Sponti nach rassistischem Übergriff in HB
Am Freitag den 18.05. fanden sich rund 80 Antifaschist*innen zu einem
Spaziergang in der Bremer Bahnhofsvorstadt ein. Anlass war ein rassistischer Übergriff in der Kneipe "Klause 38" im Bahnhofsviertel.
Spaziergang in der Bremer Bahnhofsvorstadt ein. Anlass war ein rassistischer Übergriff in der Kneipe "Klause 38" im Bahnhofsviertel.
Am Freitag den 18.05. fanden sich rund 80 Antifaschist*innen zu einem
Spaziergang in der Bremer Bahnhofsvorstadt ein. Es sollte auf einen
Vorfall aufmerksam gemacht werden, der sich im März in einer Kneipe
(Klause 38) in der Bremer Bahnhofsvorstadt zugertagen hat [ http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/Vermischtes/584327/Rechtsextremer-sitzt-nach-Bluttat-in-Haft.html]. Hierbei wurde ein Mensch auf Grund seines Migrationshintergrunds angegriffen und mit einer Flasche schwer verletzt. Der Angriff wurde jedoch erst vor zwei Wochen durch die Presse bekannt.
Die lautstarke Demo zog, unterstützt von Pyrotechnik, vom Hillmannplatz in Richtung Klause 38. Auf dem gesamten Weg wurden Flyer an Passant*innen und Schaulustige verteilt. Die Demo löste sich am Ende ohne weitere Vorfälle in den Wallanlagen auf.
Keine Kneipe, keine Stadt den Nazis und Rassist*innen.
Solidarität mit den Betroffenen rechter Gewalt!
Spaziergang in der Bremer Bahnhofsvorstadt ein. Es sollte auf einen
Vorfall aufmerksam gemacht werden, der sich im März in einer Kneipe
(Klause 38) in der Bremer Bahnhofsvorstadt zugertagen hat [ http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/Vermischtes/584327/Rechtsextremer-sitzt-nach-Bluttat-in-Haft.html]. Hierbei wurde ein Mensch auf Grund seines Migrationshintergrunds angegriffen und mit einer Flasche schwer verletzt. Der Angriff wurde jedoch erst vor zwei Wochen durch die Presse bekannt.
Die lautstarke Demo zog, unterstützt von Pyrotechnik, vom Hillmannplatz in Richtung Klause 38. Auf dem gesamten Weg wurden Flyer an Passant*innen und Schaulustige verteilt. Die Demo löste sich am Ende ohne weitere Vorfälle in den Wallanlagen auf.
Keine Kneipe, keine Stadt den Nazis und Rassist*innen.
Solidarität mit den Betroffenen rechter Gewalt!
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