1. Mai Berlin: Licht und Schatten

dr. mabuse und co 02.05.2012 13:54 Themen: Soziale Kämpfe
Der 1. Mai in Berlin: Der Vorabend, die unangemeldete Demo gegen Aufwertung und Vertreibung, die "18.00 Uhr" Demo.
Der Vortag

Nach Kollwitzplatz, Mauerpark, Boxi (sowie einigen "Eintagsfliegen" wie Wismarplatz) ist die "Walpuirgisnacht" also in 65 angekommen.

Die übliche Hetze in der Presse im Vorfeld, inszenierte "Anwohnerängste- und- stimmen" inbegriffen.
Der Ort für das Konzert den bösesten Albträumen entsprungen. War schon der Boxi mit seinen Bullenfluchtlichtmasten und Bullenhunden auf der abgesperrten Grünfläche in der Platzmitte zum Kotzen, hier also die ultimative Steigerung.
Eine 300 Meter lange Stichstrasse. völlig ohne Mietshäuser, rechts Friedhofsmauer in ganzer Länge, hinter der die Bullenköter kläfften, auf der anderen Seite ein Absperrgitter in ganzer Länge, hinter der gelangweilte Bullen mit Ohrenstöpseln den Betrunkenden bei der Pogoimitation zuschauten. Zugang nur an massiven Absperrungen und natürlich mit Taschenkontrolle.
Punkkonzert als Hofgang mit Musik und Bier aus Plastikbechern, die Knastgesellschaft lässt grüssen. Warum sich immer wieder Leute finden, die sich das antun, ein Rätsel....
Warum so etwas von Leuten organisiert wird, von denen wir annehmen, dass sie sich noch nicht ihren letzten Verstand weggesoffen haben, unbegreiflich...

Der Auftaktort der Demo dann von den Bullen zugeschissen, vor dem Arbeitsamt, vor der SPD, vorne, hinten, überall.
Zum Glück gehts nach ner Stunde Warten endlich los, runter von der Müllerstrasse, links in die Wohnviertel.

Zum Glück auch ohne Palifahne im Frontblock, danke an die Demospitze, dass sie den Verzicht auf Nationalfahnen zumindestens vorne durchgesetzt hat, insbesondere Danke nach der ZK Nummer am letzten Samstag in Neukölln.
Im Wohnviertel dann keine Bullenbegleitung, alle schauen sich um, wir sind viele (unsere Schätzung weit über 3000), verdammt gute Stimmung, es wird gerufen und geklatscht. Viele Leute an den Festern und auf den Balkonen, einige winken, Kiddies laufen mit.

Vereinzelt Vermummung und Steinaufnahme, grosse Show auf dem Dach mit 10 Minuten Pyro und güldenen Fahnen, halt grosses Kino.
Die Bullen tauchen an der einen oder anderen Kreuzung auf, damit wir nicht vergessen, dass sie noch da sind, kassieren vereinzelt nen Stein oder ne Flasche.
Ab der Seestrasse dann ist Schluss mit lustig, breite Strasse, zunehmend Spalier, die Demo reagiert darauf mit lähmenden Schweigen, Stimmung im Keller.
Die Bullen stoppen die Demo dann auf der Müllerstrasse, halber Kessel, einige Gruppen weichen in die offenen Seitenstrassen aus, aber zu wenige und zu zögerlich, werden von herbeieilenden Bullen gestoppt.
Am Ende trotten dann alle unter der Kontrolle der Bullen zum S- Bahnhof.


Der 1. Mai

Das Myfest kotzt alle an: Schubsende, dumpfe Parygänger, Touris und alkgeile Männerhorden, soviel Sexismus gibts hier auch nur an diesem Tag offen ausgelebt.
Aber es finden sich ja immer noch reichlich politische Zusammenhänge, die das Aufstandsbekämpfungsspektakel mit ihrem Beitrag (Mariannenplatz, Barrio) "links aufwerten".

Um 17.00 soll die unangemeldete Demo gegen Aufwertung und Vertreibung am Mariannenplatz anfangen, ein paar Zivigruppen haben sich schon eingefunden, allerdings nicht in der zahlenmässigen Stärke wie letztes Jahr, als ne gute Hundertschaft aus extra zusammen gesuchten "Schränken" erfolgreich Einschüchterung betrieb.
Dieses Jahr setzt sich die Demo gut organisiert und schnell in Bewegung. Wo sich eben noch scheinbar einige dutzend Leute im Festgetümmel verloren, setzt sich nun aus dem Nichts eine Menge von über 2000 Leute durch die Strassen des Viertels in Bewegung.

Einige Gruppen sind mit bunten Tüchern vermummt  http://de.indymedia.org/2012/04/328686.shtml
es gibt erfreulich viele Transparente und Schilder, die vermitteln, warum wir durchs Viertel ziehen.
Nach dem Stress und Chaos des Vorjahres, bei dem sich die Demo in viele Teile verlor, weil sie sich mitten durchs Myfest pflügte, wird dieses Jahr selbstbewusst durch die Strassen jenseits des Festes gezogen. die Bullen verzichten darauf, ihre Hundersschaften zu schicken, die Zivis zeigen auch wenig Engagement.

Die Ankündigung, gemeinsam und unkontrolliert zum Lause zu ziehen, wo die 18.00 Uhr Demo startet , kann leider aufgrund mangelnder "Aufklärung" nicht umgestzt werden.
Die Demospitze wählt den Weg zum Kotti, wo sie den dort für die 18.00 Demo aufgestellten Hunderschaften in die Arme läuft, ein letzes Schlenker endet in einem kurzzeitigen Kessel der Spitze.

18:00: Der Zugang zum Lause ist massiv von den Bullen besetzt, die Vorkontrollen finden aber nur an einigen Ecken und auch dort nur sporadisch statt.
Von den Ecken tönt nerviges Bummbumm aus den Partylautsprechern, dass man lange über sich ergehen lassen muss, weil die Demo erst mit über 90 Minuten Verspätung loszieht.
Im Frontblock und dahinter wird sich teilweise offensiv vermummt, schnelles Schritttempo, erste Steine werden beschafft.
Am Kotti wird die ungesicherte Rückfront der Sparkasse zerlegt, erste auftauchende Bulleneinheiten werden mit eingen Steinen, Flachen, Pyro und Farbe bedacht, aber eher vereinzelt.

Bis auf den organisierten Frontblock von ca. 300 Leuten herrscht das Chaos und das Grauen.
Es ist unmöglich, Ketten gegen mögliche Reaktionen der Bullen zu organisieren, mitten zwischen organisierten Bezugsgruppen massig Idioten mit Pulle in der Hand, die möglichst "nah an der action" sein wollen. Etliche schiebt man beiseite, schmeisst auch mal nen "Trinker" raus, findet GenossInnen, versucht Kerne zu bilden, ein aussichtloses Unterfangen...
Immer wieder massig Idioten, die im Weg stehen, pöbeln, während die Bullenpräsenz weiter zunimmt.


Ab Moritzplatz dann das erwartete Szenaro  https://linksunten.indymedia.org/de/node/57290,
aus den Bereitstellungsräumen strömen die Hunderschaften herbei, Spalier auf beiden Seiten, die Zugänge Richtung 36 sind geblockt.
Die Demo kommt noch knapp einen Kilometer weiter, wird dann im unbewohnten Terrain zerschlagen. Die Bullen schaffen es locker, ein gemeinsames zurück nach 36 zu verhindern.
Dort werden die Kleingruppen von Absperrungen an allen Seitenstrassen empfangen, alles läuft planlos durch die Gegend, grössere Zusammenhänge bekommen sofort Begleitung.
Im Kiez bleibt es bis auf ein unbedeutendes Scharmützel gegen 23.oo in der Adalbert ruhig, die traditionelle "Kottiparty" muss wegen eines gigantischen Wagenlagers von Bullenwagen dieses Jahr ausfallen.

Der Innensenator feixt sich einen, der "Pressesprecher" der ARAB vertönt Erfolgmeldungen im Kampf gegen das Kapital und nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
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Ergänzungen

...

stimmt schon 02.05.2012 - 14:26
Diese Einschätzung stimmt schon, aber sie ist komplett unpolitisch. Der einzige Aspekt in dem Text ist der "militärische". Dass es ein politischer Erfolg ist 20 000 Menschen unter dem gemeinsamen Inhalten Solidarität mit den kämpfenden Bevölkerungen in Europa und gegen die autoritäre deutsche Krisenbewältigungsstrategie auf die Straße zu bekommen, bleibt völlig unberücksichtigt. Dass da natürlich auch einige dabei sind, die bloß wegen dem Spektakel da sind, stimmt zwar, aber ich denke man konnte schon sehen, dass der Großteil der Demonstration aus Menschen bestand, die durchaus wussten mit welchen Inhalten sie da demonstrieren.

Dass der "Pressesprecher" der ARAB das als Erfolg sieht, liegt vielleicht daran, dass ihm diese politische Einschätzung bewußt ist.

zum "militärischen": der Auflösungspunkt war nicht selbstbestimmt, sondern die Bullen haben die Spitze vorbereitet angegriffen. Man sollte da nicht rumheulen, es war klar, dass man, wenn sie massiv angreifen, nicht lange standhält, trotzdem hat der Frontblock sich einige Minuten stabil halten können. Weg kam man gut, wer sich nicht allzu blöd anstellte, konnte aus der riesigen Masse von Leuten auch gut agieren. Sehe hier also wenig zu bemängeln.

“Sie haben Ihr Recht auf Versammlungsfreiheit

hrtikk 02.05.2012 - 15:27
 http://reg4tel.net/2012/05/02/recht-auf-versammlungsfreiheit-verwirkt/

Der eigentliche Skandal ist doch die Auflösung der Demo aufgrund von Sachbeschädigungen. In meinen Augen wiegt das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit schwerer als das StGb in Bezug auf Sachbeschädigungen.

Hoffe, dass "die Linken" das thematisieren werden. Habe eine Spontandemo vermisst, das wäre eine angemessene Antwort gewesen. Der Lauti war eh für'n Arsch.

Mobivideo

weil so schön war 02.05.2012 - 16:08

Videoimpressionen

... 02.05.2012 - 19:30
 http://www.youtube.com/watch?v=RoHNey3qIkc&feature=youtu.be

wie immer mit Gesichtssparsamem Inhalt ...

Zum "Kessel" bei der unangemeldeten Demo

... 02.05.2012 - 20:28
Fotograf MZ berichtet folgendes: "Als der Aufzug von der Dresdner Str. auf die Ritterstr. einbog wurde der dieser von Niedersächsischen Polizeibeamten aufgehalten und geziehlt angegriffen. Im Zuge dessen kam es zu verbalen und tätlichen Auseinandersetzungen zwischen den Berliner Zivilpolizisten und den Niedersächsischen Beamten. Die Berliner Beamten forderten die Kollegen aus Hannover lautstark auf die Demonstration weiterlaufen zu lassen und nannten mehrfach das im Vorfeld von Großeinsätzen vereinbarte Codewort. Dies schien die Beamten aus Niedersachsen wenig zu interessieren, sie drängten die Berliner Kollegen einfach aus dem Weg."

Hierzu auch die ersten drei Bilder unten:  http://www.flickr.com/photos/mikaelzellmann/6989482662/in/set-72157629584311306/

Das andere Bild zeigt Bullen, die der gestoppten Demo-Spitze den Rückweg Richtung Dresdner Straße abschneiden, und wenig darauf Rücksicht nehmen, was denn so im Weg stehen könnte. Die Anwohner sind nicht begeistert...

Vielleicht schaffen wir es nächstes Jahr, die Verpeiltheit der Bullen mehr zu unseren Gunsten auszunutzen?

video

36bolle 02.05.2012 - 21:33

Berliner Zivis "gegen" Nds. Bullen

paranoia 02.05.2012 - 21:33
Für die rechte Presse wäre es ja richtig blöd gewesen, wenn sich wegen ein paar undisziplinierter Bullen aus Niedersachsen die Demo schon im Chaos aufgelöst hätte vor den tollen Fotomotiven am Jüdischen Museum.

Man stelle sich vor es wäre eine Scheibe vom Museum zu Bruch gegangen. Das wäre doch der absolute Glücksfall für die gewesen. Die radikale Linke als antisemitscher Mob, was für eine Steilvorlage... Verdammt, selbst bei mir wären da Zweifel aufgekommen.

Vielleicht dort nicht mehr vorbeilatschen in Zukunft? Weil: ganz böse Falle? Bitte mal ernsthaft drüber nachdenken, ja?

Mehr koordination vom Lauti

Kontroverso 02.05.2012 - 21:57
Hey,
danke für den guten Bericht. Ich denke das nächste Mal muss der Lauti oder die Lautis sehr viel mehr organisatorisch eingreifen, vor allem, wenn viele Leute ohne Demoerfahrung mitlaufen. Schon bei der Auftaktveranstaltung muss mehrfach gesagt werden, was Ketten sind, warum man in Ketten gehen soll und wer darauf keinen Bock hat - gibts ja auch - soll sich gefälligst nach hinten verpissen. Und ein riesenlauti ist einfach nur Scheiße aber dass sagt man ja schon seit zig Jahren bloß einige wollen auf "die große Show" nicht verzichten. Ich glaube die Lautis sind das einzige Mittel, um alle schnell zu erreichen. Da reichen die paar Lautis definitiv nicht. An der Demospitze war ab und zu das wummern des großen Lautis zu hören, mehr nicht.

Bei der 18. Uhr demo war das Tempo aber auch zu hoch. Ich bin teilweise auf der anderen Seite der Skalitzer gelaufen, wo gutes durchkommen war. Ich bin kein langsamer Läufer aber ich konnte mich kaum schneller Fortbewegen als die Demo. Das mag zwar kämpferisch wirken, zieht die Demo aber gerade von engen auf breite Straßen (Reichenberger -> Skalitzer) krass auseinander.

Der kurdische Lauti wurde von türkischen Faschisten angegriffen. Leider hat man davon nix aber auch gar nix mitbekommen. Wäre aber auch schwierig gewesen von vorne zurückzukommen. Die Demo hat einmal kurz angehalten (20 oder 30 Sekunden). Vielleicht war das ja wegen dem kurdischen Lauti. Keine Ahnung.

Zu wenig Seitentranspis.

Aber das sind nur die Kritikpunkte. Ich will nicht vergessen zu erwähnen, dass es ein unglaublicher Mobilisierungerfolg war und auch das Thema war gut.

17 Uhr-Demo war auch spitze. Leider zu schnell, so dass man viele Leute nach und nach verloren hat. Aber das ist wohl dem spontanen Charakter geschuldet. Und wenn die Demospitze wie am Kotti ne mehrfache Bullenkette sieht würde ich einfach in die andere Richtung gehen. Aber gut. Da lief alles ziemlich schnell.

Ende der unangemeldeten Demo, AnwohnerInnen

... 02.05.2012 - 22:25
Als die Demo von der Dresdner Straße nach links in die Reichenberger Richtung Kotti eingebogen ist, stand in der Mitte ein militärisch aufgestellter Block von Bullen in 4er-Reihen (Einheit in Blau aus Niedersachsen). Die Demo wollte rechts an den Bullen vorbei, die entschlossen sich aber sehr kurzfristig, ihren Block in eine Kette quer über die Straße aufzulösen.

Dann wollte die Demo(spitze) zurück auf die Dresdner, aber auch das wurde von hektischen Bullen der gleichen Einheit verhindert, die aus ihrer Kette rücksichtslos in voller Kampfmontur durch den Eingangsbereich der lokalen Geschäfte pflügte, um vor die Demo zu kommen.

Dann wurde das andere Ende der Reichenberger (Richtung Westen, weg vom Kotti) ausprobiert, doch auch da war mittlerweile eine geschlossene Bullenkette aufmarschiert (in Grün, Einheit unbekannt).

An dieser Stelle noch mal ein dickes fettes Danke-Schön an alle Anwohner_innen, die sich gegen die Bullen solidarisiert haben und den Leuten Wege an den Bullen-Sperren vorbei geöffnet haben - sowohl in der Reichenberger Straße bei der 17-Uhr-Demo als auch nach dem Ende der 18-Uhr-Demo, als die Bullen den Weg Richtung U Hallesches Tor zugemacht hatten. Super!!!

FSDFS

WEFWEW 03.05.2012 - 00:16
@... 02.05.2012 - 22:25

Jau ähnliches habe ich auch erlebt.
Anwohner haben uns vor Bullenabsperrungen gewarnt nach der (von den Bullen doch 100% geplanten) Auflösung der Demo.
So kam es ja dann auch.
Wie dumm sind die Cops denn? Alle Zugänge nach Kreuzberg abriegeln zu wollen, inklusive Zugänge zur UBahn?
Als ob die Leute sich nach der Teilnahme an der Demo einfach in Luft auflösen.
Mensch wir wohnen hier ihr Hirnis, ihr arbeitet hier einmal im Jahr.

Wie gesagt die Auflösung der Demo vor dem jüdischen Museum (der Ort war taktisch günstig, das Museum aber denke ich kein Faktor in deren Planung) war relativ offensichtlich provoziert.
Richtung Süden war alles komplett mit Fahrzeugen und Ketten dichtgemacht, die eigentliche Wegstrecke Richtung Norden ebenso mit Fahrzeugen und Cops versperrt und hinter uns haben sie dann auch noch dichtgemacht.
Jetzt mussten sie nur noch die Demospitze zerschlagen, die Demo durchmischen um die entsprechende Reaktion des Mobs zu erzeugen (die kam auch in Form von Flaschen Steinen und Böllern).
Schön noch die olle Tonne brennen lassen damit man das ganze auch durch Bilder rechtfertigen kann. ("Gegenstände wurden in Brand gesteckt"

Ihre Baustellenbarrikaden kamen größtenteils auch durch die Panik der "durchmischten" Leute zu Stande.
Wo sollten die Leute auch hin?
Dadurch das die Bauzäune beiseitegekippt wurden konnte man wenigstens ein bisschen Luft zwischen sich und die Orkarmee bringen.

Fotos und Videos

Sammlung 03.05.2012 - 00:38
Fotos und Videos auf:
 http://arab.blogsport.de

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"Zum Glück auch ohne Palifahne im Frontblock" — palestina libera , palestina rossa

ganz — klar