[L14] Virusalarm in Berlin
In Friedrichshainn ist heute um 15:00 ein neuer Virus entdeckt worden. Innerhalb kürzester Zeit infizierten sich 1500 Chaot_innen und verwandelten sich in Gehirnfressende Zombies.
Um die Bürger_innen von Berlin zu schützen, dass die Zombies ihnen nicht alles kaputt schlagen, auf dem Weg zu den leckeren Gehirnen, hat das Seuchen und Schutzministerium unter dem neuen Katastrophenschutzbeauftragtem Henkel, den marodieren Zombiemob aushungern lassen.
Dabei bestand die gefährlichste Waffe darin, die Zombies auf Diät zu setzen und eine lebendige gehirnfreie aber bewegliche Mauer aus mehreren Reihen Fleisch ohne Gehirn um sie rum laufen zu lassen.
Für diesen intelligenten Schachzug, die Zombies einfach verhungern zu lassen, gilt Frank Henkel nun als heißer Anwärter für den Medizinnobelpreis, wenn nicht sogar der Friedensnobelpreis für sein Lebenswerk.
Um das überspringen des Viruses nach Westberlin zu verhindern, waren an der Oberbaumbrücke auch gleich zwei Reihen aus Wannen und Virusabwehrsquads gebaut worden. Ein Grenzüberschritt war so nun für das Virus unmöglich gemacht worden.
Geschwächt von der Diätkost und mit leerem Magen haben die Zombies dann an der Rigaer Ecke Proskauer Straße aufgegeben und wollten fast geheilt wieder nach Hause gehen, was jedoch von sich heldenhaft ihnen in den Weg stellenden Antivirussquads verlangsamt wurde.
So wurde wiedereinmal Berlin, Deutschland und die Demokratie vor Zombies gerettet.
Dabei bestand die gefährlichste Waffe darin, die Zombies auf Diät zu setzen und eine lebendige gehirnfreie aber bewegliche Mauer aus mehreren Reihen Fleisch ohne Gehirn um sie rum laufen zu lassen.
Für diesen intelligenten Schachzug, die Zombies einfach verhungern zu lassen, gilt Frank Henkel nun als heißer Anwärter für den Medizinnobelpreis, wenn nicht sogar der Friedensnobelpreis für sein Lebenswerk.
Um das überspringen des Viruses nach Westberlin zu verhindern, waren an der Oberbaumbrücke auch gleich zwei Reihen aus Wannen und Virusabwehrsquads gebaut worden. Ein Grenzüberschritt war so nun für das Virus unmöglich gemacht worden.
Geschwächt von der Diätkost und mit leerem Magen haben die Zombies dann an der Rigaer Ecke Proskauer Straße aufgegeben und wollten fast geheilt wieder nach Hause gehen, was jedoch von sich heldenhaft ihnen in den Weg stellenden Antivirussquads verlangsamt wurde.
So wurde wiedereinmal Berlin, Deutschland und die Demokratie vor Zombies gerettet.
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
mehr fotos von den zombies
weitere photos
hier gib es photos:
http://www.flickr.com/photos/pm_cheung/sets/72157629173771957/
bilder
http://www.flickr.com/photos/neukoellnbild/sets/72157629173938003/
die weltallerbestigsten Bilder jibs hier
RBB
http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2012_02/demonstration_gegen.html
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Trauerspiel und Szenelaufsteg
Und jetzt könnt ihr euch überlegen warum die Masse der heute Anwesenden 20 Jährige von Außerhalb waren und die Berliner Leute bis auf den >Ich weiß nich was ich sonst so machen soll, ich hab nix anderes<-Szenepöbel weggeblieben sind.
Trauer
Auch wenn es nicht deine Art der Aktion gewesen ist, ist wenigstens was passiert. Die Stadt ist groß genug, vielleicht haben andere die Aufmerksamkeit ja genutzt und waren woanders tätig ;)
"Trauerspiel und Szenelaufsteg"?
wir bleiben alle!!! L14 forever!
@ antifa 04.02.2012 - 20:35
wer ist hier der troll und engstirnig noch dazu? lasst euch mal sinnvollere sprüche einfallen. bei sowas fühlt die masse sich doch verarscht! wir bleiben alle hat 1991 noch einen sinn ergeben, letztlich aber auch nichts gebracht! und was ist an szenelaufsteg falsch? war da ausser der szene groß wer anwesend? nicht? siehst du. und hatte nur ich das gefühl dass da kaum berliner unterwegs waren?
BLA
Und anschliessend elektronische Marschmusik
Irgendwie hat das wohl damit zu tun, daß es heute keine Fabriken mehr gibt, die einen mit Maschinenlärm taub machen.
Hauptsache: Plastik
PLASTIC FOOD FOR PLASTIC PEOPLE
jenau
heult doch ihr hippsters
@ 65 05.02.2012 - 20:22
Zum verbalen Säbelrasseln im Vorfeld und dem absoluten Scheitern jeder Initiative innerhalb des gesamten Zeitraums muss man auch nichts mehr sagen.