[B] Schokoladen Räumungsbedroht
Kommende Aktionen:
21.02.: Vorabend-Demo | 22.02. Räumung verhindern |
Aktiv werden: Protest-Mails schreiben | Flyer für Aktionswoche verbreiten |
Hintergrundinfos: Aufruf zur Aktionswoche (Projekte in P-Berg/Mitte, Schokoladen-Situation) | Adressen des Familienunternehmens Friedrich |
Soli-Aktionen: Babelsberg | Liegenschaftsfonds | Berlinale: Trauerveranstaltung für Schokoladen
Interviews: 06.02.2012 | 12.02.2012 |
Videos: 28.01.: RBB | 09.02. TV.B |
Fotos: 14.02. Protestaktion auf der Berlinale |
Presse: 28.01.: TAZ, | 09.02.: TAZ, BZ, Mopo | 10.02.: ND, Tagesspiegel, Tagesspiegel 2 | 14.02.: PM von Stadt Neudenken, Morgenpost
Schokoladen verteidigen! – Gemeint sind wir alle!
“Wir reden nur noch über Wochen, nichtmehr über Monate” erwiderte Markus Friedrich, seines Zeichens„Eigentümer“ der Ackerstr. 169/170, Ende Januar 2012 gegenüberder TAZ (1), auf die Nachfrage wann der Gerichtsvollzieherdie letzte Frist für die Gewerberäume der Ackerstraße aussprechenkönne. Dem Schokoladen, eines der ältesten Kultur-Projekte inBerlin-Mitte droht damit das Aus.
Ackerstr. 169/170
Nach dem Fall der Mauer standen viele Häuser in Ostberlin leer.Besetzer_innen aus West und Ost nutzten die Gunst der Stunde und dasvorherrschende Machtvakuum um ganze Straßenzüge zu besetzen. DieDevise „Nehmt euch, was euch eh gehört!“, gepaar mit der nötigenDreistigkeit und Cleverness siegten. Und so wandelten sich weiteTeile Prenzlauer Bergs und Mittes im Laufe der 190er Jahre in einEldorado aus „illegalen Kneipen“, besetzten Häusern, Info-,Buchläden, Clubs uvm. Wie manch anderes Projekt in der Gegend konnteauch der Schokoladen den Umstrukturierungen der späteren 90igerJahre trotzen. Seit mehr als 22 Jahren bietet der Schokoladen Raumfür Kulturveranstaltungen und Soli-Partys und schafft fürinternationale Künstler_innen, vor allem für kleinere Bands, einePlattform. Der Laden ist selbstorganisiert und kümmert sich um dieInstandsetzung des Hauses und andere Belange selbst.
Da der Schokoladen auch andere Projekte wie der „Club derpolnischen Versager“, das TiSCH Theater, ein Tonstudio sowieetliche Atelier- und Proberäume beherbergt, würde die Räumung desSchokoladens nicht nur eine über Jahre gewachsene Alternativ-Kulturdem Erdboden gleich machen, sondern für viele Menschen auch denVerlust persönlicher Bindungen, des zweiten Wohnzimmers und eineswichtigen, unkommerziellen Mikrokosmos bedeuten. Die immer krassereDurchökonomisierung unseres sozialen Lebensalltags macht Orte, diebezahlbare Kulturangebote ermöglichen oder wo wir mit Leutenquatschen können, anstatt isoliert in der Wohnung zu versauern,immer wichtiger. Der Schokoladen ist für viele Menschen so ein Ort.
Wer Freiraum will, soll zahlen.
Die Kulturprojekte des Hauses gerieten erstmals am 31. Dezember2005 unter Beschuss, als der „Hauseigentümer“ die ersteKündigung der Gewerberäume einreichte. Aufgrund juristischerGegenwehr seitens des Vereins Schokoladen e.V. und diverserFormfehler scheiterte die Klage. 2008 und 2010 folgten weitereRäumungsverfahren und die Kündigungen der Gewerbemietverträge. Umseinen Forderungen Nachdruck zu verleihen, ließ es Friedrich sich inder Vergangenheit auch nicht nehmen selbst mal Hand anzulegen. Soverschaffte er sich Anfang Juli 2008 zweimal Zutritt zumSchokoladen-Hof und forderte die sofortige Räumung der Ateliers im2.Stock des Fabrikgebäudes, andernfalls würde er selbst Tatsachenschaffen. Begleitet wurde er dabei von breitschultrigen Schlägern,die die Bewohner_innen bedrohten (2).
Das Anfechten der Räumungsklage gegen den Schokoladen scheiterteim Dezember vergangenen Jahres. Am 24. Januar erzielte Friedrich diesofortige Kündigung gegen die restlichen Kulturprojekte. EinTauschgrundstück war zwischen Politik und „Hauseigentümer“bereits auch im Gespräch. Verhandlungen zwischen Senat und„Eigentümer“ gibt es zurzeit jedoch nicht. Laut Berichten derTagespresse, gibt es seit geraumer Zeit Verhandlungen zwischen Senat,Liegenschaftsfond und Eigentümer, ohne dass der Schokoladen e. V.davon Kenntnis hatte.” Solche “Verhandlungen” sehen wir sehrkritisch: erstens sind sie in der Vergangenheit durchweg gescheitert:Liebig 14, Brunnenstraße 183 und zweitens dienen sie doch nur alsBeruhigungsdrops für eine Szene, die einer angekündigte Räumungnicht tatenlos zu sehen wird. Aus unserer Sicht drehen sich dieseVerhandlungen im Kreis. Bisher wurde die Verantwortung für denweiteren Verbleib des Schokoladens vom Senat an den Bezirk Mitte, vomBezirk an Markus Friedrich und von diesem wiederum an die Politikweiter gereicht. Angebote der Bewohner_innen das Haus über eineStiftung zu kaufen lehnte Friedrich immer wieder ab. Die geboteneneine Millionen Euro genügten ihm nicht. Stattdessen verlangt er 1,8Millionen, andernfalls lässt er das Haus räumen.
In finanzieller Not scheint der „Besitzer“ der Ackerstraße169 jedoch nicht zu sein. Immerhin kann der Mann sich eine Villaleisten und unterhält mit seiner Familie einen bundesweitenFliesenhandel. Die aus Trier stammende Familie Friedrich betreibtFilialen ihres „Fliesenzentrums“ (www.fliesen-zentrum.eu)in Berlin, Hamburg, München, Magdeburg, Leipzig, Erfurt und Trier(3).
Die letzten machen das Licht aus?
Neben dem Schokoladen befinden sich im Bezirk Mitte weitere Orte,an denen in Zukunft Kapitalinteressen über selbstverwaltete undkollektive Projekte gestellt werden sollen. So sind zum Beispiel dieLinie 206 und die KvU (Kirche von Unten) bedroht. Letztere wird durchderen „Besitzer“, die „Ernst G. Hachmann GmbH“, dazuaufgefordert Anfang 2013 ihre Räume zu verlassen. Die Räumung desSchokoladens wäre somit einer der letzten Sargnägel fürSelbstorganisation, Off-Kultur und Freiräume in der „retrocoolen“Mitte Berlins. Ein Rückblick auf die letzten Jahre bestätigt dieseEinschätzung.
2008: Die Nutzer_innen der alten Fleischerei amRosenthaler werden rausgemietet. Sieben Jahre DIY-Siebdruck undOffkultur, finden ihr Ende. 2009: Die Berliner Polizei räumt miteinem Großaufgebot von rund 600 Einsatzkräften das HausprojektBrunnenstraße 183. 2010: Der „Eigentümer“ der Kastanienallee 86schmeißt den Umsonstladen aus den Kellerräumen des Wohnprojekts.2011: Der Linienhof wird geräumt.
Von „Schandflecken“ und „Gesindel“
Mit dem Amtsantritt Frank Henkels, hat Berlin einen Innensenatorbekommen, der außer seinem Buch, der „100 Lösungen für Berlin“und dem preußischen Exerzierreglement, anscheinend keine anderenLektüren auf dem Nachttisch zu liegen hat.
Wenn Henkel sichpressewirksam vor flambierten Autokarossen ablichten lässt, von„sozialistischen Schandflecken“ spricht oder bei der CDU-Sightseeing-Tour durch Neukölln von „migrantischenParallelgesellschaften“ (4) schwadroniert, ist dies nur ein kleinerVorgeschmack auf das was von dieser Person zukünftig noch zuerwarten ist. Was der überzeugte Linken-Hasser von alternativenHausprojekten hält stellten seine Truppen ja bereits am 29. Januar2012 unter Beweis, als Polizeibeamtedie Kadterschmiede im besetzen Haus Rigaer 94 stürmten. 47Personen wurden gefangen genommen, es folgten stundenlangeED-Behandlungen und die Betroffenen sollten auch noch froh sein, dassdie Bullen „nur Tränengas genommen haben“.
„Es ist nun einmal so, daß dort, wo Müll ist, Ratten sindund daß dort, wo Verwahrlosung herrscht, Gesindel ist. Das muß inder Stadt beseitigt werden.”
Dieser Satz stammt ausnahmsweise nicht von Frank Henkel, sondernvon Klaus-Rüdiger Landowsky (5) und scheint derzeit Leitmotto vonElite und Sicherheitsapparat in Berlin sein. So waren die, mitmassivem Polizeiaufgebot durchgesetzten, Räumungen der Liebig 14 undder Brunnenstraße 187, nicht nur Dienstleistungen für die„Hauseigentümer“, sondern vor allem auch eine Machtdemonstrationgegenüber dem „Gesindel“ dieser Stadt. Die politischeEntscheidung wer nun „Gesindel“ und wer „Berliner Kultur“ist, ist variabel verschiebbar und richtet sich unter anderem nachdem touristischen Mehrwert, der sich aus dem jeweiligen Ex-BesetztenHaus und seinen Macher_innen pressen lässt. Im Fall des Schokoladenszeigt sich, dass auch Kultur, mit der sich das Land Berlin so gernschmückt, kein ausreichendes Argument mehr ist, wenn die Stadt dafürtatsächlich selbst noch bezahlen muss. Damit ist wieder einmalbewiesen, dass Freiräume, so unterschiedlich sie auch sein mögen,immer wieder gegen die Interessen der herrschenden Politik erkämpftwerden mussten und müssen. (Dies hält einmal mehr vor Augen, dassFreiräume, in all ihrer Unterschiedlichkeit, Räume sind die nichtvon, sondern gegen die Interessen, der herrschenden Politik immerwieder durchgesetzt werden mussten und durchgesetzt werden müssen.
An alle: Auf die Straße für Freiräume und gegen denAusverkauf der Stadt
Die Kampagne "Schokoladen verteidigen" richtet sich mitihrem Aufruf an alle Freund_innen des Schokoladens, an den Häusermob,organisierte linke Gruppen, Künstler_Innen und Musiker_innen,revolutionäre Krawalltourist_ innen und alle Menschen dieUnverständnis und Wut über die drohende Räumung teilen.
DieProteste vor und nach der Räumung der Liebig 14 in Berlin und demBundesgebiet im letzten Jahr waren ein starkes und vor allemkostspieliges Zeichen der Solidarität – Solidarität die denAngriff auf ein Haus als Angriff auf alle begreift (über eineMillion Sachschaden bundesweit). Die AktivistInnen Verstehen dasAufbegehren gegen die Bedrohung des Schokoladens darum nicht bloßals Protest gegen dessen Räumung, sondern sehen es in einer Reihevieler Stadtteilkämpfe um günstigen/kostenfreien Wohnraum undalternative Freiräume. Die Ordnung der Stadt nach reinmarktwirtschaftlichen Kriterien geht ihnengehörig gegen den Strichund die explodierenden Mietpreise haben sie schon lange satt. Mitihrer Kampagen wollen sie es nicht zulassen, dass Gentrifizierungs-Gewinner_innen, Senat und Bullen nach und nach dieletzten umkämpften Häuser abnehmen und Freiräume zubetonieren. Einlinker Freiraum ist für sie mehr als eine Party-Location. Er ist einOrt zum abschalten vom alltäglichen Wahnsinn des Systems, von Arbeitund Reproduktion. Er ist Schutzraum, Ort für Streit, Rückzugsort,aber auch Geburtsstätte neuer Ideen oder Projekte. Geht es nach denÄußerungen der Politik so wiederholen sich die Erzählungen, wiewichtig die Kulturprojekte sind, das Menschen nach einer Räumungletzten Endes auf der Straße sitzen ist jedoch die bisherige Praxis.Daher wird zu einer Aktionswoche gegen die Räumung des Schokoladensaufgerufen.
Die Beteiligungsmöglichkeiten sind Vielfältig: Aktionen für denSchokoladen. Plakate kleben, Banner im öffentlichen Raum aufhängen,Soli-Partys, organisiert Proteste und Flyer-Aktionen an den Filialender „Fliesenzentrum“-Kette. Für den Tag der Räumung soll diedie Straße dicht sein.
Die AktivistInnen verbleiben mit dem oft und gern fotografiertenSpruch der an der Fassade der Kastanie 86 prangt: „Kapitalismusnormiert, zerstört, tötet.“
Der Aufruf kann unterstütztwerden:
schokoladen-verteidigen@riseup.net
www.schokoladenverteidigen.blogsport.eu
www.wba.blogsport.de
AKTIONSWOCHE GEGEN DIE RÄUMUNG DES SCHOKOLADENS.
Sa. 18. Feb. | Demo zum Haus desSchokoladen-”Besitzers”
15.30 Uhr, S-Bhf. Potsdam-Babelsberg,Infos hier:
Die Demo findet im Anschluss an das Heimspieldes FC Babelsberg 03 statt und wird durch Fans des Vereins, so wievon Tennis Berlin unterstützt.
Tip für den Vormittag: Rassisten-Kundegbung in Berlin stören:10.00 Uhr, Antonplatz, Weißensee. Infoshier
Ausgehtip für den Abend: 24 Stunden Fest imSchokoladen
Sa. 18. Feb. | 24 StundenFest
natürlich im Schokoladen
Mo. 20. Feb. | Vollversammlung
19.00 Uhr,Schokoladen
Di. 21. Feb. | Vorabend-demo: Schokoladen verteidigen!
17.30 Uhr, Klub der Republik; U-Bhf. Eberswalder Str.
Mi. 22. Feb. | Schokoladen-Räumung verhindern!
08.00Uhr, Aktionen im Großraum Torstraße / Rosenthaler Platz.
Wenn Räunung, dann…
…Aktionen in eurem Viertel, in eurer Stadt oder auf dem Weg nachBerlin:
Sa. 25. Feb. | Bundesweite Demo nach der Räumung. Füralternative Freiräume, gegen den Ausverkauf Berlins!
Adresse des Schokoladen:
Ackerstrasse 169, U-Bhf.Rosentahler Platz
Verweise:
01: 28.01.2012, TAZ, „Diesüßen Zeiten sind vorbei“
02: 06.07.2008,Schokoladen, „Bisjetzt keine Räumung nach Wild-West-Manier… aber auch keineEntwarnung.“
03: 06.02.2012, Indymedia,„B:Schokoladen verteidigen“
04: 17.07.2011,B.Z., „Henkeltourt im Bus durch die Bezirke“
05: 27.02.1997,Haushaltsrede von Klaus-Rüdiger Landowsky , Protokoll derAbgeordnetenhaus-Sitzung
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
soli
Antideutsche Hetzer!
http://starblog.olifani.de/archives/2124
Audio Küchenradio.org
nettes interview auf
http://www.kuechenradio.org/wp/?p=1241
n
Presseergänzungen
http://www.taz.de/Subkultur-und-Gentrifizierung/!87796/
Süßes oder Saures, 16.Februar 2012, Jungle World
http://jungle-world.com/artikel/2012/07/44879.html
Schokoladen: Senator Müller hat Hoffnung, 16.Februar 2012, Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/eine-woche-vor-der-raeumung-schokoladen-senator-mueller-hat-hoffnung/6214132.html
Fotos: Berlinale - Soliaktion Schokoladen
http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/140212schokoladen.html
versuche, präzise
http://de.indymedia.org/2011/02/299288.shtml
Schoko
taz
schokoladen räumung ausgesetzt
http://www.taz.de/Hausprojekt-in-Mitte-/!87989/
Presseergänzungen
[B / PDM] Keine Entwarnung für Schokoladen.
http://de.indymedia.org/2012/02/324975.shtml
Potsdamer Neueste Nachrichten, 17.02.2012
Räumung abgesagt - Der Schokoladen ist gerettet
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/624286/
Berliner Kurrier, 17.02.2012
Protest vor Haus des „Schokoladen“-Besitzers geplant
http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/in-potsdam-protest-vor-haus-des--schokoladen--besitzers-geplant,7169126,11654964.html
RBB-Nachrichten, 17.02.2012
Räumung des Kulturprojekts "Schokoladen" verschoben
http://www.rbb-online.de/nachrichten/kultur/2012_02/raeumung_des_kulturprojekts.html
B.Z., 17.02.2012
Schokoladen: Räumung verschoben
http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/schokoladen-raeumung-verschoben-article1390042.html
taz, 17.02.2012
Schokohasen für den Schokoladen
http://www.taz.de/Hausprojekt-in-Mitte-/!87989/
taz, 17.02.2012
Kommentar: Süßer Weg, ein Haus zu retten
http://www.taz.de/Raeumung-des-Schokoladens-abgesagt/!87990/
Neues Deutschland, 18.02.2012
Schokoladen: Räumung aufgeschoben
http://www.neues-deutschland.de/artikel/218885.schokoladen-raeumung-aufgeschoben.html
Berliner Morgenpost, 18.02.2012,
Friedenspflicht- Kulturprojekt Schokoladen wird nicht geräumt
http://mobil.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1908391/Kulturprojekt-Schokoladen-wird-nicht-geraeumt.html
zorn....
jahren
bilder 18.02.
http://www.flickr.com/photos/neukoellnbild/sets/72157629369227275/
bilder von der demo gegen die etwaige räumung des schokoladens in potsdam-babelsberg unter:
http://www.flickr.com/photos/neukoellnbild/sets/72157629374300551/
Presseergänzungen
[B] Demo für Schokoladen findet statt.
http://de.indymedia.org/2012/02/325169.shtml
---
Berliner Morgenpost, 19.02.2012
Protest: Linke Szene demonstriert für Schokoladen
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1908671/Protest-Linke-Szene-demonstriert-fuer-Schokoladen.html
N24.de, 19.02.2012
Berliner Clubs unter Druck
http://www.n24.de/news/newsitem_7686065.html
Berliner Morgenpost, 19.02.2012
Berliner Kulturprojekte und Clubs unter Druck
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1908873/Berliner-Kulturprojekte-und-Clubs-unter-Druck.html
taz, 19.02.2012
"Viva Schoko!"
http://www.taz.de/Berliner-Kulturprojekt/!88043/
n-tv.de, 19.02.2012
Berliner Clubs stehen unter Druck
http://www.n-tv.de/reise/Berliner-Clubs-stehen-unter-Druck-article5538506.html
Welt-Online, 20.02.2012
Kulturstätte bleibt vorerst offen
http://www.welt.de/regionales/berlin/article13878235/Kulturstaette-bleibt-vorerst-offen.html
B2B-Businessportal, 21.02.2012
Tauziehen um den "Schokoladen"
http://www.b2b-deutschland.de/berlin/region/detail_dapd_3295901480.php
Neues Deutschland, 21.02.2012
Kulturerhalt gefordert
http://www.neues-deutschland.de/artikel/219053.kulturerhalt-gefordert.html
Potsdamer Neueste Nachrichten, 21.02.2012
Misstrauter Friede
http://www.pnn.de/potsdam/624730/
Fotos Demo am 21.02
http://www.flickr.com/photos/andreas-potzlow/sets/72157629423215973/
Solidemo in Leipzig
http://de.indymedia.org/2012/02/325357.shtml
Vor Großdemo in Münster - Aktionen der Nasen
3.3.12. Münster - Nazis angreifen
Atomkraftgegner werfen Rohr auf Autobahn
Mobivideo 3.3.12 Münster Nazis angreifen!
St. Pauli Banner für Münster Demo Foto
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Gentrifizierungs (Friedrichs) Reimer
Die Gentrifizierung treibt sie alle wida nach Bärlin — aus allen deutschen Bundesländern (16) — die Monarchist_Innen. Das hatten wir doch schonmal? »the golden twenties« »the bronze brown thirties« »the bloody forties« und¿
versuche, präzise
also haltet die Schnautze und genießt das
euer Polizeipraesident......
gibt es eigendlich wieder einen in B.
@Schoko egal 18.02.2012 - 06:53
egal 18.02.2012 - 06:53
letztens hat auch so eine Pappnase wie du behauptet die Nazi Mobilisioeren nicht mehr
(Dresden) und was war?!!!
so.
http://stressfaktor.squat.net/news.php?id=1928