiden Orte nicht die einzigen Einrichtungen von Nazis im Bezirk. Wohl bekannteste Neonaziimmobilie im Bezirk ist die Bundeszentrale der NPD in der Seelenbinder Straße. „Doch nicht nur die organisierte und offen auftretende Neonaziszene ist ein Problem. Auch „ganz normale“ Geschäfte und Kneipen sympathisieren mit den Neonazis oder können gar als rechtsoffen eingestuft werden“, heißt es in dem Aufruf. Aus diesem Grund sollen die rechten Läden und Treffpunkte mit einer Fahrradtour abgefahren werden und vor Ort Protest artikuliert bekommen.
Teffpunkt ist auch hier am S-Bhf. Berlin-Schöneweide/ Cajamarcaplatz, am Samstag, 8. September 2012 um 15 Uhr

Initiativen aktiv in Schöneiwede:

Uffmucken Schöneweide - http://www.uffmucken-schoeneweide.de/
Turn Left - Smash Right! - http://www.antifa-berlin.info/auf-die-pelle-ruecken/
Bündnis für Demokratie und Toleranz - http://www.demokratie-tk.de/

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Ergänzungen

Schade

Antifa aus Brandenburg 24.08.2012 - 00:05
Schade das es die Berliner Antifas nicht schaffen, über ihren Tellerrand zu schauen. Eine weitere Konsequenz aus den zunehmenden Misserfolgen der "NW-Berlin" Aktionen ist eine Verlagerung der Aktivitäten in Brandenburg.

Am 9. Mai fand quasi ein Ersatzevent in Königs Wusterhausen statt.---> http://inforiot.de/artikel/schweine-sind-unter-uns

Und in den letzten Wochen gab es mehrere Aktionen im Berliner Umland---> http://inforiot.de/artikel/nw-berlin-goes-brandenburg

Nicht zu vergessen ist das neugeschaffene Nazizentrum in Märkisch Buchholz, im Landkreis Dahme-Spree, das als sicherer Rückzugsort für die Berliner Nazis gilt.---> http://inforiot.de/artikel/haus-bleibt-vorerst-dicht

B: Aufkleber überklebt und angegriffen

ticker 24.08.2012 - 09:01
Aufkleber überklebt und angegriffen
Neukölln
24.08.2012

Mit Prellungen am Joch- sowie am Nasenbein kam gestern Abend ein Jugendlicher in ein Krankenhaus, der in Britz angegriffen worden war, als er einen Aufkleber überklebt hatte. Der 17-Jährige überklebte gegen 20 Uhr in der Fritz-Reuter-Allee einen an einer Laterne angebrachten Aufkleber mi „rechtem“ Inhalt. Kurz darauf attackierte ihn ein Maskierter mit Faustschlägen und flüchtete anschließend. Wenige Stunden später traf der Angegriffene zwei Personen, die ihn bedrohlich auf den Vorfall ansprachen, worauf der 17-Jährige Anzeige erstattete. Anschließend ließ er sich ambulant in einem Krankenhaus behandeln.

 http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/374135/index.html

auch in neukölln

nk 24.08.2012 - 14:27
Auch in Neukölln werden sie zickig, weil sie nichts gebacken kriegen und die Jugend ihre Kleber abreißt:


Pressemeldung
Eingabe: 24.08.2012 - 09:00 Uhr
Aufkleber überklebt und angegriffen Neukölln

# 2712

Mit Prellungen am Joch- sowie am Nasenbein kam gestern Abend ein Jugendlicher in ein Krankenhaus, der in Britz angegriffen worden war, als er einen Aufkleber überklebt hatte. Der 17-Jährige überklebte gegen 20 Uhr in der Fritz-Reuter-Allee einen an einer Laterne angebrachten Aufkleber mit „rechtem“ Inhalt. Kurz darauf attackierte ihn ein Maskierter mit Faustschlägen und flüchtete anschließend. Wenige Stunden später traf der Angegriffene zwei Personen, die ihn bedrohlich auf den Vorfall ansprachen, worauf der 17-Jährige Anzeige erstattete. Anschließend ließ er sich ambulant in einem Krankenhaus behandeln.

Erneut Nazi-Gegner in Neukölln angegriffen

egal 24.08.2012 - 14:36
Tagesspiegel, 24.08.2012 ( http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/rechtsextremismus-erneut-nazi-gegner-in-neukoelln-angegriffen/7052266.html)

*Erneut ist im Berliner Süden ein Nazi–Gegner angegriffen worden. Rechtsextreme Schläger verletzten ein 17-jähriges Mitglied der "Falken".*

In der Nacht zu Freitag wurde ein 17-jähriges Mitglied der sozialistischen Jugendorganisation "Falken" von rechtsextremen Schlägern verletzt. Der Verletzte erstattete Anzeige und soll nach Falken-Angaben an einer Gehirnerschütterung, Prellungen und eingeschränkter Sehfähigkeit ist leiden.

Der Berliner SPD-Vorsitzende Jan Stöß erklärte: „Das ist jetzt der dritte rechtsextreme Anschlag innerhalb von wenigen Tagen. Wir machen uns sehr große Sorgen um unsere Genossinnen und Genossen.“ Der Neuköllner SPD-Chef Fritz Felgentreu forderte, dass sich die Öffentlichkeit mit den Opfern von Neonazis solidarisiere.

Erst in der Nacht zu Mittwoch wurden Scheiben der Wohnhauses des Bezirkspolitikers Hans Erxleben (Linke) im nahen Adlershof durch Steinwürfe zerstört. Die Angreifer zündeten außerdem Böller in seinem Briefkasten. Erxleben ist in Treptow seit Jahren in Bündnissen gegen Rechtsextremismus aktiv. Ebenfalls in der Nacht zu Mittwoch wurde erneut das örtliche Büro der SPD-Jugendorganisation Jusos in Oberschöneweide angegriffen – zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage.

Erst vor zwei Wochen ist ein junger Mann beim Entfernen von NPD-Plakaten in Johannisthal von einem vermummten Neonazi geschlagen worden. Einen Tag später griffen Rechtsextreme in der Nähe einige Jusos beim Verteilen von Flugblättern an. Zuvor war auf das Treptower Wohnhaus des Berliner Juso-Vizechefs Nico Schmolke einen Anschlag verübt worden. Auch dabei warfen Unbekannte eine Scheibe ein und sprengten den Briefkasten.

Vergangenes Jahr war in Britz ein Brandanschlag auf das Anton-Schmaus-Haus der sozialistischen Jugendorganisation Falken verübt worden. In Justizkreisen wird davon ausgegangen, dass es sich bei den Tätern um eine Clique junger Neonazis aus Johannisthal und Rudow handelt. Sie gehören in der rechtsradikalen Szene der Stadt zu den dominierenden Aktivisten. In allen Fällen ermittelt der Staatsschutz.

@Weniger Antifa als ich

mehr Antifa als Du 24.08.2012 - 15:35
Die Thor-Steinar Träger bilde ich mir sicherlich nicht ein. Wenn ich sage ich wohne in einer Nazi-Gegend stimmt das schon.

Du bist es die/der lügt, da das was Du behauptest nicht korrekt ist. Gruppendynamik durch Betrunkene gibt es nicht nur unter Nazis, das ist ein allgemeines Problem dass man politisch nicht nur den Nazis zuschieben kann. Ich habe nie behauptet dass Nazis ihre Ideologie friedlich fröhnen, zumal ich den Begriff Ideologie für sie nicht anwende, da es mehr eine Philosophie ist da sie sich oft ihrer politischen Motivation nicht einmal bewusst sind, hingegen wir Antifas da schon politisch reflektierter sind und deshalb möchte ich den Begriff Ideologie für mich reservieren. Von Toleranz von Neonazis und Faschismus war nie die Rede!

Deshalb habe ich etwas gegen Arschlöcher die 17jährige zusammenschlagen nur weil sie ein Stückchen Folie über ein anderes Stückchen Folie kleben. Kuck mal in ein Geschichtsbuch und sprech mal mit Zeitzeugen aus dem Krieg, dann weißt Du was Antifa bedeutet und wofür es definitiv Niemals stehen wird dürfen!

Das was Ihr da abzieht ist ein Sport, ein unmenschlicher Sport, mit Politik hat das nichts zutun! Ob und wie ich gegen Unterdrückung vorgehe weißt Du nicht aber ich kann Dir versichern der Grund warum ich es nicht derart offiziell unterstützt wie Du tue liegt daran dass Menschen wie Du mich im Stich lassen und lieber Minderjährige verprügeln. Wäre ja auch zuviel verlangt mal einen Drogenentzug zu machen und aufs Koks zu verzichten und den Tunnelblick abzustellen, hm?!

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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@karin — Antwort

scheisse im kopf — antifa rente

typisch Nazi-Dreck und deutsche Verbitterung — nur Deutsch auf dem Papier, was sonst